DFB-Frauen beziehen erstes WM-Quartier

Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft hat etwas später als geplant ihr erstes WM-Quartier in Frankreich bezogen. Nachdem die DFB-Auswahl in der DFB-Zentrale in Frankfurt am Main verabschiedet worden war, konnte der Charterflieger wegen eines Gewitters erst mit einstündiger Verspätung abheben.

Um 19.20 Uhr kam die Mannschaft von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg schließlich am Teamhotel "Domaine de Cice-Blossac" im Südwesten von Rennes an. Der guten Stimmung tat die Verspätung allerdings keinen Abbruch. "Ich glaube, dass uns das Wetter nicht davon abhalten konnte, mit guter Laune nach Frankreich zu reisen. Da muss schon mehr kommen, um uns davon abzuhalten", sagte Verteidigerin Sara Doorsoun nach der Ankunft.

In der Hauptstadt der Bretagne bestreitet der zweimalige Weltmeister am Samstag (ab 15 Uhr, live bei der ARD) sein Auftaktspiel gegen China. Die weiteren Gegner des Olympiasiegers in der Gruppe B sind Spanien am 12. Juni in Valenciennes und Südafrika am 17. Juni in Montpellier.

[sid]

Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft hat etwas später als geplant ihr erstes WM-Quartier in Frankreich bezogen. Nachdem die DFB-Auswahl in der DFB-Zentrale in Frankfurt am Main verabschiedet worden war, konnte der Charterflieger wegen eines Gewitters erst mit einstündiger Verspätung abheben.

Um 19.20 Uhr kam die Mannschaft von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg schließlich am Teamhotel "Domaine de Cice-Blossac" im Südwesten von Rennes an. Der guten Stimmung tat die Verspätung allerdings keinen Abbruch. "Ich glaube, dass uns das Wetter nicht davon abhalten konnte, mit guter Laune nach Frankreich zu reisen. Da muss schon mehr kommen, um uns davon abzuhalten", sagte Verteidigerin Sara Doorsoun nach der Ankunft.

In der Hauptstadt der Bretagne bestreitet der zweimalige Weltmeister am Samstag (ab 15 Uhr, live bei der ARD) sein Auftaktspiel gegen China. Die weiteren Gegner des Olympiasiegers in der Gruppe B sind Spanien am 12. Juni in Valenciennes und Südafrika am 17. Juni in Montpellier.