U 20 zur WM-Vorbereitung nach Japan

Die deutschen U 20-Frauen reisen mit Blick auf die Weltmeisterschaft in Panama und Costa Rica vom 2. bis 10. März zu einer Länderspielreise nach Japan. Dafür hat DFB-Trainerin Kathrin Peter 20 Spielerinnen nominiert, acht Akteurinnen stehen auf Abruf bereit. Gespielt wird in Japan am 7. März um 5.30 Uhr deutscher Zeit.

"Die Möglichkeit, mit unserem Team gegen den amtierenden U 20-Weltmeister spielen zu dürfen, ist großartig", sagt Peter. "Das wird sicherlich ein hochklassiger Test, der uns viele Erkenntnisse bringt und eine gute Standortbestimmung in Hinblick auf die WM in Costa Rica und Panama sein wird. Darüber hinaus ist Japan ein sehr interessantes Land, auf das wir uns sehr freuen. Sowohl landschaftlich als auch kulturell werden wir hier sicherlich viele wundervolle Eindrücke mitnehmen können."

Peter und Ballweg hospitieren in Japan

Anfang Februar hatte für den deutschen Nachwuchs bereits die Einstimmung auf die WM im August begonnen. In der Sportschule Kamen-Kaiserau versammelten Peter und ihr Trainerkollege Michael Urbansky Spielerinnen der U 20 und U 19 bei den Performance Days. Nach der Japan-Reise stehen vor der WM zudem noch das U 23-Turnier im spanischen La Manga mit Partien gegen England (9. April, ab 14 Uhr), Schweden (11. April, ab 12 Uhr) und Norwegen (13. April, ab 18 Uhr) sowie Anfang Juni ein Turnier in Schweden auf dem Programm.

Im Anschluss an den Lehrgang wird Kathrin Peter gemeinsam mit Ulrike Ballweg, inzwischen in der DFB-Talentförderung aktiv, im Rahmen des Memorandum of Understanding zwischen dem DFB und der JFA in Japan eine Hospitanz absolvieren. "Ich werde noch ein paar Tage an die Länderspielreise nach Japan dranhängen und mich dort zusammen mit Ulrike Ballweg über den aktuellen Stand in der Talentförderung, den Nationalmannschaften und den Vorbereitungen auf die Olympischen Spiele 2020 beim Japanischen Fußballverband informieren", sagt Peter. "Die Japanerinnen sind technisch und taktisch sehr gut ausgebildet, deshalb schauen wir uns vor Ort auch Vereine und Schulen an. Vielleicht finden wir dort Anregungen, die wir für die weitere Entwicklung der Talentförderung in Deutschland nutzen können."

[dfb]

Die deutschen U 20-Frauen reisen mit Blick auf die Weltmeisterschaft in Panama und Costa Rica vom 2. bis 10. März zu einer Länderspielreise nach Japan. Dafür hat DFB-Trainerin Kathrin Peter 20 Spielerinnen nominiert, acht Akteurinnen stehen auf Abruf bereit. Gespielt wird in Japan am 7. März um 5.30 Uhr deutscher Zeit.

"Die Möglichkeit, mit unserem Team gegen den amtierenden U 20-Weltmeister spielen zu dürfen, ist großartig", sagt Peter. "Das wird sicherlich ein hochklassiger Test, der uns viele Erkenntnisse bringt und eine gute Standortbestimmung in Hinblick auf die WM in Costa Rica und Panama sein wird. Darüber hinaus ist Japan ein sehr interessantes Land, auf das wir uns sehr freuen. Sowohl landschaftlich als auch kulturell werden wir hier sicherlich viele wundervolle Eindrücke mitnehmen können."

Peter und Ballweg hospitieren in Japan

Anfang Februar hatte für den deutschen Nachwuchs bereits die Einstimmung auf die WM im August begonnen. In der Sportschule Kamen-Kaiserau versammelten Peter und ihr Trainerkollege Michael Urbansky Spielerinnen der U 20 und U 19 bei den Performance Days. Nach der Japan-Reise stehen vor der WM zudem noch das U 23-Turnier im spanischen La Manga mit Partien gegen England (9. April, ab 14 Uhr), Schweden (11. April, ab 12 Uhr) und Norwegen (13. April, ab 18 Uhr) sowie Anfang Juni ein Turnier in Schweden auf dem Programm.

Im Anschluss an den Lehrgang wird Kathrin Peter gemeinsam mit Ulrike Ballweg, inzwischen in der DFB-Talentförderung aktiv, im Rahmen des Memorandum of Understanding zwischen dem DFB und der JFA in Japan eine Hospitanz absolvieren. "Ich werde noch ein paar Tage an die Länderspielreise nach Japan dranhängen und mich dort zusammen mit Ulrike Ballweg über den aktuellen Stand in der Talentförderung, den Nationalmannschaften und den Vorbereitungen auf die Olympischen Spiele 2020 beim Japanischen Fußballverband informieren", sagt Peter. "Die Japanerinnen sind technisch und taktisch sehr gut ausgebildet, deshalb schauen wir uns vor Ort auch Vereine und Schulen an. Vielleicht finden wir dort Anregungen, die wir für die weitere Entwicklung der Talentförderung in Deutschland nutzen können."

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