Stark gespielt und doch nicht gewonnen. Nach dem Remis zum Auftakt gegen Weißrussland muss für die deutschen U 17-Junioren im zweiten Gruppenspiel der EM-Qualifikation gegen Island am heutigen Samstag (ab 12 Uhr, live auf DFB-TV und ran.de) in Worms eigentlich schon ein Sieg her. Island ist mit einem 2:1 gegen Slowenien in das Miniturnier in Rheinland-Pfalz gestartet.
Die deutsche Startelf: Schreiber - Aydin (C), Lang, Dardai, Netz - Beier, John, Tillman, Samardzic, Nebel - Adeyemi.
"Ich erwarte gegen Island ein ähnliches Spiel wie gegen Weißrussland. Wir haben in der EM-Qualifikation drei Gegner vor der Brust, die tief stehen und kontern - die Aufgaben werden ähnlich sein", sagt DFB-Trainer Michael Feichtenbeiner, der wahrscheinlich den einen oder anderen frischen Spieler für die Startaufstellung nominieren wird. "Die Art, wie wir gegen Weißrussland gespielt haben, macht Hoffnung für die nächsten Spiele. Aber wir müssen konsequenter werden. Kritikpunkt war ganz klar die Chancenverwertung."
Zum Abschluss steht für die U 17 dann noch am Dienstag (ab 12 Uhr, live auf DFB-TV und ran.de) das Spiel gegen Slowenien auf dem Plan. Nur der Gruppensieger hat das Ticket für die Europameisterschaft in Irland (3. bis 19. Mai 2019) sicher, hinzu kommen die sieben besten Gruppenzweiten der acht Gruppen.
[dfb]
Stark gespielt und doch nicht gewonnen. Nach dem Remis zum Auftakt gegen Weißrussland muss für die deutschen U 17-Junioren im zweiten Gruppenspiel der EM-Qualifikation gegen Island am heutigen Samstag (ab 12 Uhr, live auf DFB-TV und ran.de) in Worms eigentlich schon ein Sieg her. Island ist mit einem 2:1 gegen Slowenien in das Miniturnier in Rheinland-Pfalz gestartet.
Die deutsche Startelf: Schreiber - Aydin (C), Lang, Dardai, Netz - Beier, John, Tillman, Samardzic, Nebel - Adeyemi.
"Ich erwarte gegen Island ein ähnliches Spiel wie gegen Weißrussland. Wir haben in der EM-Qualifikation drei Gegner vor der Brust, die tief stehen und kontern - die Aufgaben werden ähnlich sein", sagt DFB-Trainer Michael Feichtenbeiner, der wahrscheinlich den einen oder anderen frischen Spieler für die Startaufstellung nominieren wird. "Die Art, wie wir gegen Weißrussland gespielt haben, macht Hoffnung für die nächsten Spiele. Aber wir müssen konsequenter werden. Kritikpunkt war ganz klar die Chancenverwertung."
Zum Abschluss steht für die U 17 dann noch am Dienstag (ab 12 Uhr, live auf DFB-TV und ran.de) das Spiel gegen Slowenien auf dem Plan. Nur der Gruppensieger hat das Ticket für die Europameisterschaft in Irland (3. bis 19. Mai 2019) sicher, hinzu kommen die sieben besten Gruppenzweiten der acht Gruppen.
