Loderer: "Highlights, auf die alle hinfiebern"

„Wir sind alle heiß auf die ersten Pflichtspiele“, sagte DFB-Trainerin Sabine Loderer bei der Kadernominierung ihrer U 17-Juniorinnen vor den ersten EM-Qualifikationsspielen, die in er Sportschule Wedau in Duisburg ausgetragen werden. Bereits am kommenden Samstag, den 14. Oktober (ab 13 Uhr), startet die U 17 gegen die Ukraine mit dem ersten Pflichtspiel der Saison. Am 17. Oktober (ab 13 Uhr) folgt das zweite Gruppenspiel gegen Österreich, am 20. Oktober (ab 13 Uhr) steht die abschließende Partie gegen Rumänien auf dem Programm. Tickets für alle drei Partien sind weiterhin im Ticketonlineshop verfügbar. Im Vorfeld der EM-Qualifikation spricht Loderer im Interview mit DFB.de über die besondere Vorfreude und warum man sich diese Spiele auf keinen Fall entgehen lassen sollte.

DFB.de: Sabine Loderer, wenige Tage vor dem Start in die EM-Qualifikation: Was überwiegt bei Ihnen? Vorfreude oder Anspannung?

Sabine Loderer: Pure Vorfreude. Das sind schließlich die Highlights, auf die wir alle hinfiebern. Wir hatten zwei gute erste Kaderlehrgänge. Aus der England-Maßnahme gehen wir mit einem guten Bauchgefühl und freuen uns einfach auf die drei Quali-Spiele, die jetzt anstehen.

DFB.de: Ist die Vorfreude besonders groß, weil Sie – wegen der vorübergehenden Aushilfe als Co-Trainerin bei der Frauen-Nationalmannschaft – bei Länderspielmaßnahme gegen England nicht dabei sein konnten?

Loderer: Die Maßnahme bei der Frauen-Nationalmannschaft war spannend und lehrreich für mich und hat mir richtig Spaß gemacht, aber ich freue mich jetzt auch wieder bei meinem Team zu sein. Lena Lotzen hat zusammen mit dem Team in England einen super Job gemacht, so dass wir dort einen nächsten Schritt in der Entwicklung setzen konnten.

DFB.de: Wie lief der Austausch vor und während des Lehrgangs zwischen Ihnen und dem Trainerteam ab?

Loderer: Wir haben im Trainerteam die Inhalte und Trainingseinheiten so vorbereitet, dass jeder mit einem guten Bauchgefühl in den Lehrgang starten konnte. Während der Maßnahme hatten wir immer wieder Kontakt, um uns auf dem Laufenden zu halten. Die Spiele hab ich mir natürlich sofort runtergeladen und angeschaut, so dass ich direkt einen guten Eindruck gewinnen konnte. Im Anschluss an die Lehrgänge haben wir die Spiele nachbereitet und direkt den Blick auf die Quali gerichtet, so dass wir jetzt nahtlos an den Inhalten weiterarbeiten können.

DFB.de: Nun stehen bereits wichtige Partien in der EM-Qualifikation an. Was erwartet Ihr Team bei der Auftaktpartie?

Loderer: Grundsätzlich denken wir immer step by step. Bei unserem Auftaktgegner Ukraine denke ich momentan ehrlicherweise in erster Linie nicht an Fußball. Ich finde es schön, dass die Spielerinnen und das Trainerteam durch den Fußball ein Stück „Normalität“ bekommen . Für uns zählt es bei uns zu bleiben, unser Spiel auf den Platz zu bekommen und mit einer guten Leistung den Grundstein für eine gute Quali zu legen.

DFB.de: Und bei den zwei weiteren Spielen gegen Österreich und Rumänien?

Loderer: Österreich ist der vermeintlich stärkste Gegner in der Qualifikation. Sie haben zuletzt sehr erfolgreiche Ergebnisse eingefahren und spielen mit einer hohen Intensität. Zum Abschluss gegen Rumänien erwartet uns wahrscheinlich ein tief stehender Gegner, über den wir uns live vor Ort noch ein Bild machen können in den ersten beiden Partien. Wir wollen uns eine maximal gute Ausgangsposition für die zweite Qualifikationsrunde schaffen.

DFB.de: Welche Bedeutung hat es, dass die Spiele in Deutschland – genau gesagt in Duisburg – stattfinden werden?

Loderer: Wir hoffen, dass durch die Heimspiele Familie und Freunde der Mädels bei dem ein oder anderen Spiel dabei sein können und dass wir von der Tribüne aus schwarz-rot-goldenen Support bekommen.

DFB.de: Warum lohnt es die Spiele in Duisburg zu besuchen?

Loderer: Ich denke, es ist immer eine tolle Chance, junge Talente bei einem Länderspiel live in Aktion erleben zu können. Die Hymnen und die Anspannung rund um ein Quali-Spiel bilden einen besonderen Rahmen. Das kann für junge Fußballerinnen Motivation sein selbst eines Tages an gleicher Stelle stehen zu wollen.

[dfb]

„Wir sind alle heiß auf die ersten Pflichtspiele“, sagte DFB-Trainerin Sabine Loderer bei der Kadernominierung ihrer U 17-Juniorinnen vor den ersten EM-Qualifikationsspielen, die in er Sportschule Wedau in Duisburg ausgetragen werden. Bereits am kommenden Samstag, den 14. Oktober (ab 13 Uhr), startet die U 17 gegen die Ukraine mit dem ersten Pflichtspiel der Saison. Am 17. Oktober (ab 13 Uhr) folgt das zweite Gruppenspiel gegen Österreich, am 20. Oktober (ab 13 Uhr) steht die abschließende Partie gegen Rumänien auf dem Programm. Tickets für alle drei Partien sind weiterhin im Ticketonlineshop verfügbar. Im Vorfeld der EM-Qualifikation spricht Loderer im Interview mit DFB.de über die besondere Vorfreude und warum man sich diese Spiele auf keinen Fall entgehen lassen sollte.

DFB.de: Sabine Loderer, wenige Tage vor dem Start in die EM-Qualifikation: Was überwiegt bei Ihnen? Vorfreude oder Anspannung?

Sabine Loderer: Pure Vorfreude. Das sind schließlich die Highlights, auf die wir alle hinfiebern. Wir hatten zwei gute erste Kaderlehrgänge. Aus der England-Maßnahme gehen wir mit einem guten Bauchgefühl und freuen uns einfach auf die drei Quali-Spiele, die jetzt anstehen.

DFB.de: Ist die Vorfreude besonders groß, weil Sie – wegen der vorübergehenden Aushilfe als Co-Trainerin bei der Frauen-Nationalmannschaft – bei Länderspielmaßnahme gegen England nicht dabei sein konnten?

Loderer: Die Maßnahme bei der Frauen-Nationalmannschaft war spannend und lehrreich für mich und hat mir richtig Spaß gemacht, aber ich freue mich jetzt auch wieder bei meinem Team zu sein. Lena Lotzen hat zusammen mit dem Team in England einen super Job gemacht, so dass wir dort einen nächsten Schritt in der Entwicklung setzen konnten.

DFB.de: Wie lief der Austausch vor und während des Lehrgangs zwischen Ihnen und dem Trainerteam ab?

Loderer: Wir haben im Trainerteam die Inhalte und Trainingseinheiten so vorbereitet, dass jeder mit einem guten Bauchgefühl in den Lehrgang starten konnte. Während der Maßnahme hatten wir immer wieder Kontakt, um uns auf dem Laufenden zu halten. Die Spiele hab ich mir natürlich sofort runtergeladen und angeschaut, so dass ich direkt einen guten Eindruck gewinnen konnte. Im Anschluss an die Lehrgänge haben wir die Spiele nachbereitet und direkt den Blick auf die Quali gerichtet, so dass wir jetzt nahtlos an den Inhalten weiterarbeiten können.

DFB.de: Nun stehen bereits wichtige Partien in der EM-Qualifikation an. Was erwartet Ihr Team bei der Auftaktpartie?

Loderer: Grundsätzlich denken wir immer step by step. Bei unserem Auftaktgegner Ukraine denke ich momentan ehrlicherweise in erster Linie nicht an Fußball. Ich finde es schön, dass die Spielerinnen und das Trainerteam durch den Fußball ein Stück „Normalität“ bekommen . Für uns zählt es bei uns zu bleiben, unser Spiel auf den Platz zu bekommen und mit einer guten Leistung den Grundstein für eine gute Quali zu legen.

DFB.de: Und bei den zwei weiteren Spielen gegen Österreich und Rumänien?

Loderer: Österreich ist der vermeintlich stärkste Gegner in der Qualifikation. Sie haben zuletzt sehr erfolgreiche Ergebnisse eingefahren und spielen mit einer hohen Intensität. Zum Abschluss gegen Rumänien erwartet uns wahrscheinlich ein tief stehender Gegner, über den wir uns live vor Ort noch ein Bild machen können in den ersten beiden Partien. Wir wollen uns eine maximal gute Ausgangsposition für die zweite Qualifikationsrunde schaffen.

DFB.de: Welche Bedeutung hat es, dass die Spiele in Deutschland – genau gesagt in Duisburg – stattfinden werden?

Loderer: Wir hoffen, dass durch die Heimspiele Familie und Freunde der Mädels bei dem ein oder anderen Spiel dabei sein können und dass wir von der Tribüne aus schwarz-rot-goldenen Support bekommen.

DFB.de: Warum lohnt es die Spiele in Duisburg zu besuchen?

Loderer: Ich denke, es ist immer eine tolle Chance, junge Talente bei einem Länderspiel live in Aktion erleben zu können. Die Hymnen und die Anspannung rund um ein Quali-Spiel bilden einen besonderen Rahmen. Das kann für junge Fußballerinnen Motivation sein selbst eines Tages an gleicher Stelle stehen zu wollen.

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