Voss-Tecklenburg: "Wir gehen da rein und wollen gewinnen"

Am Donnerstag (ab 12 Uhr, live im ZDF) steigt für die deutsche Frauen-Nationalmannschaft das WM-Gruppenfinale gegen Südkorea. Nach dem deutlichen Auftaktsieg gegen Marokko und der Last-Minute-Niederlage gegen Kolumbien steht das Team von Martina Voss-Tecklenburg gegen die Asiatinnen um den ehemaligen Bundesliga-Trainer Colin Bell unter Druck. Vor dem Abschlusstraining in Brisbane haben die Bundestrainerin und Mittelfeldstrategin Lena Oberdorf über die Ausgangssituation vor der Partie gesprochen.

Martina Voss-Tecklenburg über...

... die Rückkehr von Marina Hegering: Sobald Marina auf dem Trainingsplatz steht und komplett ihre Leistung bringen kann, ist sie ein Mehrwert für jede Mannschaft. Deshalb sind wir froh, dass Marina absolut spielfähig ist.

... mögliche Umstellungen: Wir haben uns unsere Gedanken gemacht, welche Dinge wir anpassen können. Einserseits haben wir Optionen aus dem Kader heraus, andererseits fallen zwei Spielerinnen aus. Klar ist, dass wir uns diese Gedanken immer machen und auch schauen, wie die Trainingsleistungen sind. Wir schauen aber auch, was der Gegner uns offenbart, was wir über personelle Veränderungen ausnutzen können.

... die Ausrichtung gegen Südkorea: Es war gegen Kolumbien nicht geplant, dass wir so defenisv agieren. Das hat mit Mut, mit Überzeugung zu tun. Mit der Tatsache, wie man ins Spiel reinkommt. Wir wollen immer, besonders über Svenjas Seite, höher agieren. Aber es kommt darauf an, was der Gegner macht. Man muss sich daran orientieren, wie gerade die Spielsituation ist. Dass Chantal Hagel eher defensiver agiert hat, war auch dem letzten Gegner geschuldet. Es wird gegen Südkorea hoffentlich so sein, dass wir mehr Räume bekommen, dass der Gegner vielleicht sogar mit einer Fünferkette agiert. Das Thema Hinterlaufen, hinter die Kette zu kommen, versuchen wir, scvhon lange zu bearbeiten. Die Umsetzung ist mal besser, mal nicht so gut. Wir wissen, dass wir das machen müssen und es ist auch ein Potenzial, das wir haben. Trotzdem ist es manchmal schwierig, den richtigen Moment zu sehen.

... den Gegner: Es wird spannend, weil der Gegner drei unterschiedliche Systeme spielen kann. Die Frage ist, wie sie ins Spiel reingehen. Sie pressen sehr selten. Aber vielleicht überraschen sie uns morgen. Colin Bell ist ja ein Trainerfuchs, der weiß, wie er uns mit bestimmten Dingen überraschen kann. Südkorea hat im zweiten Spiel nicht die beste Leistung gebracht, aber sie sind zu viel mehr in der Lage. Deshalb haben wir uns eingestellt und die Spielerinnen darauf vorbereitet, dass es unterschielich sein kann, wie der Gegner agiert. Das hat aber nicht die ganz große Relevanz, weil wir wissen, dass sie uns trotzdem Räume geben werden - unabhängig vom System. Wir haben unsere Mittel dagegen - sowohl im Spielaufbau als auch dagegen. Wir gehen da rein und wollen gewinnen. Südkoreas Stärken ist die Systemflexibilität. Sie sind sehr, sehr gut ausgebildet und können mindestens die 90 Minuten hohes Tempo gehen. Die Intensität hat sich verändert, sie sind mutiger geworden. Colin Bell hat ihnen Selbstvertrauen gegeben. Dieser Prozess ist aber noch nicht beendet und wir sind gespannt, wie die den Generationensprung schaffen und was von den jungen Spielerinnen in den nächsten Jahren so kommt.

... die Vorbereitung aufs Spiel: Wir haben uns wie immer vorbereitet. Das ist immer gleich: Analyse des letzten Spiels, Gegnervorstellung und das, was wir tun wollen, um entsprechend Räume zufinden. Wir sind auch auf die Stärken und gegebenenfalls auf die Schwächen eingegangen.

... Lena Oberdorf: Wir sind froh, dass sie wieder zurück ist. Es war nicht unbedingt geplant, dass sie schon im zweiten Spiel über die volle Distanz geht. Aber es lag am Spielverlauf. Lena ist so stabil, dass nichts passiert ist und ihr hat das Spiel gut getan. Sie darf noch mehr Offensivabschlüsse haben, damit sie ihre Kompetenz im Toreschießen nutzt. Wir lassen uns überraschen, wie es morgen wird.

... Jule Brand: Sie hat viele Fähigkeiten. Sie kann sowohl Eins-gegen-Eins-Dribblings, Tiefenläufe, Schnittstellen suchen, aber auch im Zentrum agieren, weil sie dann mutig Dinge kreieren kann. Wir fordern unsere Spielerinnen dazu auf, mutig zu sein, zu agieren - und Jule ist eine Spielerin, die agiert, die aber auch aus jedem Spiel etwas lernt. Sie braucht die Spiele auf diesem intensivem Niveau, um sich weiterzuentwickeln und die Stabilität zu bekommen. Sie hat auch defensiv viel Energie hereingebracht.

... Vorteile der Flügelspieler als Außenverteidiger: Manchmal wird man aufgrund von personellen Veränderungen dazu gezwungen. Mit Svenja Huth haben wir eine sehr, sehr erfahrene Spielerin, die uns viel Sicherheit und Stabilität gibt, die aber auch ihre Flügelspielerinnen offensiv unterstützen kann. Ihre Kompetenz ist zudem noch, dass sie viele Flanken schlägt, was gegen bestimmte Gegner ein großer Faktor sein kann. Defensiv hat sie es in den ersten beiden Spielen sehr, sehr gut gemacht. Wir sind froh, dass sie diese Aufgabe komplett angenommen hat.

... die Stimmung im Team: Wir haben so ein gutes Miteinander. Wir sprechen die Dinge klar, kritisch und sachlich an. Wir müssen die positive Stimmung nicht künstlich erzeugen. Wir bleiben bei uns, analysieren sauber und werden das nächste WM-Spiel genießen, um mit einem Sieg ins Achtelfinale einzuziehen. Wir gewinnen und verlieren zusammen und gehen die nächsten Schritte zusammen. Es war nicht nötig, den Pausenclown zu spielen. 

... das Niveau bei der WM: Ich muss generell sagen, dass das, was wir voher erwartet haben, eingetreten ist. Es sind enge Ergebnisse, sehr viel Physis und Hartnäckigkeit. Man muss mit allem, was man hat, spielen - das hat man beim Spiel USA gegen Portugal gesehen. Das zeigt, wie der Fußball zusammengewachsen ist. Jede Mannschaft hat klare Stärken, ihre Keyplayer, mentale Dinge, die aus der Region erwachsen sind. Europäische Teams sind anders ausgerichtet als südamerikanische oder asiatische. Deshalb ist es immer wieder spannend, wenn unterschiedliche Spielziele aufeinadertreffen. Ich schaue mir jedes Spiel an, wenn es die Zeit zulässt. Es macht Spaß, Haiti, Jamaika oder andere Teams zu sehen.

Lena Oberdorf über...

... Drucksituationen: Bei einer WM geht man in jedes Spiel, um es zu gewinnen. Wir müssen jetzt gewinnen. Druck gehört dazu, um seine beste Leistung abzurufen. Wenn man zu locker ins Spiel geht, wird das auch meistens nichts. K.o.-Spiele sind nichts Neues für uns. Es geht darum, die nötige Balance zu finden. Dafür haben wir genug erfahrene Spielerinnen, die uns jungen unter die Arme greifen und helfen. Wir gehen ins Spiel rein, wollen gewinnen und ins Achtelfinale einziehen. Wir freuen uns alle auf das Spiel. Es ist die größte Bühne, die man im Fußball hat. Die Vorfreude ist bei jeder Spielerin extrem groß. Nervosität gehört aber auch dazu. Wir gehen aber dann nicht eingeschränkt ins Spiel. Wir sind als Team so stark, dass wir im Spiel gefestigt fungieren.

... eine mögliche Gelb-Sperre fürs Achtelfinale: Ich gehe normal ins Spiel, mache mir darüber nicht groß Gedanken. Ich habe beim VfL Wolfsburg schon oft bewiesen, dass ich auch ohne Gelbe Karte auskommen kann. Wenn es eine Gelbe Karte gibt, dann gibt es sie. Ich setze alles auf Sieg morgen. Was sonst noch passiert, sieht man dann.

... das Niveau im Turnier: Als ich klein war, hab es mehr hohe Ergebnisse. Es ist extrem spannend, dass es enge Ergebnisse gibt, in jedem Spiel Details entscheidend sind, man bei jedem Spiel mitfiebert und es in beide Seiten ausschlagen kann.

... Schwächen im deutschen Spiel: Der Kombinationsfußball, um im letzten Drittel Chancen zu kreieren. Ich würde aber nicht sagen, dass es eine große Baustelle ist, denn es kommt der Moment, wenn der Knoten platzt und wir wieder voll da sind.

... ihre offensive Ausrichtung: Es klappt im Mittelfeld ganz gut, vor allem mit Sara Däbritz. Wenn ich vorgehe, übernimmt sie meine Rolle - und andersherum. Deswegen freut es mich immer, wenn ich auf Abenteuer gehen kann.

... das Training: Wir haben das Spiel im letzten Drittel trainiert, um in Abläufe hineinzukommen. Im Abschlusstraining wird es heiß hergehen, aber das braucht es in einem Abschlusstraining.

[dfb]

Am Donnerstag (ab 12 Uhr, live im ZDF) steigt für die deutsche Frauen-Nationalmannschaft das WM-Gruppenfinale gegen Südkorea. Nach dem deutlichen Auftaktsieg gegen Marokko und der Last-Minute-Niederlage gegen Kolumbien steht das Team von Martina Voss-Tecklenburg gegen die Asiatinnen um den ehemaligen Bundesliga-Trainer Colin Bell unter Druck. Vor dem Abschlusstraining in Brisbane haben die Bundestrainerin und Mittelfeldstrategin Lena Oberdorf über die Ausgangssituation vor der Partie gesprochen.

Martina Voss-Tecklenburg über...

... die Rückkehr von Marina Hegering: Sobald Marina auf dem Trainingsplatz steht und komplett ihre Leistung bringen kann, ist sie ein Mehrwert für jede Mannschaft. Deshalb sind wir froh, dass Marina absolut spielfähig ist.

... mögliche Umstellungen: Wir haben uns unsere Gedanken gemacht, welche Dinge wir anpassen können. Einserseits haben wir Optionen aus dem Kader heraus, andererseits fallen zwei Spielerinnen aus. Klar ist, dass wir uns diese Gedanken immer machen und auch schauen, wie die Trainingsleistungen sind. Wir schauen aber auch, was der Gegner uns offenbart, was wir über personelle Veränderungen ausnutzen können.

... die Ausrichtung gegen Südkorea: Es war gegen Kolumbien nicht geplant, dass wir so defenisv agieren. Das hat mit Mut, mit Überzeugung zu tun. Mit der Tatsache, wie man ins Spiel reinkommt. Wir wollen immer, besonders über Svenjas Seite, höher agieren. Aber es kommt darauf an, was der Gegner macht. Man muss sich daran orientieren, wie gerade die Spielsituation ist. Dass Chantal Hagel eher defensiver agiert hat, war auch dem letzten Gegner geschuldet. Es wird gegen Südkorea hoffentlich so sein, dass wir mehr Räume bekommen, dass der Gegner vielleicht sogar mit einer Fünferkette agiert. Das Thema Hinterlaufen, hinter die Kette zu kommen, versuchen wir, scvhon lange zu bearbeiten. Die Umsetzung ist mal besser, mal nicht so gut. Wir wissen, dass wir das machen müssen und es ist auch ein Potenzial, das wir haben. Trotzdem ist es manchmal schwierig, den richtigen Moment zu sehen.

... den Gegner: Es wird spannend, weil der Gegner drei unterschiedliche Systeme spielen kann. Die Frage ist, wie sie ins Spiel reingehen. Sie pressen sehr selten. Aber vielleicht überraschen sie uns morgen. Colin Bell ist ja ein Trainerfuchs, der weiß, wie er uns mit bestimmten Dingen überraschen kann. Südkorea hat im zweiten Spiel nicht die beste Leistung gebracht, aber sie sind zu viel mehr in der Lage. Deshalb haben wir uns eingestellt und die Spielerinnen darauf vorbereitet, dass es unterschielich sein kann, wie der Gegner agiert. Das hat aber nicht die ganz große Relevanz, weil wir wissen, dass sie uns trotzdem Räume geben werden - unabhängig vom System. Wir haben unsere Mittel dagegen - sowohl im Spielaufbau als auch dagegen. Wir gehen da rein und wollen gewinnen. Südkoreas Stärken ist die Systemflexibilität. Sie sind sehr, sehr gut ausgebildet und können mindestens die 90 Minuten hohes Tempo gehen. Die Intensität hat sich verändert, sie sind mutiger geworden. Colin Bell hat ihnen Selbstvertrauen gegeben. Dieser Prozess ist aber noch nicht beendet und wir sind gespannt, wie die den Generationensprung schaffen und was von den jungen Spielerinnen in den nächsten Jahren so kommt.

... die Vorbereitung aufs Spiel: Wir haben uns wie immer vorbereitet. Das ist immer gleich: Analyse des letzten Spiels, Gegnervorstellung und das, was wir tun wollen, um entsprechend Räume zufinden. Wir sind auch auf die Stärken und gegebenenfalls auf die Schwächen eingegangen.

... Lena Oberdorf: Wir sind froh, dass sie wieder zurück ist. Es war nicht unbedingt geplant, dass sie schon im zweiten Spiel über die volle Distanz geht. Aber es lag am Spielverlauf. Lena ist so stabil, dass nichts passiert ist und ihr hat das Spiel gut getan. Sie darf noch mehr Offensivabschlüsse haben, damit sie ihre Kompetenz im Toreschießen nutzt. Wir lassen uns überraschen, wie es morgen wird.

... Jule Brand: Sie hat viele Fähigkeiten. Sie kann sowohl Eins-gegen-Eins-Dribblings, Tiefenläufe, Schnittstellen suchen, aber auch im Zentrum agieren, weil sie dann mutig Dinge kreieren kann. Wir fordern unsere Spielerinnen dazu auf, mutig zu sein, zu agieren - und Jule ist eine Spielerin, die agiert, die aber auch aus jedem Spiel etwas lernt. Sie braucht die Spiele auf diesem intensivem Niveau, um sich weiterzuentwickeln und die Stabilität zu bekommen. Sie hat auch defensiv viel Energie hereingebracht.

... Vorteile der Flügelspieler als Außenverteidiger: Manchmal wird man aufgrund von personellen Veränderungen dazu gezwungen. Mit Svenja Huth haben wir eine sehr, sehr erfahrene Spielerin, die uns viel Sicherheit und Stabilität gibt, die aber auch ihre Flügelspielerinnen offensiv unterstützen kann. Ihre Kompetenz ist zudem noch, dass sie viele Flanken schlägt, was gegen bestimmte Gegner ein großer Faktor sein kann. Defensiv hat sie es in den ersten beiden Spielen sehr, sehr gut gemacht. Wir sind froh, dass sie diese Aufgabe komplett angenommen hat.

... die Stimmung im Team: Wir haben so ein gutes Miteinander. Wir sprechen die Dinge klar, kritisch und sachlich an. Wir müssen die positive Stimmung nicht künstlich erzeugen. Wir bleiben bei uns, analysieren sauber und werden das nächste WM-Spiel genießen, um mit einem Sieg ins Achtelfinale einzuziehen. Wir gewinnen und verlieren zusammen und gehen die nächsten Schritte zusammen. Es war nicht nötig, den Pausenclown zu spielen. 

... das Niveau bei der WM: Ich muss generell sagen, dass das, was wir voher erwartet haben, eingetreten ist. Es sind enge Ergebnisse, sehr viel Physis und Hartnäckigkeit. Man muss mit allem, was man hat, spielen - das hat man beim Spiel USA gegen Portugal gesehen. Das zeigt, wie der Fußball zusammengewachsen ist. Jede Mannschaft hat klare Stärken, ihre Keyplayer, mentale Dinge, die aus der Region erwachsen sind. Europäische Teams sind anders ausgerichtet als südamerikanische oder asiatische. Deshalb ist es immer wieder spannend, wenn unterschiedliche Spielziele aufeinadertreffen. Ich schaue mir jedes Spiel an, wenn es die Zeit zulässt. Es macht Spaß, Haiti, Jamaika oder andere Teams zu sehen.

Lena Oberdorf über...

... Drucksituationen: Bei einer WM geht man in jedes Spiel, um es zu gewinnen. Wir müssen jetzt gewinnen. Druck gehört dazu, um seine beste Leistung abzurufen. Wenn man zu locker ins Spiel geht, wird das auch meistens nichts. K.o.-Spiele sind nichts Neues für uns. Es geht darum, die nötige Balance zu finden. Dafür haben wir genug erfahrene Spielerinnen, die uns jungen unter die Arme greifen und helfen. Wir gehen ins Spiel rein, wollen gewinnen und ins Achtelfinale einziehen. Wir freuen uns alle auf das Spiel. Es ist die größte Bühne, die man im Fußball hat. Die Vorfreude ist bei jeder Spielerin extrem groß. Nervosität gehört aber auch dazu. Wir gehen aber dann nicht eingeschränkt ins Spiel. Wir sind als Team so stark, dass wir im Spiel gefestigt fungieren.

... eine mögliche Gelb-Sperre fürs Achtelfinale: Ich gehe normal ins Spiel, mache mir darüber nicht groß Gedanken. Ich habe beim VfL Wolfsburg schon oft bewiesen, dass ich auch ohne Gelbe Karte auskommen kann. Wenn es eine Gelbe Karte gibt, dann gibt es sie. Ich setze alles auf Sieg morgen. Was sonst noch passiert, sieht man dann.

... das Niveau im Turnier: Als ich klein war, hab es mehr hohe Ergebnisse. Es ist extrem spannend, dass es enge Ergebnisse gibt, in jedem Spiel Details entscheidend sind, man bei jedem Spiel mitfiebert und es in beide Seiten ausschlagen kann.

... Schwächen im deutschen Spiel: Der Kombinationsfußball, um im letzten Drittel Chancen zu kreieren. Ich würde aber nicht sagen, dass es eine große Baustelle ist, denn es kommt der Moment, wenn der Knoten platzt und wir wieder voll da sind.

... ihre offensive Ausrichtung: Es klappt im Mittelfeld ganz gut, vor allem mit Sara Däbritz. Wenn ich vorgehe, übernimmt sie meine Rolle - und andersherum. Deswegen freut es mich immer, wenn ich auf Abenteuer gehen kann.

... das Training: Wir haben das Spiel im letzten Drittel trainiert, um in Abläufe hineinzukommen. Im Abschlusstraining wird es heiß hergehen, aber das braucht es in einem Abschlusstraining.

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