"Three Nations. One Goal": A-Frauen gegen Belgien und Niederlande

Die Frauen-Nationalmannschaft trifft in ihren ersten beiden Länderspielen des Jahres 2021 in einem Dreierturnier auf hochkarätige Gegner: Am 21. Februar kommt es auf dem Tivoli in Aachen zur Begegnung mit Belgien, am 24. Februar trifft das Team von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg auswärts in Venlo auf den aktuellen Europameister und Vizeweltmeister Niederlande. Zuvor treten Belgien und die Niederlande am 18. Februar im belgischen Leuven gegeneinander an. Die Anstoßzeiten werden zeitnah bekanntgegeben.

Das Turnier findet ganz im Zeichen der gemeinsamen Bewerbung des Niederländischen Fußball-Verbandes und Belgischen Fußball-Verbandes sowie des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) für die Austragung der Frauen-Weltmeisterschaft 2027 statt. Unter dem Motto "Three Nations. One Goal" hatten die drei Verbände im vergangenen Jahr ihre Ambitionen kommuniziert.

"Optimaler Auftakt in das neue Länderspieljahr"

Martina Voss-Tecklenburg sagt: "Für uns ist dieses Turnier ein optimaler Auftakt in das neue Länderspieljahr - und das in mehrfacher Hinsicht. Zum einen sportlich: Wir treffen auf zwei ambitionierte Gegner, die sich beide vorzeitig als Gruppensiegerinnen für die EM qualifizieren konnten. Die Belgierinnen haben sich, nicht zuletzt durch eine hervorragende Talentförderung, in den vergangenen Jahren permanent weiterentwickelt. Sie sind insbesondere in der Offensive mit international erfahrenen Spielerinnen hochrangig besetzt und werden gegen uns selbstbewusst und ambitioniert auftreten. Die Niederländerinnen sind eine Weltklassemannschaft, ein eingespieltes Team, das auf nahezu allen Positionen mit internationalen Topspielerinnen besetzt ist. In beiden Partien werden wir auf allen Ebenen gefordert, und genau diese Spiele sind für unsere weitere Entwicklung enorm wichtig. Denn auch gegen diese Gegnerinnen wollen wir unsere Spielidee mit unserer jungen Mannschaft selbstbewusst umsetzen."

Die Bundestrainerin weiter: "Daneben ist dieses Turnier auch ein tolles gemeinsames Statement für unsere Bewerbung um die Ausrichtung der Frauen-WM 2027. Damit wollen wir noch einmal deutlich unsere Ambitionen für dieses wichtige Projekt unterstreichen, das dem Frauenfußball in unseren Ländern enormen Rückenwind geben wird. Nicht zuletzt gewährleisten die kurzen Wege zwischen den Spielorten, dass die Reisetätigkeiten so gering wie möglich gehalten werden."

"Länderspiele gegen starke und ambitionierte Gegner"

Sarina Wiegmann, die Trainerin der Niederlande, erklärt: "Ich möchte zunächst hervorheben, dass wir uns alle sehr bewusst sind, wie privilegiert wir sind, in diesen Zeiten Fußball spielen zu dürfen. Dieses Turnier ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie man mit der notwendigen Kreativität und Flexibilität gemeinsam das Beste machen kann - sowohl aus sportlicher Sicht als auch mit Blick auf die aktuelle Situation in der Welt. Wir spielen zwei Länderspiele gegen starke und ambitionierte Gegner und bleiben gleichzeitig in der Nähe unserer Heimatländer, haben kurze Reisewege. Alles in allem für uns ein sehr guter Auftakt für unser olympisches Jahr. "

Belgiens Trainer Ives Serneels sagt: "Ich freue mich sehr, gegen zwei Topnationen antreten zu können. Unser Ziel ist es, uns bestmöglich auf die Qualifikationsspiele zur Weltmeisterschaft 2023 und auf die Europameisterschaft 2022 vorzubereiten. Wir könnten uns dafür keine besseren Gegner wünschen."

Sowohl die DFB-Auswahl als auch Belgien und die Niederlande hatten sich als jeweilige Gruppenerste für die EM in England qualifiziert. Die Endrunde war aufgrund der Auswirkungen der Corona-Pandemie um ein Jahr auf 2022 verschoben worden.

[as]

Die Frauen-Nationalmannschaft trifft in ihren ersten beiden Länderspielen des Jahres 2021 in einem Dreierturnier auf hochkarätige Gegner: Am 21. Februar kommt es auf dem Tivoli in Aachen zur Begegnung mit Belgien, am 24. Februar trifft das Team von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg auswärts in Venlo auf den aktuellen Europameister und Vizeweltmeister Niederlande. Zuvor treten Belgien und die Niederlande am 18. Februar im belgischen Leuven gegeneinander an. Die Anstoßzeiten werden zeitnah bekanntgegeben.

Das Turnier findet ganz im Zeichen der gemeinsamen Bewerbung des Niederländischen Fußball-Verbandes und Belgischen Fußball-Verbandes sowie des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) für die Austragung der Frauen-Weltmeisterschaft 2027 statt. Unter dem Motto "Three Nations. One Goal" hatten die drei Verbände im vergangenen Jahr ihre Ambitionen kommuniziert.

"Optimaler Auftakt in das neue Länderspieljahr"

Martina Voss-Tecklenburg sagt: "Für uns ist dieses Turnier ein optimaler Auftakt in das neue Länderspieljahr - und das in mehrfacher Hinsicht. Zum einen sportlich: Wir treffen auf zwei ambitionierte Gegner, die sich beide vorzeitig als Gruppensiegerinnen für die EM qualifizieren konnten. Die Belgierinnen haben sich, nicht zuletzt durch eine hervorragende Talentförderung, in den vergangenen Jahren permanent weiterentwickelt. Sie sind insbesondere in der Offensive mit international erfahrenen Spielerinnen hochrangig besetzt und werden gegen uns selbstbewusst und ambitioniert auftreten. Die Niederländerinnen sind eine Weltklassemannschaft, ein eingespieltes Team, das auf nahezu allen Positionen mit internationalen Topspielerinnen besetzt ist. In beiden Partien werden wir auf allen Ebenen gefordert, und genau diese Spiele sind für unsere weitere Entwicklung enorm wichtig. Denn auch gegen diese Gegnerinnen wollen wir unsere Spielidee mit unserer jungen Mannschaft selbstbewusst umsetzen."

Die Bundestrainerin weiter: "Daneben ist dieses Turnier auch ein tolles gemeinsames Statement für unsere Bewerbung um die Ausrichtung der Frauen-WM 2027. Damit wollen wir noch einmal deutlich unsere Ambitionen für dieses wichtige Projekt unterstreichen, das dem Frauenfußball in unseren Ländern enormen Rückenwind geben wird. Nicht zuletzt gewährleisten die kurzen Wege zwischen den Spielorten, dass die Reisetätigkeiten so gering wie möglich gehalten werden."

"Länderspiele gegen starke und ambitionierte Gegner"

Sarina Wiegmann, die Trainerin der Niederlande, erklärt: "Ich möchte zunächst hervorheben, dass wir uns alle sehr bewusst sind, wie privilegiert wir sind, in diesen Zeiten Fußball spielen zu dürfen. Dieses Turnier ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie man mit der notwendigen Kreativität und Flexibilität gemeinsam das Beste machen kann - sowohl aus sportlicher Sicht als auch mit Blick auf die aktuelle Situation in der Welt. Wir spielen zwei Länderspiele gegen starke und ambitionierte Gegner und bleiben gleichzeitig in der Nähe unserer Heimatländer, haben kurze Reisewege. Alles in allem für uns ein sehr guter Auftakt für unser olympisches Jahr. "

Belgiens Trainer Ives Serneels sagt: "Ich freue mich sehr, gegen zwei Topnationen antreten zu können. Unser Ziel ist es, uns bestmöglich auf die Qualifikationsspiele zur Weltmeisterschaft 2023 und auf die Europameisterschaft 2022 vorzubereiten. Wir könnten uns dafür keine besseren Gegner wünschen."

Sowohl die DFB-Auswahl als auch Belgien und die Niederlande hatten sich als jeweilige Gruppenerste für die EM in England qualifiziert. Die Endrunde war aufgrund der Auswirkungen der Corona-Pandemie um ein Jahr auf 2022 verschoben worden.

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