"Am Pokal die Einheit des Fußballs demonstrieren"

In 15 Tagen steigt im Olympiastadion Berlin das DFB-Pokalfinale zwischen RB Leizpig und dem FC Bayern München (25. Mai, ab 20 Uhr live in der ARD und bei Sky). Heute wurde der Pokal im Alten Stadthaus in Berlin vom DFB an Michael Müller, den regierenden Bürgermeister der Stadt Berlin, übergeben. 

Karl-Heinz "Charly" Körbel, Botschafter des amtierenden Pokalsiegers Eintracht Frankfurt, fuhr mit dem Fahrrad vor und übergab den Pokal zunächst an den 1. DFB-Vizepräsidenten Dr. Rainer Koch, bevor er an Michael Müller weitergereicht wurde. "Ich bin glücklich, dass wir die Einheit des Fußballs an diesem Wettbewerb demonstrieren können", sagte Koch. DFB-Vizepräsident Peter Frymuth verwies noch einmal auf die erste Runde des Pokals, in der er "den emotionalen Höhepunkt" des Wettbewerbs sieht. 

Von den Finalteilnehmern waren Kevin Kampl und Javi Martinez vor Ort. Kampl, vom erstmaligen Finalisten RB Leipzig, blickte noch einmal auf den Weg ins Finale zurück: "Am Ende hatten wir den unbedingten Willen als Mannschaft, als gesamter Verein. Die ganze Stadt wollte nach Berlin." Welt- und Europameister Martinez vom FC Bayern könnte bei einem Erfolg bereits das vierte Mal den Pokal in die Höhe strecken. Das DFB-Pokalfinale hat für ihn aber nach wie vor einen besonderen Stellenwert. "Das Pokalfinale ist das schönste Finale. Ich freue mich sehr", sagte der Spanier.

[dfb]

In 15 Tagen steigt im Olympiastadion Berlin das DFB-Pokalfinale zwischen RB Leizpig und dem FC Bayern München (25. Mai, ab 20 Uhr live in der ARD und bei Sky). Heute wurde der Pokal im Alten Stadthaus in Berlin vom DFB an Michael Müller, den regierenden Bürgermeister der Stadt Berlin, übergeben. 

Karl-Heinz "Charly" Körbel, Botschafter des amtierenden Pokalsiegers Eintracht Frankfurt, fuhr mit dem Fahrrad vor und übergab den Pokal zunächst an den 1. DFB-Vizepräsidenten Dr. Rainer Koch, bevor er an Michael Müller weitergereicht wurde. "Ich bin glücklich, dass wir die Einheit des Fußballs an diesem Wettbewerb demonstrieren können", sagte Koch. DFB-Vizepräsident Peter Frymuth verwies noch einmal auf die erste Runde des Pokals, in der er "den emotionalen Höhepunkt" des Wettbewerbs sieht. 

Von den Finalteilnehmern waren Kevin Kampl und Javi Martinez vor Ort. Kampl, vom erstmaligen Finalisten RB Leipzig, blickte noch einmal auf den Weg ins Finale zurück: "Am Ende hatten wir den unbedingten Willen als Mannschaft, als gesamter Verein. Die ganze Stadt wollte nach Berlin." Welt- und Europameister Martinez vom FC Bayern könnte bei einem Erfolg bereits das vierte Mal den Pokal in die Höhe strecken. Das DFB-Pokalfinale hat für ihn aber nach wie vor einen besonderen Stellenwert. "Das Pokalfinale ist das schönste Finale. Ich freue mich sehr", sagte der Spanier.