Ein Spiel Innenraumverbot für Ingolstadts Physiotherapeuten Attmanspacher

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Noah Attmanspacher, Physiotherapeut beim Drittligisten FC Ingolstadt, im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen eines unsportlichen Verhaltens mit einem Innenraumverbot für das nächste Ingolstädter Meisterschaftsspiel belegt.

Während eines Aufenthaltsverbots für den Innenraum ist es einem Mannschaftsoffiziellen nicht gestattet, während eines Spiels seiner Mannschaft im Stadioninnenraum zu sein. Das Innenraumverbot beginnt jeweils eine halbe Stunde vor Spielbeginn und endet eine halbe Stunde nach Abpfiff. Der Physiotheraput darf sich in dieser Zeit weder im Innenraum noch in den Umkleidekabinen, im Spielertunnel oder im Kabinengang aufhalten. Im gesamten Zeitraum darf er mit der Mannschaft weder unmittelbar noch mittelbar in Kontakt treten.

Attmanspacher hatte in der Nachspielzeit des Drittligaspiels gegen den TSV 1860 München am 16. September 2023 einen zweiten Ball auf das Spielfeld geworfen und damit die schnelle Ausführung eines Münchner Einwurfs verhindert. Daraufhin war er vom Unparteiischen Florian Exner mit der Roten Karte aus dem Innenraum verwiesen worden.

Der Physiotherapeut hat dem Urteil zugestimmt, das Urteil ist somit rechtskräftig.

[dfb]

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Noah Attmanspacher, Physiotherapeut beim Drittligisten FC Ingolstadt, im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen eines unsportlichen Verhaltens mit einem Innenraumverbot für das nächste Ingolstädter Meisterschaftsspiel belegt.

Während eines Aufenthaltsverbots für den Innenraum ist es einem Mannschaftsoffiziellen nicht gestattet, während eines Spiels seiner Mannschaft im Stadioninnenraum zu sein. Das Innenraumverbot beginnt jeweils eine halbe Stunde vor Spielbeginn und endet eine halbe Stunde nach Abpfiff. Der Physiotheraput darf sich in dieser Zeit weder im Innenraum noch in den Umkleidekabinen, im Spielertunnel oder im Kabinengang aufhalten. Im gesamten Zeitraum darf er mit der Mannschaft weder unmittelbar noch mittelbar in Kontakt treten.

Attmanspacher hatte in der Nachspielzeit des Drittligaspiels gegen den TSV 1860 München am 16. September 2023 einen zweiten Ball auf das Spielfeld geworfen und damit die schnelle Ausführung eines Münchner Einwurfs verhindert. Daraufhin war er vom Unparteiischen Florian Exner mit der Roten Karte aus dem Innenraum verwiesen worden.

Der Physiotherapeut hat dem Urteil zugestimmt, das Urteil ist somit rechtskräftig.