Voss-Tecklenburg: "Unsere Balance finden"

Am Dienstag nominierte Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg den Kader der Frauen-Nationalmannschaft für die ersten beiden WM-Qualifikationsspiele gegen Bulgarien (18. September, ab 16.05 Uhr, live in der ARD) und Serbien (21. September, ab 16 Uhr, live im ZDF). Nun stellte sie sich bei einer digitalen Pressekonferenz den Fragen der Journalist*innen zum Start der Nationalmannschaftssaison der Frauen. DFB.de hat mitgeschrieben.

Martina Voss-Tecklenburg über...

...die WM-Qualifikationsspiele: Es warten Gegner auf uns, die wir besiegen müssen und werden. Bulgarien ist eine körperlich starke Mannschaft, wo wir uns erstmal durchsetzen müssen. Wenn ich Serbien mit den letzten Gegnern der Männer-Nationalmannschaft vergleichen kann, würde ich sagen, dass mit ihnen ein "Liechtenstein" auf uns wartet. Wir müssen in dem Spiel hartnäckig bleiben, brauchen ein gutes Passspiel, gute Bewegungen mit und ohne den Ball und dann sehen wir, wie es läuft.

...die anstehende EURO in England: So eine Konstellation hatten wir noch nie. Wir spielen eine WM-Qualifikation als Vorbereitung für eine Europameisterschaft. Wir haben wenige Zeitfenster, in denen wir unsere Gegner für die Vorbereitung frei wählen können. Es gilt, die Balance zu finden und eine erfolgreiche WM-Qualifikation zu spielen und sich gleichzeitig gut für die EURO vorzubereiten.

...den Fahrplan zur EURO: Erstmal liegt der Fokus auf den ersten beiden Spiele der WM-Qualifikation. Im Februar haben wir keine Qualifikationsspiele, da werden wir in einem Turnier gegen drei sehr gute Gegner spielen.

...das Festspielen einer "ersten Elf": Ich halte vom Begriff der "ersten Elf" nicht viel. Mit einer "ersten Elf" wird man ein Turnier nicht gewinnen können, es braucht mehr als elf Spielerinnen in einem Kader. Natürlich wollen wir unsere "Key-Player" einspielen und in einen Rhythmus bringen. Speziell in der zweiten Saisonhälfte werden daher die starken Formationen gefestigt, da werden sich mit Sicherheit sieben oder acht Spielerinnen herauskristallisieren, die in jedem Spiel starten können. Das sind nicht zwingend dieselben Spielerinnen wie bei den vergangenen Turnieren. Da können auch immer mal wieder neue Spielerinnen dazukommen. Eine einzelne "Key-Playerin" zu haben, die im Mittelpunkt steht, wäre nicht gut. Entsprechend haben wir unseren Mannschaftsrat vielfältig zusammengesetzt und nur gemeinsam können wir uns weiterentwickeln. Insofern haben wir eher eine flache Hierarchie, wir brauchen die Kommunikation aller, um erfolgreich zu sein.

...Dzsenifer Marozsán: Es ist toll, dass Dzsenifer Marozsán wieder mit dabei ist. Wir freuen uns alle, sie live wieder zu sehen, nachdem sie in den USA war. Ich bin gespannt, wie sie jetzt auf dem Platz agieren wird. Sie freut sich auch sehr, zu uns zu kommen. "Maro" hat in den USA viele Eindrücke gesammelt. Rein sportlich hatte sie dort eine gewöhnungsbedürftig hohe Intensität. Im Detail kann sie selbst das natürlich viel besser beschreiben.

...die Verletzung von Alexandra Popp: Wir integrieren "Poppi" soweit es möglich ist. Wir haben immer wieder Kontakt mit ihr. Für "Poppi" ist das eine Situation, in der sie ihre Reha so gut wie möglich bestreiten muss. Sie muss erstmal wieder gesund werden und alles andere ergibt sich dann von alleine.

...die Konkurrenzsituation im Angriff: Wir gehen davon aus, dass "Poppi" noch einige Zeit spielen kann - sie hat ja auch gerade erst ihren Vertrag verlängert. Laura Freigang zeichnet aus, dass sie einen guten Instinkt hat. Sie ist hartnäckig und hat ein gutes Stellungsspiel im gegnerischen Strafraum. Lea Schüller ist für mich ein ähnlicher Spielerinnentyp wie Alexandra Popp. Sie hat ein hohes Tempo und ist schon vor dem Strafraum gefährlich. Sie muss an ihrer Maximalität arbeiten. Jetzt freuen wir uns auf Lena Petermann, die das erste Mal seit langer Zeit wieder dabei ist. Nicole Anyomi darf man natürlich auch nicht vergessen: Fünf Spielerinnen auf einer Position ist nicht schlecht.

...Sjoeke Nüsken: Sjoeke kenne ich schon sehr, sehr lange. Sie ist in den letzten Jahren gereift. Sie war bei der Bundeswehr, sie hat ihr Studium, sie war verletzt. Die Verletzungsphase hat sehr viel bei ihr ausgelöst. Sie hat sich aus der schlechten Phase raus gekämpft. Jetzt gilt es, das weiter zu bestätigen und sich an das internationale Niveau anzupassen. Da muss sie Erfahrungen sammeln, sie hat erst fünf Länderspiele gemacht. Sie wächst an ihren internationalen Aufgaben. Da trauen wir ihr viel zu.

...Giulia Gwinn: Giulia Gwinn ist super weit in der Regeneration, sie ist klasse drauf. Wir haben zusammen mit dem FC Bayern München beschlossen, sie dennoch noch nicht zu nominieren. Erstmal soll sie ihre Spielzeit im Verein erhöhen und ihre Leistungen bringen. Sie hat jetzt fast ein Jahr nicht gespielt. Wir schauen, wie sie das hinkriegt. Hoffentlich ist sie dann im Oktober ein Thema für uns. Die Nominierung im Oktober ist aber natürlich noch nicht in Stein gemeißelt.

...die Nachwuchssituation: Wir wissen alle, dass wir während der Pandemie im Nachwuchsbereich noch größere Herausforderungen hatten als im Seniorenbereich. Aber ich denke, dass wir das Ganze in das Positive drehen konnten und die ersten Lehrgänge sehr gut angelaufen sind. Wir haben einige junge Spielerinnen im Blick, die schon für die nächsten Turniere sehr interessant werden können. Ich mache mir über den Nachwuchs überhaupt keine Sorgen, da kommen sehr gute Spielerinnen nach. Die Verzahnung von der U 15 bis zur Frauen-Nationalmannschaft ist sehr eng und deshalb glaube ich auch, dass wir in den nächsten drei bis vier Jahren große Talente sehen werden, die ihren Sprung in die Frauen-Nationalmannschaft schaffen.

...die Sichtbarkeit des Frauenfußballs: Wir wollen gute Leistungen bringen und uns für die WM qualifizieren. Große Turniere wie die EURO in England haben automatisch eine große Sichtbarkeit. Es liegt an uns, in so einem Turnier Top-Leistungen zu bringen und das wir mit unserer Art dort auftreten wollen, hochprofessionell auftreten wollen und tollen Fußball zeigen wollen, steht außer Frage. Dann werden wir hoffentlich auch mit der nötigen Wertschätzung und dem nötigen Respekt von außen begutachtet. Da gehören alle dazu: Medien, Vereine und generell die Gesellschaft.

...den neuen Mannschaftsbus: Der Bus sieht richtig toll aus. Es geht um Identifikation und Sichtbarkeit. Einen eigenen Bus zu haben, der mit unserem Slogan beschriftet ist, ist ein tolles Zeichen.

...den Trainerinnenlehrgang mit vielen Nationalspielerinnen: Wir sind sehr begeistert, dass unsere Spielerinnen ein großes Interesse an dem Lehrgang gezeigt haben. Es ist ein großer Mehrwert für uns, wenn das Verständnis der Spielerinnen in diesem Bereich zunimmt. Wir haben im U-Bereich ja schon einige ehemalige Nationalspielerinnen dabei. Das ist ein tolles Statement, es geht genau in die richtige Richtung. Ob die alle später Trainerin werden, lassen wir mal dahingestellt.

...den Austausch innerhalb des DFB: Wir lernen beim DFB voneinander. Wir haben uns erst kürzlich mit Stefan Kuntz und dem Trainerteam der U 21 getroffen und darüber geredet, warum sie Europameister geworden sind. Es ging darum, wie man Dinge in kurzer Zeit erarbeiten kann, um Konzentration in bestimmten Themen, um Standards, um Defensivlust und darum, wie sie Probleme und Herausforderungen während des Turniers gelöst haben. Wir sind auch generell in einem guten Austausch. Da wird darüber geredet, wer wo Erfahrungen gemacht hat, die in einem anderen Team auch umgesetzt werden können. Ich bin immer froh, wenn ich mich mit anderen Trainer*innen austauschen kann und mal einen anderen Input bekomme.

...die Idee einer WM alle zwei Jahre: Ich habe kein Detailwissen zu dem Thema. Meine natürliche Reaktion ist: Nein. Wie sollen wir das umsetzen? Wir spielen ständig große Turniere, ob EM, WM oder Olympia. Wir haben hochbelastete Spielerinnen, die irgendwann ihre Pause brauchen. Das liegt in unserer Verantwortung gegenüber den Leistungssportle*innen. Eine WM ist ein sportliches Highlight mit Alleinstellungsmerkmal. Da finde ich das System, so wie es ist, gut. Wenn es durchschlagende Argumente dafür gibt, höre ich mir die gerne an. Ich weiß aber nicht, ob es mein Meinungsbild ändern würde.

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Am Dienstag nominierte Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg den Kader der Frauen-Nationalmannschaft für die ersten beiden WM-Qualifikationsspiele gegen Bulgarien (18. September, ab 16.05 Uhr, live in der ARD) und Serbien (21. September, ab 16 Uhr, live im ZDF). Nun stellte sie sich bei einer digitalen Pressekonferenz den Fragen der Journalist*innen zum Start der Nationalmannschaftssaison der Frauen. DFB.de hat mitgeschrieben.

Martina Voss-Tecklenburg über...

...die WM-Qualifikationsspiele: Es warten Gegner auf uns, die wir besiegen müssen und werden. Bulgarien ist eine körperlich starke Mannschaft, wo wir uns erstmal durchsetzen müssen. Wenn ich Serbien mit den letzten Gegnern der Männer-Nationalmannschaft vergleichen kann, würde ich sagen, dass mit ihnen ein "Liechtenstein" auf uns wartet. Wir müssen in dem Spiel hartnäckig bleiben, brauchen ein gutes Passspiel, gute Bewegungen mit und ohne den Ball und dann sehen wir, wie es läuft.

...die anstehende EURO in England: So eine Konstellation hatten wir noch nie. Wir spielen eine WM-Qualifikation als Vorbereitung für eine Europameisterschaft. Wir haben wenige Zeitfenster, in denen wir unsere Gegner für die Vorbereitung frei wählen können. Es gilt, die Balance zu finden und eine erfolgreiche WM-Qualifikation zu spielen und sich gleichzeitig gut für die EURO vorzubereiten.

...den Fahrplan zur EURO: Erstmal liegt der Fokus auf den ersten beiden Spiele der WM-Qualifikation. Im Februar haben wir keine Qualifikationsspiele, da werden wir in einem Turnier gegen drei sehr gute Gegner spielen.

...das Festspielen einer "ersten Elf": Ich halte vom Begriff der "ersten Elf" nicht viel. Mit einer "ersten Elf" wird man ein Turnier nicht gewinnen können, es braucht mehr als elf Spielerinnen in einem Kader. Natürlich wollen wir unsere "Key-Player" einspielen und in einen Rhythmus bringen. Speziell in der zweiten Saisonhälfte werden daher die starken Formationen gefestigt, da werden sich mit Sicherheit sieben oder acht Spielerinnen herauskristallisieren, die in jedem Spiel starten können. Das sind nicht zwingend dieselben Spielerinnen wie bei den vergangenen Turnieren. Da können auch immer mal wieder neue Spielerinnen dazukommen. Eine einzelne "Key-Playerin" zu haben, die im Mittelpunkt steht, wäre nicht gut. Entsprechend haben wir unseren Mannschaftsrat vielfältig zusammengesetzt und nur gemeinsam können wir uns weiterentwickeln. Insofern haben wir eher eine flache Hierarchie, wir brauchen die Kommunikation aller, um erfolgreich zu sein.

...Dzsenifer Marozsán: Es ist toll, dass Dzsenifer Marozsán wieder mit dabei ist. Wir freuen uns alle, sie live wieder zu sehen, nachdem sie in den USA war. Ich bin gespannt, wie sie jetzt auf dem Platz agieren wird. Sie freut sich auch sehr, zu uns zu kommen. "Maro" hat in den USA viele Eindrücke gesammelt. Rein sportlich hatte sie dort eine gewöhnungsbedürftig hohe Intensität. Im Detail kann sie selbst das natürlich viel besser beschreiben.

...die Verletzung von Alexandra Popp: Wir integrieren "Poppi" soweit es möglich ist. Wir haben immer wieder Kontakt mit ihr. Für "Poppi" ist das eine Situation, in der sie ihre Reha so gut wie möglich bestreiten muss. Sie muss erstmal wieder gesund werden und alles andere ergibt sich dann von alleine.

...die Konkurrenzsituation im Angriff: Wir gehen davon aus, dass "Poppi" noch einige Zeit spielen kann - sie hat ja auch gerade erst ihren Vertrag verlängert. Laura Freigang zeichnet aus, dass sie einen guten Instinkt hat. Sie ist hartnäckig und hat ein gutes Stellungsspiel im gegnerischen Strafraum. Lea Schüller ist für mich ein ähnlicher Spielerinnentyp wie Alexandra Popp. Sie hat ein hohes Tempo und ist schon vor dem Strafraum gefährlich. Sie muss an ihrer Maximalität arbeiten. Jetzt freuen wir uns auf Lena Petermann, die das erste Mal seit langer Zeit wieder dabei ist. Nicole Anyomi darf man natürlich auch nicht vergessen: Fünf Spielerinnen auf einer Position ist nicht schlecht.

...Sjoeke Nüsken: Sjoeke kenne ich schon sehr, sehr lange. Sie ist in den letzten Jahren gereift. Sie war bei der Bundeswehr, sie hat ihr Studium, sie war verletzt. Die Verletzungsphase hat sehr viel bei ihr ausgelöst. Sie hat sich aus der schlechten Phase raus gekämpft. Jetzt gilt es, das weiter zu bestätigen und sich an das internationale Niveau anzupassen. Da muss sie Erfahrungen sammeln, sie hat erst fünf Länderspiele gemacht. Sie wächst an ihren internationalen Aufgaben. Da trauen wir ihr viel zu.

...Giulia Gwinn: Giulia Gwinn ist super weit in der Regeneration, sie ist klasse drauf. Wir haben zusammen mit dem FC Bayern München beschlossen, sie dennoch noch nicht zu nominieren. Erstmal soll sie ihre Spielzeit im Verein erhöhen und ihre Leistungen bringen. Sie hat jetzt fast ein Jahr nicht gespielt. Wir schauen, wie sie das hinkriegt. Hoffentlich ist sie dann im Oktober ein Thema für uns. Die Nominierung im Oktober ist aber natürlich noch nicht in Stein gemeißelt.

...die Nachwuchssituation: Wir wissen alle, dass wir während der Pandemie im Nachwuchsbereich noch größere Herausforderungen hatten als im Seniorenbereich. Aber ich denke, dass wir das Ganze in das Positive drehen konnten und die ersten Lehrgänge sehr gut angelaufen sind. Wir haben einige junge Spielerinnen im Blick, die schon für die nächsten Turniere sehr interessant werden können. Ich mache mir über den Nachwuchs überhaupt keine Sorgen, da kommen sehr gute Spielerinnen nach. Die Verzahnung von der U 15 bis zur Frauen-Nationalmannschaft ist sehr eng und deshalb glaube ich auch, dass wir in den nächsten drei bis vier Jahren große Talente sehen werden, die ihren Sprung in die Frauen-Nationalmannschaft schaffen.

...die Sichtbarkeit des Frauenfußballs: Wir wollen gute Leistungen bringen und uns für die WM qualifizieren. Große Turniere wie die EURO in England haben automatisch eine große Sichtbarkeit. Es liegt an uns, in so einem Turnier Top-Leistungen zu bringen und das wir mit unserer Art dort auftreten wollen, hochprofessionell auftreten wollen und tollen Fußball zeigen wollen, steht außer Frage. Dann werden wir hoffentlich auch mit der nötigen Wertschätzung und dem nötigen Respekt von außen begutachtet. Da gehören alle dazu: Medien, Vereine und generell die Gesellschaft.

...den neuen Mannschaftsbus: Der Bus sieht richtig toll aus. Es geht um Identifikation und Sichtbarkeit. Einen eigenen Bus zu haben, der mit unserem Slogan beschriftet ist, ist ein tolles Zeichen.

...den Trainerinnenlehrgang mit vielen Nationalspielerinnen: Wir sind sehr begeistert, dass unsere Spielerinnen ein großes Interesse an dem Lehrgang gezeigt haben. Es ist ein großer Mehrwert für uns, wenn das Verständnis der Spielerinnen in diesem Bereich zunimmt. Wir haben im U-Bereich ja schon einige ehemalige Nationalspielerinnen dabei. Das ist ein tolles Statement, es geht genau in die richtige Richtung. Ob die alle später Trainerin werden, lassen wir mal dahingestellt.

...den Austausch innerhalb des DFB: Wir lernen beim DFB voneinander. Wir haben uns erst kürzlich mit Stefan Kuntz und dem Trainerteam der U 21 getroffen und darüber geredet, warum sie Europameister geworden sind. Es ging darum, wie man Dinge in kurzer Zeit erarbeiten kann, um Konzentration in bestimmten Themen, um Standards, um Defensivlust und darum, wie sie Probleme und Herausforderungen während des Turniers gelöst haben. Wir sind auch generell in einem guten Austausch. Da wird darüber geredet, wer wo Erfahrungen gemacht hat, die in einem anderen Team auch umgesetzt werden können. Ich bin immer froh, wenn ich mich mit anderen Trainer*innen austauschen kann und mal einen anderen Input bekomme.

...die Idee einer WM alle zwei Jahre: Ich habe kein Detailwissen zu dem Thema. Meine natürliche Reaktion ist: Nein. Wie sollen wir das umsetzen? Wir spielen ständig große Turniere, ob EM, WM oder Olympia. Wir haben hochbelastete Spielerinnen, die irgendwann ihre Pause brauchen. Das liegt in unserer Verantwortung gegenüber den Leistungssportle*innen. Eine WM ist ein sportliches Highlight mit Alleinstellungsmerkmal. Da finde ich das System, so wie es ist, gut. Wenn es durchschlagende Argumente dafür gibt, höre ich mir die gerne an. Ich weiß aber nicht, ob es mein Meinungsbild ändern würde.

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