U 16-Junioren
"Kein Selbstläufer": Zweites Duell gegen Rumänien

Die deutschen U 16-Junioren treffen heute (ab 11 Uhr) im Essener Uhlenkrugstadion zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage auf Rumänien. Das erste Länderspiel hatte das Team von DFB-Trainer Michael Prus am Samstag deutlich mit 7:0 gewonnen.
Daran möchte der Coach auch heute anknüpfen. Doch er warnt: "Die Psyche spielt eine Rolle. Wenn man im ersten Spiel so deutlich gewonnen hat, wird das zweite oft nicht so einfach. Es wird kein Selbstläufer, wir müssen hellwach sein, damit keine Überraschung passiert. Wir sind die bessere Mannschaft, das wollen wir auch heute wieder zeigen."
Die deutsche Startelf: Podar-Stiube - Ahrens, Passariello, Pavic, Schreyer, Alfes, Recupero, Minutillo (K), Turbic, Soldic, Güther.
Saisonabschluss gegen Dänemark
Am Samstag hatte der DFB-Nachwuchs den Rumänen deutlich die Grenzen aufgezeigt. Schon nach 45 Minuten stand es 5:0 für Deutschland.
Anfang September hatte die U 16 zweimal gegen Österreich getestet und dabei einen Kantersieg eingefahren und eine knappe Niederlage kassiert. Am 15. und 18. November stehen zum Jahresabschluss zwei weitere Testländerspiele in Marbella gegen Dänemark an.
Kategorien: U 16-Junioren
Autor: dfb
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Prus nominiert 22 Spieler für Dänemark-Spiele in Marbella
Die deutschen U 16-Junioren spielen im Rahmen des nächsten Lehrgangs im spanischen Marbella zweimal gegen Dänemark. Für die Duelle am 15. und 18. November hat DFB-Trainer Michael Prus nun seinen 22 Spieler starken Kader nominiert.

"Waren voll drin": Zweites Schützenfest gegen Rumänien
Zwei Dreier- und ein Doppelpacker: Die deutsche U 16 hat auch das zweite Länderspiel gegen Rumänien hoch gewonnen. Nach dem 7:0 am Samstag folgte ein 8:2 in Essen. Unions Linus Güther sowie Bayerns Vedad Turbic und Linus Ludwig trafen dabei mehrfach.

Schützenfest in Essen: Deutlicher Sieg gegen Rumänien
Schützenfest in Essen: Die deutsche U 16-Nationalmannschaft hat das erste von zwei Länderspielen gegen Rumänien mit 7:0 gewonnen. Schon im ersten Durchgang ließ das DFB-Team von Trainer Michael Prus nichts anbrennen und lag 5:0 vorne.