U 16-Trainer Prus hospitiert bei VW

Ausbilden, fördern, entwickeln: Nicht nur im Profifußball, sondern auch bei Volkswagen nimmt der Nachwuchs eine Schlüsselrolle ein. Reichlich Anknüpfungspunkte also für die Hospitation des U 16-Trainer beim Deutschen Fußball-Bund (DFB), Michael Prus, bei Volkswagen. Entsprechend vollgepackt war der Terminkalender des Coaches.

Um einen Einblick in die Arbeit anderer Organisationen zu bekommen, hospitieren die Nachwuchstrainer des DFB regelmäßig in Vereinen, Verbänden und Unternehmen. Im Rahmen dieser Hospitationen verschaffte sich Michael Prus, der normalerweise den DFB-Nachwuchs ausbildet, einen Überblick über die Nachwuchsförderung bei Volkswagen, wo er viele Anknüpfungspunkte zu seiner täglichen Arbeit fand.

Als Einstieg diente am Montag zunächst ein Austausch mit dem Volkswagen Fußball-Center, in dem Sponsoring, Marketing und Kommunikation abteilungsübergreifend eng zusammenarbeiten. Prus, der während seiner Karriere als Fußballprofi zehn Jahre lang für Schalke 04 spielte, bekam einen Einblick in die Fußballstrategie von Volkswagen und wie die verschiedenen Partnerschaften für das Unternehmen genutzt und crossfunktionale Teams für bestimmte Projekte zusammengesetzt werden. Daran schlossen sich eine Werksführung sowie eine Besichtigung der Autostadt an.

"Alle arbeiten effektiver"

Am zweiten Tag der Hospitation besuchte Prus das Talentmarketing und Recruiting. Nils Becker, Talentmarketing Volkswagen, begleitete den U 16-Nationaltrainer und zeigte, wie Volkswagen junge Talente für die Marke begeistern möchte. Unterstützung bekam er dabei aus den verschiedenen Fachbereichen, so zum Beispiel von Felix Bickel, der zum einen DFB-Schiedsrichter ist und zum anderen auch Volkswagen-Mitarbeiter und als solcher das Recruiting für den Managementkreis vorstellte.

"Was mir besonders in Erinnerung bleibt, ist der Austausch, der bei VW in allen Ebenen und Abteilungen, zwischen den unterschiedlichsten Mitarbeiter*innen, stattfindet", so Prus. "Dadurch können ganz viele Dinge die sonst parallel laufen, gebündelt werden, und alle arbeiten effektiver."

"Vielfältig und zeitgemäß"

Am dritten und damit letzten Tag der Hospitation ging es für Prus in die Volkswagen Group Academy, wo er von Christoph Görtz, Leiter der Berufsausbildung Wolfsburg, begrüßt wurde. Im Anschluss führte Kristoffer Plettau den Nachwuchstrainer durch den Bereich, unter anderem durch das Trainingszentrum in Halle 5a und die Halle 16c. In Halle 103 erhielt Michael Prus einen Einblick in die Ausbildung der KFZ-Mechatroniker für System- und Hochvolttechnik und bestaunte die Projekte der Volkswagen Auszubildenden, wie den Wörthersee-Golf. Prus: "Ich finde, dass die Ausbildungsmöglichkeiten, die bei VW geboten werden, extrem interessant sind – weil sie so vielfältig und zeitgemäß sind."

Die dreitägige Hospitation ist ein gutes Beispiel für die enge Partnerschaft zwischen DFB und Volkswagen und zeigte die Parallelen in der Nachwuchsförderung auf. Ob im Sport oder Fahrzeugbau – gute Kommunikation, eine fundierte Ausbildung und Förderung von Talenten sind die wichtigsten Bausteine für künftige Erfolge.

[vw]

Ausbilden, fördern, entwickeln: Nicht nur im Profifußball, sondern auch bei Volkswagen nimmt der Nachwuchs eine Schlüsselrolle ein. Reichlich Anknüpfungspunkte also für die Hospitation des U 16-Trainer beim Deutschen Fußball-Bund (DFB), Michael Prus, bei Volkswagen. Entsprechend vollgepackt war der Terminkalender des Coaches.

Um einen Einblick in die Arbeit anderer Organisationen zu bekommen, hospitieren die Nachwuchstrainer des DFB regelmäßig in Vereinen, Verbänden und Unternehmen. Im Rahmen dieser Hospitationen verschaffte sich Michael Prus, der normalerweise den DFB-Nachwuchs ausbildet, einen Überblick über die Nachwuchsförderung bei Volkswagen, wo er viele Anknüpfungspunkte zu seiner täglichen Arbeit fand.

Als Einstieg diente am Montag zunächst ein Austausch mit dem Volkswagen Fußball-Center, in dem Sponsoring, Marketing und Kommunikation abteilungsübergreifend eng zusammenarbeiten. Prus, der während seiner Karriere als Fußballprofi zehn Jahre lang für Schalke 04 spielte, bekam einen Einblick in die Fußballstrategie von Volkswagen und wie die verschiedenen Partnerschaften für das Unternehmen genutzt und crossfunktionale Teams für bestimmte Projekte zusammengesetzt werden. Daran schlossen sich eine Werksführung sowie eine Besichtigung der Autostadt an.

"Alle arbeiten effektiver"

Am zweiten Tag der Hospitation besuchte Prus das Talentmarketing und Recruiting. Nils Becker, Talentmarketing Volkswagen, begleitete den U 16-Nationaltrainer und zeigte, wie Volkswagen junge Talente für die Marke begeistern möchte. Unterstützung bekam er dabei aus den verschiedenen Fachbereichen, so zum Beispiel von Felix Bickel, der zum einen DFB-Schiedsrichter ist und zum anderen auch Volkswagen-Mitarbeiter und als solcher das Recruiting für den Managementkreis vorstellte.

"Was mir besonders in Erinnerung bleibt, ist der Austausch, der bei VW in allen Ebenen und Abteilungen, zwischen den unterschiedlichsten Mitarbeiter*innen, stattfindet", so Prus. "Dadurch können ganz viele Dinge die sonst parallel laufen, gebündelt werden, und alle arbeiten effektiver."

"Vielfältig und zeitgemäß"

Am dritten und damit letzten Tag der Hospitation ging es für Prus in die Volkswagen Group Academy, wo er von Christoph Görtz, Leiter der Berufsausbildung Wolfsburg, begrüßt wurde. Im Anschluss führte Kristoffer Plettau den Nachwuchstrainer durch den Bereich, unter anderem durch das Trainingszentrum in Halle 5a und die Halle 16c. In Halle 103 erhielt Michael Prus einen Einblick in die Ausbildung der KFZ-Mechatroniker für System- und Hochvolttechnik und bestaunte die Projekte der Volkswagen Auszubildenden, wie den Wörthersee-Golf. Prus: "Ich finde, dass die Ausbildungsmöglichkeiten, die bei VW geboten werden, extrem interessant sind – weil sie so vielfältig und zeitgemäß sind."

Die dreitägige Hospitation ist ein gutes Beispiel für die enge Partnerschaft zwischen DFB und Volkswagen und zeigte die Parallelen in der Nachwuchsförderung auf. Ob im Sport oder Fahrzeugbau – gute Kommunikation, eine fundierte Ausbildung und Förderung von Talenten sind die wichtigsten Bausteine für künftige Erfolge.

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