3. Liga im Aufschwung: Faktencheck zur zwölften Spielzeit

Am kommenden Freitag, den 19.07.2019 geht die 3. Liga in ihre zwölfte Spielzeit. Das Eröffnungsspiel bestreiten 1860 München und Preußen Münster, Anstoß ist um 19 Uhr im Stadion an der Grünwalder Straße in München. Im Faktencheck blickt DFB.de auf die Statistik im Hinblick auf die bevorstehende Saison. 

Spielorte und Zuschauer 

Größte Spielstätte: Das größte Stadion ist die Merkur Spiel-Arena in Düsseldorf mit 54.600 Plätzen, in der der KFC Uerdingen seine Heimspiele austragen wird. Es folgt das Fritz-WalterStadion, in dem der 1. FC Kaiserslautern zu Hause ist, mit einer Kapazität von 49.850 Zuschauern.

Kleinste Speilstätte: Das kleinste Stadion ist der Sportpark Höhenberg von Aufsteiger Viktoria Köln mit einem Fassungsvermögen von 6.214 Zuschauern, dieses muss aber, um den Drittliga-Anforderungen gerecht zu werden, noch auf 10.001 Plätze (wie Großaspach) erweitert werden.

Zuschauerrekord: Den Zuschauerrekord hält Fortuna Düsseldorf – beim 1:0 gegen Bremen II am 23. Mai 2009 kamen 50.095 Fans zur Aufstiegsparty. Den höchsten Zuschauerschnitt erreichte dagegen Dynamo Dresden in der Saison 2015/2016 (27 532).

Ewige Tabelle

Enge Tabellenspitze: Aufgrund der Aufstiege von Wehen Wiesbaden (549 Punkte) und Osnabrück (527) sowie dem Abstieg des FC Rot-Weiß Erfurt (478) vor einem Jahr sind die ersten drei Klubs der ewigen Drittliga-Tabelle 2019/2020 nicht vertreten. So können die Plätze vier bis sechs – Unterhaching (441), Münster (433) und Rostock (422) – in der Tabelle ordentlich Boden gutmachen.

Debütanten: Die Aufsteiger Viktoria Köln und Waldhof Mannheim sind in der neuen Saison die Vereine 56 und 57 in der 3. Liga und die einzigen Neulinge, ansonsten sind 2019/2020 nur alte Bekannte vertreten.

Punkteschnitt: Den besten Punkteschnitt in der 3. Liga hält RB Leipzig, das in der Aufstiegsspielzeit 2013/2014 ganze 79 Punkte und somit 2.08 Zähler pro Spiel einfuhr. Von allen Teams mit mehr als einer Spielzeit liegt der KSC vorn (1.92).

Wenigsten Punkte: Die schwächste Saison spielte Rot-Weiß Erfurt 2017/2018 mit nur 13 Zählern, gleichzeitig gab es den Minusrekord für die wenigsten erzielten Tore (26) und die meisten Gegentore (78). Allerdings wurden den Thüringern zehn Punkte abgezogen. Rein sportlich war die Spielzeit 2011/2012 von Bremen II mit 22 Zählern die schwächste Saison eines Klubs in der 3. Liga.

Remis Rekord: Die SG Sonnenhof Großaspach stellte 2018/2019 mit 18 Unentschieden den Rekord von Wacker Burghausen (2011/12), Wehen Wiesbaden (2012/2013) und dem Halleschen FC (2016/2017) ein.

Tore, Gegentore und Karten

Meisten Tore: Der SC Paderborn wurde 2017/2018 mit 90 Treffern das torgefährlichste Team der Drittliga-Geschichte. Auch diesen Rekord hatte zuvor Braunschweig mit 81 Toren 2010/2011 gehalten.

Wenigsten Gegentore:  Erzgebirge Aue stellte 2015/2016 einen neuen Defensivrekord auf – mit nur 21 Gegentreffern und 24 Weißen Westen in einer Saison. In der gleichen Saison wurde Dynamo Dresden zum Team mit den wenigsten Niederlagen in einer Spielzeit (2).

Torreichstes Spiel: Zehn Tore fielen im torreichsten Spiel der 3. Liga – beim 5:5 zwischen Braunschweig und Düsseldorf am 10. Mai 2009.

Gelbsucht: Der KFC Uerdingen 05 stellte 2018/2019 mit 117 Gelben Karten den Höchstwert der Sportfreunde Lotte aus der Spielzeit 2016/2017 ein.

Rote Welle: Den Höchstwert in Sachen Platzverweise teilen sich Carl Zeiss Jena (2011/2012) und Borussia Dortmund II (2014/2015) mit je zwölf Feldverweisen in einer Spielzeit.

Platzverweisfrei: Hansa Rostock kam in der Vorsaison als erst viertes Team der Geschichte nach den Offenbacher Kickers 2008/2009, VfR Aalen 2011/2012 und Holstein Kiel 2015/2016 ohne jeden Platzverweis durch eine komplette Drittliga-Spielzeit.

Serien / Ergebnisse

Kurios: Die beiden höchsten Siege der 3. Liga feierten der 1. FC Saarbrücken und der SV Wehen Wiesbaden auswärts. Saarbrücken siegte am 11. August 2010 mit 7:0 in Jena, 2018/2019 gewann der SVWW am 4. November 2018 bei Fortuna Köln mit dem gleichen Ergebnis.

Siegesserie: Zehn Siege in Serie schaffte nur der Karlsruher SC (2012/2013).

Niederlagenserie: Die meisten Niederlagen in Folge kassierte Werder Bremen II, das in der Rückrunde der Saison 2011/2012 die letzten neun Spiele verlor.

Spieler

Historische Torjäger: Anton Fink erzielte 136 Tore für Unterhaching, Aalen, den Chemnitzer FC und den KSC. So schnell wird ihm auch trotz des Aufstiegs niemand gefährlich, Marcel Ziemer (aktuell vereinslos) liegt mit 74 Toren auf Platz zwei, Zlatko Janjic auf drei (67, ebenfalls vereinslos) und Manuel Schäffler, der mit Wehen Wiesbaden wie Fink ins Unterhaus aufstieg, auf Platz vier (65).

Bester Torjäger: Bester Torschütze in einer Spielzeit war Dominik Stroh-Engel 2013/2014 mit 27 Treffern für Darmstadt 98, der sich 2017/2018 wie Fink dem KSC anschloss.

Schnellster Erfolg:  Das schnellste Tor erzielte Daniel Frahn für RB Leipzig – nach nur neun Sekunden beim 3:1-Sieg gegen Stuttgart II am 14.09.2013.

Größter Riese: Braunschweigs Torhüter Jasmin Feijzic ist mit 1.98 Meter der größte Spieler dieser Drittliga-Saison.

Veteran: Die größte Drittliga-Erfahrung kann Tobias Rühle vom KFC Uerdingen mit 253 Partien vorweisen.

Küken:  Jüngster Spieler der 3. Liga ist Eric Voufack Carl Zeiss Jena, der am 25. September den Eintritt in die Volljährigkeit feiert.

Ältester: Gut 22 Jahre älter ist Unterhachings Torhüter Michael Gurski, der am 21. März 1979 geboren wurde. Damit ist der Hachinger auch über vier Jahre älter als der zweitälteste Spieler der 3. Liga, Ronny König (*02. Juni 1983).

Familientreffen

Familienduell: In der Partie zwischen Bayern II und der SpVgg Unterhaching könnte es zum Aufeinandertreffen der Welzmüller-Zwillinge Maximilian und Josef kommen. Auch die Mai-Geschwister Sebastian (Hallescher FC) und Lars Lukas (Bayern II) treffen mit ihren Klubs in der 3. Liga 2019/2020 aufeinander.

Zwillingsduo: Gianluca und Raffael Korte stiegen gemeinsam mit Waldhof Mannheim auf und gehen nun zusammen in der 3. Liga auf Torejagd. Bei Eintracht Braunschweig herrscht Aufgabenteilung bei den Otto-Zwillingen. Yari ist für die Offensive zuständig, Nick verteidigt das eigene Tor.

Vater gegen Sohn: Meppens Trainer Christian Neidhart kämpft gegen Hansa Rostock um die Vorherrschaft im Hause Neidhart. Sohn Nico spielt seit Sommer 2019 für die Kogge.

Trainer

Rekordtrainer: Peter Vollmann (237 Spiele) führt die Tabelle der Rekordtrainer der 3. Liga an, gefolgt von Pavel Dotchev (210), der nun als Coach von Viktoria Köln zurückkehrt.

Rekordaufsteiger: Uwe Neuhaus (2009 Union Berlin, 2016 Dresden) und Norbert Meier (2009 Düsseldorf, 2015 Bielefeld), die je zweimal aus der 3. Liga aufstiegen. Nur Neuhaus gelang dies in beiden Fällen als Meister.

Ältester Trainer: Mannheims Bernhard Trares, der am 18. August 54 Jahre alt wird.

Die Jüngsten: Jüngster Trainer ist der neue Coach der zweiten Mannschaft des FC Bayern, Sebastian Hoeneß, der am 12. Mai seinen 37. Geburtstag feierte. Nur fünf Tage älter als der Sohn von Dieter Hoeneß ist der Braunschweiger Trainer Christian Flüthmann, der ebenfalls neu im Amt ist.

Sprungbrett: Vier der 18 aktuellen Bundesliga-Trainer saßen auch schon in der 3. Liga auf der Bank: Florian Kohfeldt (Bremen), Sandro Schwarz (Mainz), Martin Schmidt (Augsburg) und Steffen Baumgart, der vor etwas mehr als einem Jahr noch mit Paderborn den Aufstieg aus der 3. in die 2. Liga gefeiert hatte.

Reservisten: Kohfeldt (Bremen II) sowie Schwarz und Schmidt (beide Mainz II) waren zuvor bei Reserve-Teams von Bundesligisten angestellt. Marco Rose (Mönchengladbach) war zudem bei Mainz II Assistent von Martin Schmidt.

 

[dfb]

Am kommenden Freitag, den 19.07.2019 geht die 3. Liga in ihre zwölfte Spielzeit. Das Eröffnungsspiel bestreiten 1860 München und Preußen Münster, Anstoß ist um 19 Uhr im Stadion an der Grünwalder Straße in München. Im Faktencheck blickt DFB.de auf die Statistik im Hinblick auf die bevorstehende Saison. 

Spielorte und Zuschauer 

Größte Spielstätte: Das größte Stadion ist die Merkur Spiel-Arena in Düsseldorf mit 54.600 Plätzen, in der der KFC Uerdingen seine Heimspiele austragen wird. Es folgt das Fritz-WalterStadion, in dem der 1. FC Kaiserslautern zu Hause ist, mit einer Kapazität von 49.850 Zuschauern.

Kleinste Speilstätte: Das kleinste Stadion ist der Sportpark Höhenberg von Aufsteiger Viktoria Köln mit einem Fassungsvermögen von 6.214 Zuschauern, dieses muss aber, um den Drittliga-Anforderungen gerecht zu werden, noch auf 10.001 Plätze (wie Großaspach) erweitert werden.

Zuschauerrekord: Den Zuschauerrekord hält Fortuna Düsseldorf – beim 1:0 gegen Bremen II am 23. Mai 2009 kamen 50.095 Fans zur Aufstiegsparty. Den höchsten Zuschauerschnitt erreichte dagegen Dynamo Dresden in der Saison 2015/2016 (27 532).

Ewige Tabelle

Enge Tabellenspitze: Aufgrund der Aufstiege von Wehen Wiesbaden (549 Punkte) und Osnabrück (527) sowie dem Abstieg des FC Rot-Weiß Erfurt (478) vor einem Jahr sind die ersten drei Klubs der ewigen Drittliga-Tabelle 2019/2020 nicht vertreten. So können die Plätze vier bis sechs – Unterhaching (441), Münster (433) und Rostock (422) – in der Tabelle ordentlich Boden gutmachen.

Debütanten: Die Aufsteiger Viktoria Köln und Waldhof Mannheim sind in der neuen Saison die Vereine 56 und 57 in der 3. Liga und die einzigen Neulinge, ansonsten sind 2019/2020 nur alte Bekannte vertreten.

Punkteschnitt: Den besten Punkteschnitt in der 3. Liga hält RB Leipzig, das in der Aufstiegsspielzeit 2013/2014 ganze 79 Punkte und somit 2.08 Zähler pro Spiel einfuhr. Von allen Teams mit mehr als einer Spielzeit liegt der KSC vorn (1.92).

Wenigsten Punkte: Die schwächste Saison spielte Rot-Weiß Erfurt 2017/2018 mit nur 13 Zählern, gleichzeitig gab es den Minusrekord für die wenigsten erzielten Tore (26) und die meisten Gegentore (78). Allerdings wurden den Thüringern zehn Punkte abgezogen. Rein sportlich war die Spielzeit 2011/2012 von Bremen II mit 22 Zählern die schwächste Saison eines Klubs in der 3. Liga.

Remis Rekord: Die SG Sonnenhof Großaspach stellte 2018/2019 mit 18 Unentschieden den Rekord von Wacker Burghausen (2011/12), Wehen Wiesbaden (2012/2013) und dem Halleschen FC (2016/2017) ein.

Tore, Gegentore und Karten

Meisten Tore: Der SC Paderborn wurde 2017/2018 mit 90 Treffern das torgefährlichste Team der Drittliga-Geschichte. Auch diesen Rekord hatte zuvor Braunschweig mit 81 Toren 2010/2011 gehalten.

Wenigsten Gegentore:  Erzgebirge Aue stellte 2015/2016 einen neuen Defensivrekord auf – mit nur 21 Gegentreffern und 24 Weißen Westen in einer Saison. In der gleichen Saison wurde Dynamo Dresden zum Team mit den wenigsten Niederlagen in einer Spielzeit (2).

Torreichstes Spiel: Zehn Tore fielen im torreichsten Spiel der 3. Liga – beim 5:5 zwischen Braunschweig und Düsseldorf am 10. Mai 2009.

Gelbsucht: Der KFC Uerdingen 05 stellte 2018/2019 mit 117 Gelben Karten den Höchstwert der Sportfreunde Lotte aus der Spielzeit 2016/2017 ein.

Rote Welle: Den Höchstwert in Sachen Platzverweise teilen sich Carl Zeiss Jena (2011/2012) und Borussia Dortmund II (2014/2015) mit je zwölf Feldverweisen in einer Spielzeit.

Platzverweisfrei: Hansa Rostock kam in der Vorsaison als erst viertes Team der Geschichte nach den Offenbacher Kickers 2008/2009, VfR Aalen 2011/2012 und Holstein Kiel 2015/2016 ohne jeden Platzverweis durch eine komplette Drittliga-Spielzeit.

Serien / Ergebnisse

Kurios: Die beiden höchsten Siege der 3. Liga feierten der 1. FC Saarbrücken und der SV Wehen Wiesbaden auswärts. Saarbrücken siegte am 11. August 2010 mit 7:0 in Jena, 2018/2019 gewann der SVWW am 4. November 2018 bei Fortuna Köln mit dem gleichen Ergebnis.

Siegesserie: Zehn Siege in Serie schaffte nur der Karlsruher SC (2012/2013).

Niederlagenserie: Die meisten Niederlagen in Folge kassierte Werder Bremen II, das in der Rückrunde der Saison 2011/2012 die letzten neun Spiele verlor.

Spieler

Historische Torjäger: Anton Fink erzielte 136 Tore für Unterhaching, Aalen, den Chemnitzer FC und den KSC. So schnell wird ihm auch trotz des Aufstiegs niemand gefährlich, Marcel Ziemer (aktuell vereinslos) liegt mit 74 Toren auf Platz zwei, Zlatko Janjic auf drei (67, ebenfalls vereinslos) und Manuel Schäffler, der mit Wehen Wiesbaden wie Fink ins Unterhaus aufstieg, auf Platz vier (65).

Bester Torjäger: Bester Torschütze in einer Spielzeit war Dominik Stroh-Engel 2013/2014 mit 27 Treffern für Darmstadt 98, der sich 2017/2018 wie Fink dem KSC anschloss.

Schnellster Erfolg:  Das schnellste Tor erzielte Daniel Frahn für RB Leipzig – nach nur neun Sekunden beim 3:1-Sieg gegen Stuttgart II am 14.09.2013.

Größter Riese: Braunschweigs Torhüter Jasmin Feijzic ist mit 1.98 Meter der größte Spieler dieser Drittliga-Saison.

Veteran: Die größte Drittliga-Erfahrung kann Tobias Rühle vom KFC Uerdingen mit 253 Partien vorweisen.

Küken:  Jüngster Spieler der 3. Liga ist Eric Voufack Carl Zeiss Jena, der am 25. September den Eintritt in die Volljährigkeit feiert.

Ältester: Gut 22 Jahre älter ist Unterhachings Torhüter Michael Gurski, der am 21. März 1979 geboren wurde. Damit ist der Hachinger auch über vier Jahre älter als der zweitälteste Spieler der 3. Liga, Ronny König (*02. Juni 1983).

Familientreffen

Familienduell: In der Partie zwischen Bayern II und der SpVgg Unterhaching könnte es zum Aufeinandertreffen der Welzmüller-Zwillinge Maximilian und Josef kommen. Auch die Mai-Geschwister Sebastian (Hallescher FC) und Lars Lukas (Bayern II) treffen mit ihren Klubs in der 3. Liga 2019/2020 aufeinander.

Zwillingsduo: Gianluca und Raffael Korte stiegen gemeinsam mit Waldhof Mannheim auf und gehen nun zusammen in der 3. Liga auf Torejagd. Bei Eintracht Braunschweig herrscht Aufgabenteilung bei den Otto-Zwillingen. Yari ist für die Offensive zuständig, Nick verteidigt das eigene Tor.

Vater gegen Sohn: Meppens Trainer Christian Neidhart kämpft gegen Hansa Rostock um die Vorherrschaft im Hause Neidhart. Sohn Nico spielt seit Sommer 2019 für die Kogge.

Trainer

Rekordtrainer: Peter Vollmann (237 Spiele) führt die Tabelle der Rekordtrainer der 3. Liga an, gefolgt von Pavel Dotchev (210), der nun als Coach von Viktoria Köln zurückkehrt.

Rekordaufsteiger: Uwe Neuhaus (2009 Union Berlin, 2016 Dresden) und Norbert Meier (2009 Düsseldorf, 2015 Bielefeld), die je zweimal aus der 3. Liga aufstiegen. Nur Neuhaus gelang dies in beiden Fällen als Meister.

Ältester Trainer: Mannheims Bernhard Trares, der am 18. August 54 Jahre alt wird.

Die Jüngsten: Jüngster Trainer ist der neue Coach der zweiten Mannschaft des FC Bayern, Sebastian Hoeneß, der am 12. Mai seinen 37. Geburtstag feierte. Nur fünf Tage älter als der Sohn von Dieter Hoeneß ist der Braunschweiger Trainer Christian Flüthmann, der ebenfalls neu im Amt ist.

Sprungbrett: Vier der 18 aktuellen Bundesliga-Trainer saßen auch schon in der 3. Liga auf der Bank: Florian Kohfeldt (Bremen), Sandro Schwarz (Mainz), Martin Schmidt (Augsburg) und Steffen Baumgart, der vor etwas mehr als einem Jahr noch mit Paderborn den Aufstieg aus der 3. in die 2. Liga gefeiert hatte.

Reservisten: Kohfeldt (Bremen II) sowie Schwarz und Schmidt (beide Mainz II) waren zuvor bei Reserve-Teams von Bundesligisten angestellt. Marco Rose (Mönchengladbach) war zudem bei Mainz II Assistent von Martin Schmidt.

 

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