U 18 unterliegt in Frankreich knapp

Die U 18-Junioren haben den ersten von zwei Vergleichen mit Gastgeber Frankreich in Clairefontaine unglücklich verloren. Nach zwischenzeitlicher 2:0-Führung musste sich die Mannschaft von DFB-Trainer Christian Wörns am Ende 3:4 (2:2) geschlagen geben und vergab in der Nachspielzeit per Elfmeter den Ausgleich. Bereits am Montag (ab 11 Uhr) kommt es an gleicher Stelle zum zweiten Duell.

Dzenan Pejcinovic (23.) und Ibrahim Maza (26.) legten zwei Tore vor, doch Ilyes Housni (29.) und Mamadou Diakhon (45.) glichen in einer turbulenten ersten Halbzeit aus. Auch nach der Pause ging es hin und her: Diesmal legten die Franzosen durch Housni vor (64.), Lovis Bierschenk machte den Rückstand zehn Minuten später wett (74.). Doch die zweite französischen Führung durch Valentin Atangana Edoa (87.) blieb unbeantwortet, auch weil Nelson Weiper in der dritten Minute der Nachspielzeit per Strafstoß scheiterte.

"Das ist schade, dass wir uns nicht belohnt haben, denn ein Remis hätten wir schon verdient gehabt, auch weil wir die eine oder andere Großchance vergeben haben", sagte Wörns. "Am Ende hat uns die Intensität gegen körperlich robuste Franzosen gefehlt, denen wir aber alles abverlangt haben."

[dfb]

Die U 18-Junioren haben den ersten von zwei Vergleichen mit Gastgeber Frankreich in Clairefontaine unglücklich verloren. Nach zwischenzeitlicher 2:0-Führung musste sich die Mannschaft von DFB-Trainer Christian Wörns am Ende 3:4 (2:2) geschlagen geben und vergab in der Nachspielzeit per Elfmeter den Ausgleich. Bereits am Montag (ab 11 Uhr) kommt es an gleicher Stelle zum zweiten Duell.

Dzenan Pejcinovic (23.) und Ibrahim Maza (26.) legten zwei Tore vor, doch Ilyes Housni (29.) und Mamadou Diakhon (45.) glichen in einer turbulenten ersten Halbzeit aus. Auch nach der Pause ging es hin und her: Diesmal legten die Franzosen durch Housni vor (64.), Lovis Bierschenk machte den Rückstand zehn Minuten später wett (74.). Doch die zweite französischen Führung durch Valentin Atangana Edoa (87.) blieb unbeantwortet, auch weil Nelson Weiper in der dritten Minute der Nachspielzeit per Strafstoß scheiterte.

"Das ist schade, dass wir uns nicht belohnt haben, denn ein Remis hätten wir schon verdient gehabt, auch weil wir die eine oder andere Großchance vergeben haben", sagte Wörns. "Am Ende hat uns die Intensität gegen körperlich robuste Franzosen gefehlt, denen wir aber alles abverlangt haben."