Atubolu: "Wir harmonieren gut als Team"

Er ist einer von sieben Spielern bei der U 21-Nationalmannschaft, die noch für jüngere Auswahlteams auflaufen könnten: Noah Atubolu, Kraftpaket und Stammtorhüter des SC Freiburg II. Bei den Breisgauern kommt der 19-Jährige regelmäßig in der 3. Liga zum Einsatz. Viermal blieb Atubolu dort zuletzt gegentorlos, bevor er zur Mannschaft von Antonio Di Salvo stieß.

In einer Medienstunde sprach er vor dem EM-Qualifikationsspiel gegen Lettland am Freitag (ab 18.15 Uhr, live bei ProSieben MAXX) über ...

... die runderneuerte Mannschaft der U 21: Ich konnte in den Trainingstagen schon einen ganz guten Eindruck von der Mannschaft gewinnen. Einige der Jungs kenne ich auch schon von der U 20 oder den Spielen, die wir im Verein gegeneinander absolviert haben. Ich glaube, dass wir in der Breite gut aufgestellt sind und als Team gut harmonieren. Es ist natürlich nicht optimal, wenn so viele Jungs ausfallen. Aber auch das ist Fußball. Jetzt gibt es neue Chancen für neue Spieler, sich zu zeigen.

... zur Stimmung im Team: Die Stimmung ist gut – trotz der vielen Ausfälle und Verletzungen, die es im Vorfeld gab. Wir haben einen guten, breiten Kader. Ich vertraue jedem Spieler voll und ganz. Wir können das gemeinsam rocken.

... seine persönliche Entwicklung: Beim letzten Lehrgang war ich dabei, habe aber noch nicht gespielt. Das ist ärgerlich, weil ich immer spielen will. Auf der Torhüterposition kann leider nur einer spielen. Wir sind Konkurrenten, aber genauso sehr ein Team. Mit meiner Entwicklung bin ich zufrieden.

... seine Einsatzchancen: Es gab noch keine Signale aus dem Trainerteam, dass ich am Freitag im Tor stehe. Ich kann sagen, dass ich immer bereit bin zu spielen, so wie beim letzten Lehrgang auch.

... die Wichtigkeit von Spielpraxis: Spielpraxis ist mit das Wichtigste. Im Spiel lernst du so viele Sachen, da gibt es so viele Situationen, die du im Training nur schwer lernen kannst. Deshalb bin ich sehr froh, dass ich in Freiburg in der 3. Liga spielen darf. Ich denke, dass ich meine Sache gar nicht so schlecht mache.

... Torwarttrainer Andreas Kronenberg: Er ist eine der wichtigsten Personen für mich. Von „Krone“ kann ich mega viel lernen. Das kann ich gar nicht in Worte fassen. Er ist nicht umsonst dort, wo er jetzt ist (Torwarttrainer der A-Nationalmannschaft, Anm. d. Red.). Er hat schon so viele Torhüter in die Bundesliga gebracht. Ich bin sehr froh, dass ich in Freiburg jeden Tag von ihm lernen und profitieren kann.

[jf]

Er ist einer von sieben Spielern bei der U 21-Nationalmannschaft, die noch für jüngere Auswahlteams auflaufen könnten: Noah Atubolu, Kraftpaket und Stammtorhüter des SC Freiburg II. Bei den Breisgauern kommt der 19-Jährige regelmäßig in der 3. Liga zum Einsatz. Viermal blieb Atubolu dort zuletzt gegentorlos, bevor er zur Mannschaft von Antonio Di Salvo stieß.

In einer Medienstunde sprach er vor dem EM-Qualifikationsspiel gegen Lettland am Freitag (ab 18.15 Uhr, live bei ProSieben MAXX) über ...

... die runderneuerte Mannschaft der U 21: Ich konnte in den Trainingstagen schon einen ganz guten Eindruck von der Mannschaft gewinnen. Einige der Jungs kenne ich auch schon von der U 20 oder den Spielen, die wir im Verein gegeneinander absolviert haben. Ich glaube, dass wir in der Breite gut aufgestellt sind und als Team gut harmonieren. Es ist natürlich nicht optimal, wenn so viele Jungs ausfallen. Aber auch das ist Fußball. Jetzt gibt es neue Chancen für neue Spieler, sich zu zeigen.

... zur Stimmung im Team: Die Stimmung ist gut – trotz der vielen Ausfälle und Verletzungen, die es im Vorfeld gab. Wir haben einen guten, breiten Kader. Ich vertraue jedem Spieler voll und ganz. Wir können das gemeinsam rocken.

... seine persönliche Entwicklung: Beim letzten Lehrgang war ich dabei, habe aber noch nicht gespielt. Das ist ärgerlich, weil ich immer spielen will. Auf der Torhüterposition kann leider nur einer spielen. Wir sind Konkurrenten, aber genauso sehr ein Team. Mit meiner Entwicklung bin ich zufrieden.

... seine Einsatzchancen: Es gab noch keine Signale aus dem Trainerteam, dass ich am Freitag im Tor stehe. Ich kann sagen, dass ich immer bereit bin zu spielen, so wie beim letzten Lehrgang auch.

... die Wichtigkeit von Spielpraxis: Spielpraxis ist mit das Wichtigste. Im Spiel lernst du so viele Sachen, da gibt es so viele Situationen, die du im Training nur schwer lernen kannst. Deshalb bin ich sehr froh, dass ich in Freiburg in der 3. Liga spielen darf. Ich denke, dass ich meine Sache gar nicht so schlecht mache.

... Torwarttrainer Andreas Kronenberg: Er ist eine der wichtigsten Personen für mich. Von „Krone“ kann ich mega viel lernen. Das kann ich gar nicht in Worte fassen. Er ist nicht umsonst dort, wo er jetzt ist (Torwarttrainer der A-Nationalmannschaft, Anm. d. Red.). Er hat schon so viele Torhüter in die Bundesliga gebracht. Ich bin sehr froh, dass ich in Freiburg jeden Tag von ihm lernen und profitieren kann.

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