DFB-Pokalfinale bis 2020 im Berliner Olympiastadion

Das DFB-Pokalfinale wird bis zum Jahr 2020 im Berliner Olympiastadion ausgetragen. Die entsprechende Rahmenvereinbarung zwischen dem Deutschen Fußball-Bund und dem Land Berlin unterzeichneten DFB-Präsident Wolfgang Niersbach, DFB-Generalsekretär Helmut Sandrock, Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit und der Berliner Innensenator Frank Henkel beim "Cup Handover" im Roten Rathaus der Hauptstadt. Die bisherige Vereinbarung hatte eine Laufzeit bis 2015.

DFB-Präsident Wolfgang Niersbach erklärt: "Das Pokalfinale in Berlin hat sich zu einem einzigartigen Erlebnis für jeden Fußballfan entwickelt. Mittlerweile strahlt es für mich mindestens die gleiche Faszination wie das oft zitierte Cup Final in Wembley aus. Die Rekordeinschaltquoten, die vielen Ticketanfragen und das weltweite Medieninteresse belegen den internationalen Stellenwert dieses Endspiels. Das Zusammenspiel mit dem Land, dem Berliner Fußball-Verband und dem Olympiastadion funktioniert perfekt. Und ich freue mich, dass die Fans auch künftig singen können: 'Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!'"

Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit sagt: "Die Sportmetropole Berlin freut sich über den Entschluss des DFB, die Pokalendspiele weiterhin in Berlin stattfinden zu lassen. Das Olympiastadion ist ein würdiger Ort für dieses großartige Ereignis. Wir wissen, mit welcher Begeisterung für den Fußball, aber auch für die Hauptstadt die Fans aus dem ganzen Land im Frühsommer zum Finale nach Berlin strömen. Das soll und wird so bleiben. Die Sportstadt Berlin erwartet weiterhin spannende Cup-Finals als Höhepunkte der deutschen Fußballsaison."

Maria Höfl-Riesch trägt DFB-Pokal ins Olympiastadion

Beim "Cup Handover" stiftete der DFB dem Berliner Olympiastadion als Finalspielort auch eine Replik des DFB-Pokals. Seit 1985 ist das Olympiastadion fester Schauplatz des DFB-Pokalendspiels. Die 30. Finalauflage in Berlin findet am 17. Mai (ab 20 Uhr, live bei ARD und Sky) zwischen dem Deutschen Meister und Titelverteidiger FC Bayern München und Borussia Dortmund statt. Das Endspiel bildet den Abschluss der 71. Spielzeit des DFB-Pokals. Ski-Olympiasiegerin Maria Höfl-Riesch wird in diesem Jahr den Pokal ins Stadion tragen.

Vor zwei Jahren sorgte die gleiche Finalpaarung für einen Einschaltquotenrekord: 2012 sahen im Schnitt 13,55 Millionen Zuschauer in Deutschland das Endspiel zwischen den Bayern und dem BVB. In diesem Jahr wird das Finale um den DFB-Pokal weltweit in 182 Ländern – und damit mehr als jemals zuvor – zu sehen sein. Für das Spiel haben sich mehr als 500 nationale und internationale Medienvertreter akkreditiert.

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Das DFB-Pokalfinale wird bis zum Jahr 2020 im Berliner Olympiastadion ausgetragen. Die entsprechende Rahmenvereinbarung zwischen dem Deutschen Fußball-Bund und dem Land Berlin unterzeichneten DFB-Präsident Wolfgang Niersbach, DFB-Generalsekretär Helmut Sandrock, Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit und der Berliner Innensenator Frank Henkel beim "Cup Handover" im Roten Rathaus der Hauptstadt. Die bisherige Vereinbarung hatte eine Laufzeit bis 2015.

DFB-Präsident Wolfgang Niersbach erklärt: "Das Pokalfinale in Berlin hat sich zu einem einzigartigen Erlebnis für jeden Fußballfan entwickelt. Mittlerweile strahlt es für mich mindestens die gleiche Faszination wie das oft zitierte Cup Final in Wembley aus. Die Rekordeinschaltquoten, die vielen Ticketanfragen und das weltweite Medieninteresse belegen den internationalen Stellenwert dieses Endspiels. Das Zusammenspiel mit dem Land, dem Berliner Fußball-Verband und dem Olympiastadion funktioniert perfekt. Und ich freue mich, dass die Fans auch künftig singen können: 'Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!'"

Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit sagt: "Die Sportmetropole Berlin freut sich über den Entschluss des DFB, die Pokalendspiele weiterhin in Berlin stattfinden zu lassen. Das Olympiastadion ist ein würdiger Ort für dieses großartige Ereignis. Wir wissen, mit welcher Begeisterung für den Fußball, aber auch für die Hauptstadt die Fans aus dem ganzen Land im Frühsommer zum Finale nach Berlin strömen. Das soll und wird so bleiben. Die Sportstadt Berlin erwartet weiterhin spannende Cup-Finals als Höhepunkte der deutschen Fußballsaison."

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Maria Höfl-Riesch trägt DFB-Pokal ins Olympiastadion

Beim "Cup Handover" stiftete der DFB dem Berliner Olympiastadion als Finalspielort auch eine Replik des DFB-Pokals. Seit 1985 ist das Olympiastadion fester Schauplatz des DFB-Pokalendspiels. Die 30. Finalauflage in Berlin findet am 17. Mai (ab 20 Uhr, live bei ARD und Sky) zwischen dem Deutschen Meister und Titelverteidiger FC Bayern München und Borussia Dortmund statt. Das Endspiel bildet den Abschluss der 71. Spielzeit des DFB-Pokals. Ski-Olympiasiegerin Maria Höfl-Riesch wird in diesem Jahr den Pokal ins Stadion tragen.

Vor zwei Jahren sorgte die gleiche Finalpaarung für einen Einschaltquotenrekord: 2012 sahen im Schnitt 13,55 Millionen Zuschauer in Deutschland das Endspiel zwischen den Bayern und dem BVB. In diesem Jahr wird das Finale um den DFB-Pokal weltweit in 182 Ländern – und damit mehr als jemals zuvor – zu sehen sein. Für das Spiel haben sich mehr als 500 nationale und internationale Medienvertreter akkreditiert.