U 15 schlägt Schweizer U 16 erneut

Die U 15-Juniorinnen-Nationalmannschaft hat ihren Kaderlehrgang im Schweizer Schaffhausen mit einem weiteren Erfolg beendet. In der benachbarten deutschen Exklave Büsingen am Hochrhein siegte das Team von DFB-Trainerin Bettina Wiegmann beim zweiten Aufeinandertreffen mit der U 16-Auswahl aus der Schweiz 3:2 (2:0). Schon im ersten Duell am Mittwoch hatte die deutsche Auswahl mit 5:0 die Oberhand behalten.

Vor 300 Zuschauern auf der Sportanlage Kirchberg schossen Alara Sehitler (11.), Dafina Redzepi (37.) und die eingewechselte Jella Veit (48.) einen beruhigenden Vorsprung für die deutsche Mannschaft heraus. Mitte der zweiten Halbzeit kamen die Schweizerinnen durch Tore von Xenia Truninger (64.) und Jana Kohler (74.) noch einmal heran.

"Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung", sagte Wiegmann. "Wir haben uns das Leben in der zweiten Halbzeit selbst schwer gemacht, weil wir manchmal ein bisschen zu waghalsig waren. Aber wir haben weiter ruhig das Spiel von hinten aufgebaut und sind nicht hektisch geworden. Das war gut. Ein Ergebnis mit Gegentoren bringt uns in der Entwicklung sicher weiter, als wenn wir einen glatten Sieg eingefahren hätten."

Wiegmann: "Sehr gute Breite im Kader"

Insgesamt zog die DFB-Trainerin ein positives Fazit. "Wir haben eine sehr gute Breite im Kader. Nach unseren Wechseln haben wir stets den Spielfluss ohne Qualitätsverlust erhalten. Wir haben aber auch Dinge gesehen, an denen wir arbeiten müssen."

Vom 10. bis 13. November steht in der Sportschule Kaiserau in Kamen dann der nächste Lehrgang an, ehe am 4. Dezember gegen Belgien ein weiteres Testspiel steigt.

[dfb]

Die U 15-Juniorinnen-Nationalmannschaft hat ihren Kaderlehrgang im Schweizer Schaffhausen mit einem weiteren Erfolg beendet. In der benachbarten deutschen Exklave Büsingen am Hochrhein siegte das Team von DFB-Trainerin Bettina Wiegmann beim zweiten Aufeinandertreffen mit der U 16-Auswahl aus der Schweiz 3:2 (2:0). Schon im ersten Duell am Mittwoch hatte die deutsche Auswahl mit 5:0 die Oberhand behalten.

Vor 300 Zuschauern auf der Sportanlage Kirchberg schossen Alara Sehitler (11.), Dafina Redzepi (37.) und die eingewechselte Jella Veit (48.) einen beruhigenden Vorsprung für die deutsche Mannschaft heraus. Mitte der zweiten Halbzeit kamen die Schweizerinnen durch Tore von Xenia Truninger (64.) und Jana Kohler (74.) noch einmal heran.

"Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung", sagte Wiegmann. "Wir haben uns das Leben in der zweiten Halbzeit selbst schwer gemacht, weil wir manchmal ein bisschen zu waghalsig waren. Aber wir haben weiter ruhig das Spiel von hinten aufgebaut und sind nicht hektisch geworden. Das war gut. Ein Ergebnis mit Gegentoren bringt uns in der Entwicklung sicher weiter, als wenn wir einen glatten Sieg eingefahren hätten."

Wiegmann: "Sehr gute Breite im Kader"

Insgesamt zog die DFB-Trainerin ein positives Fazit. "Wir haben eine sehr gute Breite im Kader. Nach unseren Wechseln haben wir stets den Spielfluss ohne Qualitätsverlust erhalten. Wir haben aber auch Dinge gesehen, an denen wir arbeiten müssen."

Vom 10. bis 13. November steht in der Sportschule Kaiserau in Kamen dann der nächste Lehrgang an, ehe am 4. Dezember gegen Belgien ein weiteres Testspiel steigt.