Chatzialexiou: "Sehr intensiv und spannend"

Am Sonntag ist die deutsche Frauen-Nationalmannschaft in den USA zur Vorbereitung auf den SheBelieves Cup eingetroffen. Bei dem hochkarätig besetzten Turnier kommt es zu Begegnungen mit den Gastgeberinnen (2. März, ab 1 Uhr MEZ), England (4. März, ab 21 Uhr MEZ) und Frankreich (7. März, ab 22 Uhr MEZ).

Teil der DFB-Delegation ist erstmals auch Joti Chatzialexiou. Der 42-Jährige ist seit dem 1. Januar in der Direktion von Oliver Bierhoff als Sportlicher Leiter Nationalmannschaften tätig und damit in der neuen Organisationsstruktur des DFB auch für die Frauen-Nationalmannschaft und weiblichen U-Teams zuständig. Im DFB.de-Interview spricht er über sein Aufgabengebiet, Herausforderungen im Frauen- und Mädchenfußball und die Zukunft des SheBelieves Cup.

DFB.de: Herr Chatzialexiou, Sie sind seit dem 1. Januar dieses Jahres als Sportlicher Leiter Nationalmannschaften tätig. Bevor wir dazu kommen: Für welche Aufgaben waren Sie davor beim DFB zuständig?

Joti Chatzialexiou: Ich bezeichne mich häufig schon mal als "Dinosaurier". (lacht) Ich bin bereits seit 2003 für den DFB tätig. Zunächst war ich im Generalsekretariat beschäftigt, wechselte dann ins Büro Nationalmannschaften und arbeitete damals schon mit Oliver Bierhoff zusammen. Später übernahm ich dann die Leitung des Büros U-Nationalmannschaften und war in dieser Position ein enger Berater aller für den DFB tätigen Sportdirektoren. In dieser Funktion konnte ich mich bereits in der Gestaltung des deutschen Fußballs einbringen, konnte aber in hohem Maße von der Expertise meiner Vorgänger lernen. Zuletzt arbeitete ich äußerst intensiv mit Hansi Flick – bis zu seinem Abschied – und nun mit Horst Hrubesch zusammen. Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe.

DFB.de: Man sieht es Ihnen an, wie sehr Ihnen die neue Aufgabe am Herzen liegt.

Chatzialexiou: Ja, ich brenne förmlich dafür und möchte die hervorragende Arbeit meiner Vorgänger fortsetzen und im Sinne unseres Leitbildes weiterentwickeln. Dies erfolgt in enger Abstimmung mit Horst Hrubesch.

DFB.de: Bitte beschreiben Sie uns Ihr jetziges Aufgabengebiet.

Chatzialexiou: Der neu strukturierte Aufgabenbereich ist sehr umfangreich. In der Vergangenheit haben sich unsere Sportdirektoren primär um die Junioren-Nationalmannschaften und das sportliche Leitbild gekümmert. Die neu geschaffene Position beinhaltet weiterhin auch diese Aufgaben, wurde jedoch um weitere Personalverantwortungen und zusätzliche Themen erweitert – hierzu gehören die Zusammenführung aller Trainerstäbe unserer Nationalmannschaften, die Abteilung "Scouting & Spiel-Analyse", die Talentförderung und die Expertenstäbe in unseren Teams. Ein breites Spektrum, welches es zu bearbeiten gilt.

DFB.de: Wie genau sieht da Ihre Rolle aus?

Chatzialexiou: Ich werde die Entwicklungen im gesamten Fußball betrachten, dabei geht es zum Beispiel darum, die Erkenntnisse aus der Elite schnellstmöglich für die Bereiche der Talentförderung herunterzubrechen, um sie dort zu implementieren. Nur so wird es uns gelingen, die Spielerinnen und Spieler auf die kommenden Aufgaben vorzubereiten, damit sie auch weiterhin den höchsten Ansprüchen genügen. Am Ende steht für uns doch der Erfolg des gesamten deutschen Fußballs im Fokus - und dieser beinhaltet starke Ligen sowie starke Nationalmannschaften.

DFB.de: Wie haben Sie die ersten Wochen Ihrer neuen Tätigkeit erlebt?

Chatzialexiou: Die vergangenen Wochen waren sehr intensiv und spannend. Zunächst habe ich intern eine Status Quo-Analyse angestrebt, vor allem in den Bereichen, die ich in der Vergangenheit nicht verantwortet habe. So konnte ich mich bereits intensiv mit allen Trainerinnen der Frauen- und den Juniorinnen-Nationalmannschaften austauschen oder aber noch detailliertere Einblicke in die Talentförderung und ihre Bedürfnisse gewinnen. Den Bereich der Junioren-Nationalmannschaften und der Abteilung Scouting & Spielanalyse kenne ich aus meiner bisherigen Tätigkeit in aller Tiefe. Dennoch habe ich auch im Männerbereich einige Vereinsbesuche absolvieren können. Natürlich gehören zu meiner Analyse im Frauenbereich neben den internen Gesprächen auch Besuche in den Vereinen und einige Gespräche mit Vereinsvertretern. Diese konnte ich im Rahmen von einigen Spielbeobachtungen ebenso durchführen wie im Umfeld der diversen Tagungen, wie etwa der Trainer(innen)-Tagung der Allianz Frauen-Bundesliga. Hier befinden wir uns in einem Prozess, zu dem auch meine Reise zum SheBelieves Cup oder aber auch der Besuch der U 17-EM-Qualifikation Ende März gehören.

DFB.de: Wo liegt gerade im für Sie "neuen" Bereich Frauen- und Juniorinnenfußball die Herausforderung?

Chatzialexiou: Aufgrund unserer damaligen Organisationsstruktur haben wir in der Vergangenheit in zwei "getrennten" Welten gelebt, so dass ich bisher nur ganz oberflächliche Einblicke in den Frauen- und Mädchenfußball hatte. Diese zu vertiefen, die Strukturen in aller Detailtiefe kennenzulernen, sind zu Beginn für mich von enormer Bedeutung.

DFB.de: Sie haben es angesprochen, das ist auch ein Grund, dass sie der DFB-Delegation der Frauen-Nationalmannschaft beim SheBelieves Cup angehören. Wie definieren Sie Ihre Rolle dort?

Chatzialexiou: Ich freue ich mich, die Spielerinnen und auch das Team hinter dem Team näher kennenzulernen. Zugleich bietet die Reise viele Möglichkeiten, neue Eindrücke zu generieren. So werden wir mit den USA, England und Frankreich auf drei Mannschaften aus den Top 6 der Weltrangliste treffen. Eine solch hohe Dichte an Qualität kann man nur selten in einem so kurzen Zeitraum erleben. Aus den besuchten Spielen werde ich viele Erkenntnisse ziehen können, was das internationale Benchmarking im Frauenfußball angeht. Darüber hinaus habe ich eine Reihe an Besuchen und Gesprächen geplant. So werde ich die Ohio State University sowie Red Bull New York besuchen und mich mit den sportlich Verantwortlichen austauschen.

DFB.de: Wie beurteilen Sie den SheBelieves Cup, bei dem das deutsche Team nun schon zum dritten Mal antritt? Die vertraglich vereinbarte Teilnahme umfasst ja zunächst nur diesen dreijährigen Zeitraum.

Chatzialexiou: Obwohl wir immer das Bestreben haben, dass sich unsere Teams mit den Besten messen, sehen wir das Turnier in der Form wie es dieses Jahr durchgeführt wird, kritisch. Dies werde ich auch Tom King, dem Generalsekretär von US Soccer, in einem persönlichen Gespräch erläutern. Das Format mit drei Spielen in Verbindung mit der enormen Reisebelastung sollte man zumindest zum aktuellen Zeitpunkt der Saison überdenken. In Europa gibt es zudem auch andere interessante Turnier-Alternativen.

DFB.de: Was sind Ihre kurz- und mittelfristigen Ziele in der neuen Position?

Chatzialexiou: Unser vorrangiges Ziel ist es, Erfolg zu entwickeln. Dabei haben wir immer die Blickrichtung, den größtmöglichen Erfolg der A-Nationalmannschaften zu ermöglichen. In Benchmark-Analysen haben wir feststellen können, dass der Zeit-, Raum- und Gegnerdruck zuletzt immens gestiegen ist. Die Spielerinnen und Spieler auf diese Anforderung vorzubereiten und ihnen Lösungswege aufzuzeigen, sich diesem Druck zu entziehen, wird eine zentrale Aufgabe in der Zukunft sein. Weiterhin wollen wir den Mehrwert der U-Nationalmannschaften herausstellen – die Erfahrungen, die die jungen Spielerinnen und Spieler bei uns machen können, sind für ihre sportliche und menschliche Entwicklung elementar. Ein Viertelfinalspiel bei der FIFA U17-Weltmeisterschaft vor 66.000 Zuschauern ist ein ebenso einschneidendes Erlebnis wie eine Finalteilnahme bei einer der Endrunden. Auch die Teilnahme an Qualifikationsspielen der U-Nationalmannschaften, die meist gleichsam einem K.o.-Spiel sind, bedeuten einen enormen Mehrwert für die Aktiven. Wir haben eine Vielzahl an Spieler und Spielerinnen wie zum Beispiel Julian Brandt (Anm. d. Red.: 2 U-EM-Teilnahmen, 1 WM-Teilnahme) oder Lina Magull (Anm. d. Red.: je 3 U-EM- und U-WM-Teilnahmen), die bereits in den U-Teams einen großen Erfahrungsschatz aufbauen konnten, von dem sie nun bei den A-Nationalmannschaften und auch in ihren Vereinen profitieren.

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Am Sonntag ist die deutsche Frauen-Nationalmannschaft in den USA zur Vorbereitung auf den SheBelieves Cup eingetroffen. Bei dem hochkarätig besetzten Turnier kommt es zu Begegnungen mit den Gastgeberinnen (2. März, ab 1 Uhr MEZ), England (4. März, ab 21 Uhr MEZ) und Frankreich (7. März, ab 22 Uhr MEZ).

Teil der DFB-Delegation ist erstmals auch Joti Chatzialexiou. Der 42-Jährige ist seit dem 1. Januar in der Direktion von Oliver Bierhoff als Sportlicher Leiter Nationalmannschaften tätig und damit in der neuen Organisationsstruktur des DFB auch für die Frauen-Nationalmannschaft und weiblichen U-Teams zuständig. Im DFB.de-Interview spricht er über sein Aufgabengebiet, Herausforderungen im Frauen- und Mädchenfußball und die Zukunft des SheBelieves Cup.

DFB.de: Herr Chatzialexiou, Sie sind seit dem 1. Januar dieses Jahres als Sportlicher Leiter Nationalmannschaften tätig. Bevor wir dazu kommen: Für welche Aufgaben waren Sie davor beim DFB zuständig?

Joti Chatzialexiou: Ich bezeichne mich häufig schon mal als "Dinosaurier". (lacht) Ich bin bereits seit 2003 für den DFB tätig. Zunächst war ich im Generalsekretariat beschäftigt, wechselte dann ins Büro Nationalmannschaften und arbeitete damals schon mit Oliver Bierhoff zusammen. Später übernahm ich dann die Leitung des Büros U-Nationalmannschaften und war in dieser Position ein enger Berater aller für den DFB tätigen Sportdirektoren. In dieser Funktion konnte ich mich bereits in der Gestaltung des deutschen Fußballs einbringen, konnte aber in hohem Maße von der Expertise meiner Vorgänger lernen. Zuletzt arbeitete ich äußerst intensiv mit Hansi Flick – bis zu seinem Abschied – und nun mit Horst Hrubesch zusammen. Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe.

DFB.de: Man sieht es Ihnen an, wie sehr Ihnen die neue Aufgabe am Herzen liegt.

Chatzialexiou: Ja, ich brenne förmlich dafür und möchte die hervorragende Arbeit meiner Vorgänger fortsetzen und im Sinne unseres Leitbildes weiterentwickeln. Dies erfolgt in enger Abstimmung mit Horst Hrubesch.

DFB.de: Bitte beschreiben Sie uns Ihr jetziges Aufgabengebiet.

Chatzialexiou: Der neu strukturierte Aufgabenbereich ist sehr umfangreich. In der Vergangenheit haben sich unsere Sportdirektoren primär um die Junioren-Nationalmannschaften und das sportliche Leitbild gekümmert. Die neu geschaffene Position beinhaltet weiterhin auch diese Aufgaben, wurde jedoch um weitere Personalverantwortungen und zusätzliche Themen erweitert – hierzu gehören die Zusammenführung aller Trainerstäbe unserer Nationalmannschaften, die Abteilung "Scouting & Spiel-Analyse", die Talentförderung und die Expertenstäbe in unseren Teams. Ein breites Spektrum, welches es zu bearbeiten gilt.

DFB.de: Wie genau sieht da Ihre Rolle aus?

Chatzialexiou: Ich werde die Entwicklungen im gesamten Fußball betrachten, dabei geht es zum Beispiel darum, die Erkenntnisse aus der Elite schnellstmöglich für die Bereiche der Talentförderung herunterzubrechen, um sie dort zu implementieren. Nur so wird es uns gelingen, die Spielerinnen und Spieler auf die kommenden Aufgaben vorzubereiten, damit sie auch weiterhin den höchsten Ansprüchen genügen. Am Ende steht für uns doch der Erfolg des gesamten deutschen Fußballs im Fokus - und dieser beinhaltet starke Ligen sowie starke Nationalmannschaften.

DFB.de: Wie haben Sie die ersten Wochen Ihrer neuen Tätigkeit erlebt?

Chatzialexiou: Die vergangenen Wochen waren sehr intensiv und spannend. Zunächst habe ich intern eine Status Quo-Analyse angestrebt, vor allem in den Bereichen, die ich in der Vergangenheit nicht verantwortet habe. So konnte ich mich bereits intensiv mit allen Trainerinnen der Frauen- und den Juniorinnen-Nationalmannschaften austauschen oder aber noch detailliertere Einblicke in die Talentförderung und ihre Bedürfnisse gewinnen. Den Bereich der Junioren-Nationalmannschaften und der Abteilung Scouting & Spielanalyse kenne ich aus meiner bisherigen Tätigkeit in aller Tiefe. Dennoch habe ich auch im Männerbereich einige Vereinsbesuche absolvieren können. Natürlich gehören zu meiner Analyse im Frauenbereich neben den internen Gesprächen auch Besuche in den Vereinen und einige Gespräche mit Vereinsvertretern. Diese konnte ich im Rahmen von einigen Spielbeobachtungen ebenso durchführen wie im Umfeld der diversen Tagungen, wie etwa der Trainer(innen)-Tagung der Allianz Frauen-Bundesliga. Hier befinden wir uns in einem Prozess, zu dem auch meine Reise zum SheBelieves Cup oder aber auch der Besuch der U 17-EM-Qualifikation Ende März gehören.

DFB.de: Wo liegt gerade im für Sie "neuen" Bereich Frauen- und Juniorinnenfußball die Herausforderung?

Chatzialexiou: Aufgrund unserer damaligen Organisationsstruktur haben wir in der Vergangenheit in zwei "getrennten" Welten gelebt, so dass ich bisher nur ganz oberflächliche Einblicke in den Frauen- und Mädchenfußball hatte. Diese zu vertiefen, die Strukturen in aller Detailtiefe kennenzulernen, sind zu Beginn für mich von enormer Bedeutung.

DFB.de: Sie haben es angesprochen, das ist auch ein Grund, dass sie der DFB-Delegation der Frauen-Nationalmannschaft beim SheBelieves Cup angehören. Wie definieren Sie Ihre Rolle dort?

Chatzialexiou: Ich freue ich mich, die Spielerinnen und auch das Team hinter dem Team näher kennenzulernen. Zugleich bietet die Reise viele Möglichkeiten, neue Eindrücke zu generieren. So werden wir mit den USA, England und Frankreich auf drei Mannschaften aus den Top 6 der Weltrangliste treffen. Eine solch hohe Dichte an Qualität kann man nur selten in einem so kurzen Zeitraum erleben. Aus den besuchten Spielen werde ich viele Erkenntnisse ziehen können, was das internationale Benchmarking im Frauenfußball angeht. Darüber hinaus habe ich eine Reihe an Besuchen und Gesprächen geplant. So werde ich die Ohio State University sowie Red Bull New York besuchen und mich mit den sportlich Verantwortlichen austauschen.

DFB.de: Wie beurteilen Sie den SheBelieves Cup, bei dem das deutsche Team nun schon zum dritten Mal antritt? Die vertraglich vereinbarte Teilnahme umfasst ja zunächst nur diesen dreijährigen Zeitraum.

Chatzialexiou: Obwohl wir immer das Bestreben haben, dass sich unsere Teams mit den Besten messen, sehen wir das Turnier in der Form wie es dieses Jahr durchgeführt wird, kritisch. Dies werde ich auch Tom King, dem Generalsekretär von US Soccer, in einem persönlichen Gespräch erläutern. Das Format mit drei Spielen in Verbindung mit der enormen Reisebelastung sollte man zumindest zum aktuellen Zeitpunkt der Saison überdenken. In Europa gibt es zudem auch andere interessante Turnier-Alternativen.

DFB.de: Was sind Ihre kurz- und mittelfristigen Ziele in der neuen Position?

Chatzialexiou: Unser vorrangiges Ziel ist es, Erfolg zu entwickeln. Dabei haben wir immer die Blickrichtung, den größtmöglichen Erfolg der A-Nationalmannschaften zu ermöglichen. In Benchmark-Analysen haben wir feststellen können, dass der Zeit-, Raum- und Gegnerdruck zuletzt immens gestiegen ist. Die Spielerinnen und Spieler auf diese Anforderung vorzubereiten und ihnen Lösungswege aufzuzeigen, sich diesem Druck zu entziehen, wird eine zentrale Aufgabe in der Zukunft sein. Weiterhin wollen wir den Mehrwert der U-Nationalmannschaften herausstellen – die Erfahrungen, die die jungen Spielerinnen und Spieler bei uns machen können, sind für ihre sportliche und menschliche Entwicklung elementar. Ein Viertelfinalspiel bei der FIFA U17-Weltmeisterschaft vor 66.000 Zuschauern ist ein ebenso einschneidendes Erlebnis wie eine Finalteilnahme bei einer der Endrunden. Auch die Teilnahme an Qualifikationsspielen der U-Nationalmannschaften, die meist gleichsam einem K.o.-Spiel sind, bedeuten einen enormen Mehrwert für die Aktiven. Wir haben eine Vielzahl an Spieler und Spielerinnen wie zum Beispiel Julian Brandt (Anm. d. Red.: 2 U-EM-Teilnahmen, 1 WM-Teilnahme) oder Lina Magull (Anm. d. Red.: je 3 U-EM- und U-WM-Teilnahmen), die bereits in den U-Teams einen großen Erfahrungsschatz aufbauen konnten, von dem sie nun bei den A-Nationalmannschaften und auch in ihren Vereinen profitieren.

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