Last-Minute-Sieg gegen Slowenien

Die U 17-Juniorinnen des 2006er-Jahrgangs haben auch ihr zweites Spiel der ersten EM-Qualifikationsrunde in Slowenien gewonnen. In Krsko gelang zu zehnt in letzter Minute ein 2:1 (0:0) gegen die Gastgeberinnen. Nach dem 9:1 zum Auftakt gegen die Türkei liegt die Mannschaft von DFB-Trainerin Sabine Loderer mit sechs Punkten auf Platz eins vor Serbien (4), das in der abschließenden dritten Partie am Dienstag (ab 16 Uhr) erneut in Krsko wartet.

"Das war heute ein heißer Fight, aber wir haben heute bis zum Schluss daran geglaubt, dass was geht und uns am Ende mit einem schön herausgespielten Tor auf einem tiefen Rasen belohnt", freute sich Loderer. "Die Mädels waren heute richtige Mentalitätsmonster, ich bin sehr stolz auf die Mannschaft. Es war eine tolle Erfahrung für die Spielerinnen, zu merken, dass es am Ende klappen kann, wenn man nur daran glaubt".

Der DFB-Nachwuchs ging zwar in der 56. Minute durch Melina Walheim von der SGS Essen in Führung, geriet aber unmittelbar danach durch eine Gelb-Rote Karte gegen Maj Schneider (57.) in Unterzahl. Die Sloweninnen nutzten ihre numerische Überlegenheit wenig später zum Ausgleich durch Tinkara Testen (60.). In der Nachspielzeit schlug dann aber Debütantin Sarah Preuss von Eintracht Frankfurt doch noch zu und sicherte den Dreier (90.+1).

[dfb]

Die U 17-Juniorinnen des 2006er-Jahrgangs haben auch ihr zweites Spiel der ersten EM-Qualifikationsrunde in Slowenien gewonnen. In Krsko gelang zu zehnt in letzter Minute ein 2:1 (0:0) gegen die Gastgeberinnen. Nach dem 9:1 zum Auftakt gegen die Türkei liegt die Mannschaft von DFB-Trainerin Sabine Loderer mit sechs Punkten auf Platz eins vor Serbien (4), das in der abschließenden dritten Partie am Dienstag (ab 16 Uhr) erneut in Krsko wartet.

"Das war heute ein heißer Fight, aber wir haben heute bis zum Schluss daran geglaubt, dass was geht und uns am Ende mit einem schön herausgespielten Tor auf einem tiefen Rasen belohnt", freute sich Loderer. "Die Mädels waren heute richtige Mentalitätsmonster, ich bin sehr stolz auf die Mannschaft. Es war eine tolle Erfahrung für die Spielerinnen, zu merken, dass es am Ende klappen kann, wenn man nur daran glaubt".

Der DFB-Nachwuchs ging zwar in der 56. Minute durch Melina Walheim von der SGS Essen in Führung, geriet aber unmittelbar danach durch eine Gelb-Rote Karte gegen Maj Schneider (57.) in Unterzahl. Die Sloweninnen nutzten ihre numerische Überlegenheit wenig später zum Ausgleich durch Tinkara Testen (60.). In der Nachspielzeit schlug dann aber Debütantin Sarah Preuss von Eintracht Frankfurt doch noch zu und sicherte den Dreier (90.+1).