Fan Club
Renate Lingor, Pins und interaktiver Fußball-Ring beim Italien-Spiel
Wenn unsere DFB-Frauen am 2. Dezember in Bochum zur letzten Partie des Jahres gegen die Italienerinnen antreten, können sich Fans nicht nur auf das Spiel freuen. Der Fan Club Nationalmannschaft hat für Mitglieder und Zuschauer ein vielfältiges Programm rund um das Vonovia Ruhrstadion vorbereitet.
Ab 18 Uhr ist der Fan-Club-Bus zwischen der Westtribüne des Vonovia Ruhrstadions und der Straße "Am Stadion" für alle Zuschauer geöffnet. Um 19 Uhr wird die ehemalige Nationalspielerin, zweifache Welt- und Europameisterin Renate Lingor vor Ort sein und sich Zeit für Gespräche, Autogramme und gemeinsame Fotos nehmen.
Spieltag-Pins gegen Spende
Außerdem werden die beliebten Spieltag-Pins gegen eine Spende ab einem Euro pro Stück zu erwerben sein. Der gesammelte Erlös kommt dem gemeinnützigen Verein "Herzenswünsche e.V." zugute, welcher es sich zur Aufgabe gemacht hat schwerkranken Kindern lang ersehnte Wünsche zu erfüllen.
Am Fan-Club-Bus können sich alle Besucher kostenlose Deutschland-Fahnen abholen. Auch ein interaktiver Fußball-Ring steht zur Verfügung, an dem Fans ihre Fußball-Skills unter Beweis stellen können.
Kategorien: Fan Club, Frauen-Nationalmannschaft
Autor: ek
Pin-Spende bei DFB-Frauen: Über 4500 Euro an Herzenswünsche
Der Fan Club Nationalmannschaft bedankt sich bei allen Anhänger*innen, die dieses Jahr rund um Länderspiele der Frauen-Nationalmannschaft für Spieltag-Pins gespendet haben. Insgesamt sind 4538,53 Euro für den "Herzenswünsche e.V." zusammengekommen.
Video: Die Highlights des Italien-Spiels
Niederlage kassiert, wichtige Erkenntnisse gewonnen: Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft hat das Heimspiel in Bochum knapp mit 1:2 (0:1) gegen Italien verloren. Im Video gibt es die Highlights des letzten Spiels des Jahres zu sehen.
Stimmen im Video: "Wir waren nicht konsequent genug"
Knappe Niederlage zum Jahresabschluss: Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft hat das Heimspiel gegen Italien in Bochum mit 1:2 verloren. Im Video zeigen sich Giulia Gwinn und Co. selbstkritisch, heben aber auch das Positive heraus. Die Stimmen.