Daniel Jungwirth wechselt vom DFB zum VfB

Ein sportlich erfolgreicher Abschluss seiner Zeit bei den DFB-Nachwuchsteams war Daniel Jungwirth nicht vergönnt. Die U 19-Nationalmannschaft verpasste in Kroatien die Qualifikation für die Europameisterschaft. Nun verlässt Jungwirth, der seit der Saison 2020/2021 als Co-Trainer verschiedener U-Teams tätig war, den DFB - er hat zum 1. April den Cheftrainerposten bei der U 17 des VfB Stuttgart übernommen.

"Ich hatte eine wunderbare Zeit beim DFB", sagt Jungwirth. "Im Trainerteam von Christian Wörns zu lernen und mit tollen Persönlichkeiten wie Peter Hermann und Heiko Westermann zusammenzuarbeiten, hat mir viel gegeben. Gemeinsam mit dem ganzen Team hinter dem Team durften wir talentierte Spieler der Jahrgänge 2001, 2002 und zuletzt 2005 begleiten. Jetzt freue ich mich auf meinen nächsten Schritt beim VfB - einem Verein, dessen Philosophie gut zu mir passt."

Kai Krüger, Leiter Junior*innen-Nationalmannschaften, sagt zum Wechsel des 42-Jährigen: "Wir verstehen unsere Aufgabe beim DFB so, dass wir talentierte Trainer*innen langfristig auf ihrem Weg begleiten. Dazu gehören bei allem Wunsch nach Kontinuität auch Wechsel. Deshalb erfüllt es uns mit Stolz, dass Daniel sich nun in einem tollen Leistungszentrum weiterentwickeln kann. Dabei wünschen wir ihm viel Erfolg und Freude. Wir werden Daniels Abgang nutzen, um neue Impulse für unser Trainerteam zu setzen und eine gute Nachfolgelösung zu finden."

[jf]

Ein sportlich erfolgreicher Abschluss seiner Zeit bei den DFB-Nachwuchsteams war Daniel Jungwirth nicht vergönnt. Die U 19-Nationalmannschaft verpasste in Kroatien die Qualifikation für die Europameisterschaft. Nun verlässt Jungwirth, der seit der Saison 2020/2021 als Co-Trainer verschiedener U-Teams tätig war, den DFB - er hat zum 1. April den Cheftrainerposten bei der U 17 des VfB Stuttgart übernommen.

"Ich hatte eine wunderbare Zeit beim DFB", sagt Jungwirth. "Im Trainerteam von Christian Wörns zu lernen und mit tollen Persönlichkeiten wie Peter Hermann und Heiko Westermann zusammenzuarbeiten, hat mir viel gegeben. Gemeinsam mit dem ganzen Team hinter dem Team durften wir talentierte Spieler der Jahrgänge 2001, 2002 und zuletzt 2005 begleiten. Jetzt freue ich mich auf meinen nächsten Schritt beim VfB - einem Verein, dessen Philosophie gut zu mir passt."

Kai Krüger, Leiter Junior*innen-Nationalmannschaften, sagt zum Wechsel des 42-Jährigen: "Wir verstehen unsere Aufgabe beim DFB so, dass wir talentierte Trainer*innen langfristig auf ihrem Weg begleiten. Dazu gehören bei allem Wunsch nach Kontinuität auch Wechsel. Deshalb erfüllt es uns mit Stolz, dass Daniel sich nun in einem tollen Leistungszentrum weiterentwickeln kann. Dabei wünschen wir ihm viel Erfolg und Freude. Wir werden Daniels Abgang nutzen, um neue Impulse für unser Trainerteam zu setzen und eine gute Nachfolgelösung zu finden."

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