U 18 nach 5:1 gegen Serbien Turniersieger

Kantersieg zum Abschluss: Die U 18-Nationalmannschaft hat das Winterturnier in Israel mit einem deutlichen 5:1 (4:1) gegen Serbien beendet und hat sich damit auch den Turniersieg gesichert, nachdem die Gastgeber ihr letztes Spiel gegen die Ukraine mit 0:1 verloren. Deutschland ist im direkten Vergleich und der Tordifferenz besser als die punktgleichen Ukrainer.

"Wir waren von Beginn an voll bei der Sache und konnten auch gleich dank Dijon Ramaj in Führung gehen", sagte DFB-Trainer Guido Streichsbier. "Nur die ersten zehn Minuten nach der Halbzeit waren wir etwas wackelig. Aber danach hatten wir das Spiel auch trotz der zahlreichen Auswechslungen bis zum Schluss im Griff und hätten außer dem Tor von Christoph Daferner, noch zwei bis drei Tore mehr erzielen können."

Daferner sorgt für den Endstand

Gegen die Serben gelang der Mannschaft von Streichsbier ein Start nach Maß. Bereits in der fünften Minute netzte Dijon Ramaj zur Führung ein. Der Mittelfeldspieler vom VfB Stuttgart zeichnete in der 26. Minute auch für das 2:0 verantwortlich. Auch der Anschlusstreffer von Vanja Vucicevic (29.) brachte das Team nicht aus dem Tritt, schon im Gegenzug stellte Beyhan Ametov vom 1. FC Köln den alten Abstand mit einem sehr schönen Tor wieder her (30.). Noch vor der Pause legte Ametovs Vereinskamerad Nino Miotke das vierte Tor mit einem Abstauber nach (34.).

In Halbzeit zwei sorgte Christoph Daferner vom TSV 1860 München für den Endstand (63.). In der Schlussphase sah Serbiens Erhan Masovic wegen groben Foulspiels die Rote Karte (83.).

[dfb]

Kantersieg zum Abschluss: Die U 18-Nationalmannschaft hat das Winterturnier in Israel mit einem deutlichen 5:1 (4:1) gegen Serbien beendet und hat sich damit auch den Turniersieg gesichert, nachdem die Gastgeber ihr letztes Spiel gegen die Ukraine mit 0:1 verloren. Deutschland ist im direkten Vergleich und der Tordifferenz besser als die punktgleichen Ukrainer.

"Wir waren von Beginn an voll bei der Sache und konnten auch gleich dank Dijon Ramaj in Führung gehen", sagte DFB-Trainer Guido Streichsbier. "Nur die ersten zehn Minuten nach der Halbzeit waren wir etwas wackelig. Aber danach hatten wir das Spiel auch trotz der zahlreichen Auswechslungen bis zum Schluss im Griff und hätten außer dem Tor von Christoph Daferner, noch zwei bis drei Tore mehr erzielen können."

Daferner sorgt für den Endstand

Gegen die Serben gelang der Mannschaft von Streichsbier ein Start nach Maß. Bereits in der fünften Minute netzte Dijon Ramaj zur Führung ein. Der Mittelfeldspieler vom VfB Stuttgart zeichnete in der 26. Minute auch für das 2:0 verantwortlich. Auch der Anschlusstreffer von Vanja Vucicevic (29.) brachte das Team nicht aus dem Tritt, schon im Gegenzug stellte Beyhan Ametov vom 1. FC Köln den alten Abstand mit einem sehr schönen Tor wieder her (30.). Noch vor der Pause legte Ametovs Vereinskamerad Nino Miotke das vierte Tor mit einem Abstauber nach (34.).

In Halbzeit zwei sorgte Christoph Daferner vom TSV 1860 München für den Endstand (63.). In der Schlussphase sah Serbiens Erhan Masovic wegen groben Foulspiels die Rote Karte (83.).