Trainerumfrage: Kaiserslautern Topfavorit auf den Aufstieg

Für die 20 Trainer in der 3. Liga stehen die beiden Aufstiegsfavoriten fest. Die beiden Zweitligaabsteiger 1. FC Kaiserslautern und Eintracht Braunschweig haben - wenn es nach den Experten geht - die besten Karten für die Spitzenplätze. Der FCK kommt auf 17 Nennungen, die Braunschweiger "Löwen" auf 16. Zwei Aufsteiger könnten für Kaiserslautern und Braunschweig zu den größten Herausforderern zählen. Der KFC Uerdingen, der sich unter anderem mit Weltmeister Kevin Großkreutz verstärkt hat, wurde elfmal genannt, der TSV 1860 München zehnmal.

Ebenfalls zehn Stimmen erhielt der Karlsruher SC, der Drittplatzierte der Vorsaison. Dem FC Hansa Rostock trauen sechs Trainer die Rückkehr in die 2. Bundesliga zu, dem SV Wehen Wiesbaden fünf. Die SpVgg Unterhaching hat dagegen nur Uwe Koschinat von Fortuna Köln auf dem Zettel. Die DFB.de-Trainerumfrage.

Argirios Giannikis (VfR Aalen): Zu den Favoriten auf den Aufstieg gehören der KFC Uerdingen 05 aufgrund seiner wirtschaftlichen Möglichkeiten und der verpflichteten Zugänge sowie der 1. FC Kaiserslautern und Eintracht Braunschweig, die als Absteiger das Ziel verfolgen, in die 2. Bundesliga zurückzukehren. Hinter uns liegt ein mittlerer Umbruch. Wir werden flexibler als noch in der vergangenen Saison aufgestellt sein, wollen schnellstmöglich eine kompakte Einheit formen und einen echten Teamspirit entwickeln.

Henrik Pedersen (Eintracht Braunschweig): Wer bis zum Saisonende ganz oben mitspielen wird, lässt sich meiner Meinung nach zum jetzigen Zeitpunkt nicht seriös beantworten. Es ist eine namhafte Liga mit zahlreichen Traditionsklubs, die über Jahre Gesichter der Bundesliga und der 2. Bundesliga waren. Natürlich zählen immer die Absteiger aus der 2. Bundesliga zu den Favoriten. Hinzukommen, wenn man die Rahmenbedingungen sieht, sicherlich auch die Aufsteiger TSV 1860 München und KFC Uerdingen 05. Aber welche Qualität schlussendlich auf den Platz gebracht werden kann, wird sich frühestens in den ersten Wochen nach dem Saisonstart zeigen.

Claus-Dieter "Pele" Wollitz (FC Energie Cottbus): Allen voran sehe ich den 1. FC Kaiserslautern und Eintracht Braunschweig. Beide sind nahezu zum Aufstieg verpflichtet. Hansa Rostock und auch Wehen Wiesbaden haben ebenfalls Qualitäten, um ganz oben anzugreifen. 1860 München und den KFC Uerdingen sollte man dank ihrer finanziellen Möglichkeiten immer auf dem Zettel haben. Wir müssen uns in der 3. Liga umstellen und anpassen, das wird nicht leicht. Wir haben jedoch großes Vertrauen in unser eingespieltes Team, dass wir das Ziel Klassenverbleib erreichen werden.

Sascha Hildmann (SG Sonnenhof Großaspach): Wir befinden uns in einem Haifischbecken und wollen schneller schwimmen als die Konkurrenz, um nicht gefressen zu werden. Für uns geht es darum, so schnell wie möglich die nötigen Punkte für den Klassenverbleib einzufahren. Aufstiegsanwärter gibt es viele: Der 1. FC Kaiserslautern, Eintracht Braunschweig, der KFC Uerdingen 05, der TSV 1860 München, der Karlsruher SC und der FC Hansa Rostock sowie möglicherweise eine Überraschungsmannschaft werden ganz oben mitspielen.

Torsten Ziegner (Hallescher FC): Den 1. FC Kaiserslautern und Eintracht Braunschweig sehe ich weit vorne, weil die Zweitligaabsteiger traditionell wieder nach oben wollen. Der Karlsruher SC und der SV Wehen Wiesbaden werden ebenso eine gute Rolle spielen, weil sie nach dem nur knapp verpassten Aufstieg wieder oben angreifen werden. Wir legen uns in dieser engen Liga nicht auf einen konkreten Tabellenplatz als Saisonziel fest. Wir wollen uns so vorbereiten, dass wir in der Lage sind, jeden Gegner besiegen zu können.

Mark Zimmermann (FC Carl Zeiss Jena): Meine Topfavoriten auf den Aufstieg sind der 1. FC Kaiserslautern, der TSV 1860 München und Eintracht Braunschweig. Insgesamt erwarte ich, dass es in der Liga noch enger zugeht, weil die Qualität der neuen Mannschaften sehr hoch ist. Wir wollen unser Abschneiden aus der vergangenen Saison bestätigen. Es ist eine Herausforderung, wieder 52 Zähler zu sammeln. Das wäre stark. Unser Ziel ist es, stabiler aufzutreten und uns in der Liga zu etablieren.

Michael Frontzeck (1. FC Kaiserslautern): Die Liga ist mit zahlreichen ambitionierten Traditionsvereinen gespickt. Es wird enorm schwer, sich dabei durchzusetzen. Bestimmt zehn Vereine haben das Zeug dazu, im Aufstiegsrennen eine gute Rolle zu spielen. Ich selbst bin kein Freund davon, frühzeitig Ziele zu formulieren. Fakt ist, dass wir mit großem Respekt in die neue Spielzeit gehen. Allein der große Vereinsname bringt uns keine Punkte. Wir müssen hart für unseren Erfolg arbeiten. Im Winter können wir dann ein Zwischenfazit ziehen und schauen, ob der Aufstieg ein Thema ist. Wir wissen aber natürlich, dass die Erwartungen an uns hoch sind.

Alois Schwartz (Karlsruher SC): Es wird eine noch engere Liga. Mit Eintracht Braunschweig und dem 1. FC Kaiserslautern kommen zwei Schwergewichte mit Finanzkraft von oben. Auch von den Aufsteigern sind mit 1860 München und dem KFC Uerdingen 05 zwei Klubs mit viel Geld unterwegs. Die Liga wird dadurch bestimmt auch ein bisschen besser. Ich habe mir erst einmal vorgenommen, die Vorbereitung gut zu bewältigen und ein Feeling für die Mannschaft zu bekommen: Sind wir fußballerisch besser aufgestellt? Schaffen wir die Balance zwischen Abwehr und Angriff? In der Rückrunde der vergangenen Saison war das ordentlich.

Uwe Koschinat (SC Fortuna Köln): Die vergangene Spielzeit war für uns recht ruhig. Ich hätte nichts gegen eine Wiederholung, denn durch die starken Auf- und Absteiger wird es sicher die sportlich schärfste 3. Liga seit ihrem Bestehen. In der Abschlusstabelle der Saison 2017/2018 standen 54 Punkte zu Buche. Auch daran wollen wir uns messen lassen. Mein Top-Favorit ist Wehen Wiesbaden. Aufsteiger KFC Uerdingen hat sich gut verstärkt und kann gleich eine gute Rolle spielen. Mein Geheimtipp ist die SpVgg Unterhaching.



Für die 20 Trainer in der 3. Liga stehen die beiden Aufstiegsfavoriten fest. Die beiden Zweitligaabsteiger 1. FC Kaiserslautern und Eintracht Braunschweig haben - wenn es nach den Experten geht - die besten Karten für die Spitzenplätze. Der FCK kommt auf 17 Nennungen, die Braunschweiger "Löwen" auf 16. Zwei Aufsteiger könnten für Kaiserslautern und Braunschweig zu den größten Herausforderern zählen. Der KFC Uerdingen, der sich unter anderem mit Weltmeister Kevin Großkreutz verstärkt hat, wurde elfmal genannt, der TSV 1860 München zehnmal.

Ebenfalls zehn Stimmen erhielt der Karlsruher SC, der Drittplatzierte der Vorsaison. Dem FC Hansa Rostock trauen sechs Trainer die Rückkehr in die 2. Bundesliga zu, dem SV Wehen Wiesbaden fünf. Die SpVgg Unterhaching hat dagegen nur Uwe Koschinat von Fortuna Köln auf dem Zettel. Die DFB.de-Trainerumfrage.

Argirios Giannikis (VfR Aalen): Zu den Favoriten auf den Aufstieg gehören der KFC Uerdingen 05 aufgrund seiner wirtschaftlichen Möglichkeiten und der verpflichteten Zugänge sowie der 1. FC Kaiserslautern und Eintracht Braunschweig, die als Absteiger das Ziel verfolgen, in die 2. Bundesliga zurückzukehren. Hinter uns liegt ein mittlerer Umbruch. Wir werden flexibler als noch in der vergangenen Saison aufgestellt sein, wollen schnellstmöglich eine kompakte Einheit formen und einen echten Teamspirit entwickeln.

Henrik Pedersen (Eintracht Braunschweig): Wer bis zum Saisonende ganz oben mitspielen wird, lässt sich meiner Meinung nach zum jetzigen Zeitpunkt nicht seriös beantworten. Es ist eine namhafte Liga mit zahlreichen Traditionsklubs, die über Jahre Gesichter der Bundesliga und der 2. Bundesliga waren. Natürlich zählen immer die Absteiger aus der 2. Bundesliga zu den Favoriten. Hinzukommen, wenn man die Rahmenbedingungen sieht, sicherlich auch die Aufsteiger TSV 1860 München und KFC Uerdingen 05. Aber welche Qualität schlussendlich auf den Platz gebracht werden kann, wird sich frühestens in den ersten Wochen nach dem Saisonstart zeigen.

Claus-Dieter "Pele" Wollitz (FC Energie Cottbus): Allen voran sehe ich den 1. FC Kaiserslautern und Eintracht Braunschweig. Beide sind nahezu zum Aufstieg verpflichtet. Hansa Rostock und auch Wehen Wiesbaden haben ebenfalls Qualitäten, um ganz oben anzugreifen. 1860 München und den KFC Uerdingen sollte man dank ihrer finanziellen Möglichkeiten immer auf dem Zettel haben. Wir müssen uns in der 3. Liga umstellen und anpassen, das wird nicht leicht. Wir haben jedoch großes Vertrauen in unser eingespieltes Team, dass wir das Ziel Klassenverbleib erreichen werden.

Sascha Hildmann (SG Sonnenhof Großaspach): Wir befinden uns in einem Haifischbecken und wollen schneller schwimmen als die Konkurrenz, um nicht gefressen zu werden. Für uns geht es darum, so schnell wie möglich die nötigen Punkte für den Klassenverbleib einzufahren. Aufstiegsanwärter gibt es viele: Der 1. FC Kaiserslautern, Eintracht Braunschweig, der KFC Uerdingen 05, der TSV 1860 München, der Karlsruher SC und der FC Hansa Rostock sowie möglicherweise eine Überraschungsmannschaft werden ganz oben mitspielen.

Torsten Ziegner (Hallescher FC): Den 1. FC Kaiserslautern und Eintracht Braunschweig sehe ich weit vorne, weil die Zweitligaabsteiger traditionell wieder nach oben wollen. Der Karlsruher SC und der SV Wehen Wiesbaden werden ebenso eine gute Rolle spielen, weil sie nach dem nur knapp verpassten Aufstieg wieder oben angreifen werden. Wir legen uns in dieser engen Liga nicht auf einen konkreten Tabellenplatz als Saisonziel fest. Wir wollen uns so vorbereiten, dass wir in der Lage sind, jeden Gegner besiegen zu können.

Mark Zimmermann (FC Carl Zeiss Jena): Meine Topfavoriten auf den Aufstieg sind der 1. FC Kaiserslautern, der TSV 1860 München und Eintracht Braunschweig. Insgesamt erwarte ich, dass es in der Liga noch enger zugeht, weil die Qualität der neuen Mannschaften sehr hoch ist. Wir wollen unser Abschneiden aus der vergangenen Saison bestätigen. Es ist eine Herausforderung, wieder 52 Zähler zu sammeln. Das wäre stark. Unser Ziel ist es, stabiler aufzutreten und uns in der Liga zu etablieren.

Michael Frontzeck (1. FC Kaiserslautern): Die Liga ist mit zahlreichen ambitionierten Traditionsvereinen gespickt. Es wird enorm schwer, sich dabei durchzusetzen. Bestimmt zehn Vereine haben das Zeug dazu, im Aufstiegsrennen eine gute Rolle zu spielen. Ich selbst bin kein Freund davon, frühzeitig Ziele zu formulieren. Fakt ist, dass wir mit großem Respekt in die neue Spielzeit gehen. Allein der große Vereinsname bringt uns keine Punkte. Wir müssen hart für unseren Erfolg arbeiten. Im Winter können wir dann ein Zwischenfazit ziehen und schauen, ob der Aufstieg ein Thema ist. Wir wissen aber natürlich, dass die Erwartungen an uns hoch sind.

Alois Schwartz (Karlsruher SC): Es wird eine noch engere Liga. Mit Eintracht Braunschweig und dem 1. FC Kaiserslautern kommen zwei Schwergewichte mit Finanzkraft von oben. Auch von den Aufsteigern sind mit 1860 München und dem KFC Uerdingen 05 zwei Klubs mit viel Geld unterwegs. Die Liga wird dadurch bestimmt auch ein bisschen besser. Ich habe mir erst einmal vorgenommen, die Vorbereitung gut zu bewältigen und ein Feeling für die Mannschaft zu bekommen: Sind wir fußballerisch besser aufgestellt? Schaffen wir die Balance zwischen Abwehr und Angriff? In der Rückrunde der vergangenen Saison war das ordentlich.

Uwe Koschinat (SC Fortuna Köln): Die vergangene Spielzeit war für uns recht ruhig. Ich hätte nichts gegen eine Wiederholung, denn durch die starken Auf- und Absteiger wird es sicher die sportlich schärfste 3. Liga seit ihrem Bestehen. In der Abschlusstabelle der Saison 2017/2018 standen 54 Punkte zu Buche. Auch daran wollen wir uns messen lassen. Mein Top-Favorit ist Wehen Wiesbaden. Aufsteiger KFC Uerdingen hat sich gut verstärkt und kann gleich eine gute Rolle spielen. Mein Geheimtipp ist die SpVgg Unterhaching.

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Matthias Maucksch (Sportfreunde Lotte): Eintracht Braunschweig und der 1. FC Kaiserslautern verfügen über jede Menge Potenzial und haben gute Chancen, den Wiederaufstieg zu schaffen. Auch dem Karlsruher SC traue ich erneut einiges zu. Unser oberstes Ziel ist der Klassenverbleib. Dieses Ziel wollen wir mit ehrlichem Fußball erreichen.

Christian Neidhart (SV Meppen): Unser erstes Ziel ist es, vier Mannschaften hinter uns zu lassen. Für die vorderen Ränge kommen in erster Linie Eintracht Braunschweig, der 1. FC Kaiserslautern, Wehen Wiesbaden, der Karlsruher SC und auch die Neulinge TSV 1860 München und KFC Uerdingen infrage. Für alle anderen Teams dahinter wird es wohl nur um den Klassenverbleib gehen.

Daniel Bierofka (TSV 1860 München): Der 1. FC Kaiserslautern, Eintracht Braunschweig und der Karlsruher SC sind für mich die ersten Anwärter auf einen Spitzenplatz. Der KSC ist in der Vorsaison als Tabellendritter erst in der Relegation gescheitert. Die Absteiger aus der 2. Bundesliga muss man immer zu den Aufstiegsfavoriten zählen, zumal sie über die größten Etats in der Liga verfügen. Wir wollen in der Liga ankommen und uns stabilisieren. Priorität hat für uns ganz klar der Klassenverbleib.

Marco Antwerpen (SC Preußen Münster): Der 1. FC Kaiserslautern hat als Zweitligaabsteiger wirtschaftlich ganz andere Möglichkeiten. Auch der KFC Uerdingen 05 ist finanziell ganz anders aufgestellt als viele Konkurrenten. Das ist schon an sämtlichen Transfers zu erkennen. Hansa Rostock hat selbst den Anspruch formuliert, oben mitzuspielen. Von daher gehe ich auch davon aus, dass sie das schaffen. Ich selbst gebe kein genaues Ziel aus. Für uns geht es darum, viele Spiele zu gewinnen. Damit wollen wir am ersten Spieltag anfangen. Danach schauen wir dann, wie wir uns präsentieren.

Daniel Thioune (VfL Osnabrück): Die 3. Liga wird für alle Fans mit vielen namhaften Traditionsvereinen noch attraktiver. Als Favoriten für den Aufstieg in die 2. Bundesliga gehen für mich Eintracht Braunschweig, der 1. FC Kaiserslautern und der TSV 1860 München ins Rennen. Alle drei Vereine verfügen über die notwendigen wirtschaftlichen Möglichkeiten, um die Wahrscheinlichkeit auf den Aufstieg zu erhöhen. Sicherlich streben die drei Klubs mit aller Macht die schnelle Rückkehr ins Unterhaus an - auch aus wirtschaftlichen Aspekten. Für uns ist es nach der sportlich verkorksten Saison maßgeblich, dass der neu formierte Kader schnell zusammenwächst und wir eine geschlossene Einheit bilden. Dann setzen wir uns intern phasenweise Etappenziele.

Pavel Dotchev (FC Hansa Rostock): Prognosen sind wirklich schwierig. Ich sehe ganz sicher zehn Mannschaften, die alles daran setzen werden, um den Aufstieg zu schaffen. Wir wollen es ebenfalls mit allen Mitteln probieren, wieder in die 2. Liga zu kommen. Ein Muss steht nicht dahinter. Garantien gibt es dafür ohnehin nicht. Ich kann nur garantieren, dass wir alles dafür geben werden.

Stefan Krämer (KFC Uerdingen 05): Die Favoriten auf den Aufstieg sind aus meiner Sicht die beiden Zweitligaabsteiger 1. FC Kaiserslautern und Eintracht Braunschweig sowie der Karlsruher SC. Wir verfügen über eine gestandene Mannschaft mit guter Qualität und stecken uns als Ziel, möglichst viele Spiele zu gewinnen.

Claus Schromm (SpVgg Unterhaching): Den 1. FC Kaiserslautern, Eintracht Braunschweig und den Karlsruher SC zähle ich zu den Favoriten auf die Meisterschaft. Alle drei haben das passendste Gesamtpaket. Wir möchten in der Liga bleiben. 40 Punkte werden in diesem Jahr absolut notwendig sein, um dieses Ziel zu erreichen. Gerne möchten wir den neunten Platz aus der Vorsaison mindestens bestätigen.

Rüdiger Rehm (SV Wehen Wiesbaden): Zweitliga-Absteiger 1. FC Kaiserslautern ist aufgrund seines Etats und der Neuverpflichtungen Aufstiegsfavorit Nummer eins. Auch Eintracht Braunschweig sehe ich ganz oben. Dahinter werden der Karlsruher SC und der FC Hansa Rostock um den dritten Tabellenplatz kämpfen. Die Aufsteiger TSV 1860 München und KFC Uerdingen 05 sind meine Geheimfavoriten. Wir wollen unseren Fans attraktiven und erfolgreichen Fußball anbieten.

Michael Schiele (Würzburger Kickers): Der TSV 1860 München, Eintracht Braunschweig, der Karlsruher SC, der 1. FC Kaiserslautern und der KFC Uerdingen 05 werden um die Spitzenplätze mitspielen. Wir wollen mit Leidenschaft und Wille an die Leistungen der Vorsaison anknüpfen, für jeden Kontrahenten ein möglichst ekliger Gegner sein und den neuen Spieler unsere DNA einimpfen.

Joe Enochs (FSV Zwickau): Es geht für uns darum, so schnell wie möglich die nötigen Punkte für den Klassenverbleib einzufahren. Die beiden Zweitligaabsteiger Eintracht Braunschweig und der 1. FC Kaiserslautern haben sicher gute Möglichkeiten, um um die ersten Plätze mitzuspielen. Gleiches gilt für den Karlsruher SC und Wehen Wiesbaden. Auch Hansa Rostock sehe ich nicht chancenlos. Dann gibt es - wie fast immer - eine Überraschungsmannschaft. Die Neulinge 1860 München und KFC Uerdingen könnten diese Rolle einnehmen.

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