Nach Rotation: U 17-Junioren unterliegen England mit 1:2

Die deutschen U 17-Junioren haben den zweiten Vergleich mit Englands U 17 mit 1:2 (1:2) verloren. Zwei Tage nach dem 5:3 (3:0)-Erfolg gegen die Engländer schickte DFB-Trainer Meikel Schönweitz eine komplett neue Startelf ins Rennen, die schon nach sieben Minuten in Rückstand geriet. Mason Mount nutzte eine Unaufmerksamkeit in der Deckung der Gäste zur Führung für England.

Keine 60 Sekunden später hatte die DFB-Auswahl allerdings die passende Antwort parat. Yari Otto (8.) vom VfL Wolfsburg erzielte den Ausgleich. Vor toller Kulisse mit 7272 Zuschauern in Rotherham entwickelte sich anschließend eine offene und temporeiche Partie, bei der England durch eine Standardsituation erneut in Führung ging. Niall Ennis (25.) war nach einer Ecke erfolgreich. Die deutsche U 17 bemühte sich in der Folge um den Ausgleich, der jedoch nicht mehr gelingen wollte.

"Wir mussten alles investieren. England kam zu keiner Torchance mehr, wir hingegen hatten den Ausgleich mehrmals auf dem Fuß. Die Niederlage war ärgerlich, hatte aber einen super Lerneffekt vor einer tollen Kullisse", analysierte Schönweitz, der die Engländer für ihr "taktisch, technisch und vor allem physisch allerhöchstes Niveau" lobte.

[dfb]

Die deutschen U 17-Junioren haben den zweiten Vergleich mit Englands U 17 mit 1:2 (1:2) verloren. Zwei Tage nach dem 5:3 (3:0)-Erfolg gegen die Engländer schickte DFB-Trainer Meikel Schönweitz eine komplett neue Startelf ins Rennen, die schon nach sieben Minuten in Rückstand geriet. Mason Mount nutzte eine Unaufmerksamkeit in der Deckung der Gäste zur Führung für England.

Keine 60 Sekunden später hatte die DFB-Auswahl allerdings die passende Antwort parat. Yari Otto (8.) vom VfL Wolfsburg erzielte den Ausgleich. Vor toller Kulisse mit 7272 Zuschauern in Rotherham entwickelte sich anschließend eine offene und temporeiche Partie, bei der England durch eine Standardsituation erneut in Führung ging. Niall Ennis (25.) war nach einer Ecke erfolgreich. Die deutsche U 17 bemühte sich in der Folge um den Ausgleich, der jedoch nicht mehr gelingen wollte.

"Wir mussten alles investieren. England kam zu keiner Torchance mehr, wir hingegen hatten den Ausgleich mehrmals auf dem Fuß. Die Niederlage war ärgerlich, hatte aber einen super Lerneffekt vor einer tollen Kullisse", analysierte Schönweitz, der die Engländer für ihr "taktisch, technisch und vor allem physisch allerhöchstes Niveau" lobte.