WM-Qualifikation: Petermann, Hendrich und Marozsan zurück

Lena Petermann und Kathrin Hendrich kehren zum Start in die WM-Qualifikation nach verletzungsbedingter Pause wieder in den Kader der Frauen-Nationalmannschaft zurück. Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg berief die beiden in das 24-köpfige Aufgebot für die Spiele in Cottbus gegen Bulgarien am 18. September (ab 16.05 Uhr, live in der ARD) und in Chemnitz gegen Serbien am 21. September (ab 16 Uhr, live im ZDF). Ebenfalls wieder dabei ist Dzsenifer Marozsan, die zuletzt aufgrund ihres Engagements für OL Reign in der US-Profiliga fehlte.

Dagegen muss die Bundestrainerin auf eine ganze Reihe von Spielerinnen verzichten: Paulina Krumbiegel (TSG Hoffenheim), Leonie Maier (FC Everton) und Alexandra Popp (VfL Wolfsburg) fehlen verletzungsbedingt. Marina Hegering (FC Bayern München), Almuth Schult, Felicitas Rauch (beide VfL Wolfsburg) und Nicole Anyomi (Eintracht Frankfurt) befinden sich noch im Aufbautraining.

MVT: "Der Konkurrenzkampf ist eröffnet"

Martina Voss-Tecklenburg sagt: "Wir erwarten zwei tiefstehende Gegner, die die Räume eng machen. Wir wollen mit Dynamik, Präzision und viel Spielfreude für diese Aufgaben Lösungen finden und erfolgreich in unsere WM-Quali starten."

Neben der Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2023 in Neuseeland und Australien liegt der Fokus der DFB-Auswahl auch auf der EM 2022 in England. Die EURO wird vom 6. bis 31. Juli ausgetragen. Die Bundestrainerin betont: "Selbstverständlich ist ab sofort bei jedem Spiel auch die Vorbereitung auf die EM präsent. Neben der direkten WM-Qualifikation ist das Turnier in England unser großes Ziel. Für die Spielerinnen heißt das: Der Konkurrenzkampf ist eröffnet."

In der WM-Qualifikation trifft die DFB-Auswahl in der Gruppe H neben Serbien und Bulgarien auf die Türkei, Israel und Portugal. Die neun Gruppenersten qualifizieren sich direkt für das WM-Endturnier. Die Gruppenzweiten spielen Playoffs um zwei weitere Plätze.

[as]

Lena Petermann und Kathrin Hendrich kehren zum Start in die WM-Qualifikation nach verletzungsbedingter Pause wieder in den Kader der Frauen-Nationalmannschaft zurück. Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg berief die beiden in das 24-köpfige Aufgebot für die Spiele in Cottbus gegen Bulgarien am 18. September (ab 16.05 Uhr, live in der ARD) und in Chemnitz gegen Serbien am 21. September (ab 16 Uhr, live im ZDF). Ebenfalls wieder dabei ist Dzsenifer Marozsan, die zuletzt aufgrund ihres Engagements für OL Reign in der US-Profiliga fehlte.

Dagegen muss die Bundestrainerin auf eine ganze Reihe von Spielerinnen verzichten: Paulina Krumbiegel (TSG Hoffenheim), Leonie Maier (FC Everton) und Alexandra Popp (VfL Wolfsburg) fehlen verletzungsbedingt. Marina Hegering (FC Bayern München), Almuth Schult, Felicitas Rauch (beide VfL Wolfsburg) und Nicole Anyomi (Eintracht Frankfurt) befinden sich noch im Aufbautraining.

MVT: "Der Konkurrenzkampf ist eröffnet"

Martina Voss-Tecklenburg sagt: "Wir erwarten zwei tiefstehende Gegner, die die Räume eng machen. Wir wollen mit Dynamik, Präzision und viel Spielfreude für diese Aufgaben Lösungen finden und erfolgreich in unsere WM-Quali starten."

Neben der Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2023 in Neuseeland und Australien liegt der Fokus der DFB-Auswahl auch auf der EM 2022 in England. Die EURO wird vom 6. bis 31. Juli ausgetragen. Die Bundestrainerin betont: "Selbstverständlich ist ab sofort bei jedem Spiel auch die Vorbereitung auf die EM präsent. Neben der direkten WM-Qualifikation ist das Turnier in England unser großes Ziel. Für die Spielerinnen heißt das: Der Konkurrenzkampf ist eröffnet."

In der WM-Qualifikation trifft die DFB-Auswahl in der Gruppe H neben Serbien und Bulgarien auf die Türkei, Israel und Portugal. Die neun Gruppenersten qualifizieren sich direkt für das WM-Endturnier. Die Gruppenzweiten spielen Playoffs um zwei weitere Plätze.

###more###