"Ein Kampf": U 17 gewinnt gegen Türkei

Auftakt nach Maß für die deutsche U 17-Nationalmannschaft: Zum Start in die zweite EM-Qualifikationsrunde hat der DFB-Nachwuchs einen 2:1 (1:0) gegen Turniergastgeber Türkei gefeiert. Für das Team von Trainer Christian Wück sorgten Dortmunds Charles Herrmann (29.) und Kapitän Noah Darvich (56.) vom SC Freiburg für die Tore. Mertcan Ayhan hatte zwischenzeitlich für die Türkei ausgeglichen (49.).

Deutschland verschaffte sich durch den Dreier in Gruppe vier eine gute Ausgangssituation, um als Gruppensieger oder als einer der sieben besten Zweitplatzierten der acht Qualigruppen zur EM-Endrunde nach Ungarn (17. Mai bis 2. Juni 2023) zu reisen. Zunächst stehen jedoch noch die beiden Partien gegen Finnland am Samstag (ab 10 Uhr) und Spanien am Dienstag (ab 13 Uhr) an.

Wück: "Es war ein Sieg der Mentalität"

"Es war ein sehr, sehr enges Match. Beide Mannschaften haben unheimlich viel investiert", sagte Christian Wück nach der Partie. "Wir sind 1:0 in Führung gegangen, haben kurz nach der Pause den Ausgleich kassiert und sind dann nach einem wirklich schönen Spielzug wieder 2:1 in Führung gegangenen. Danach war es nur noch ein Kampf, um das Ergebnis zu halten. Es war am Ende ein Sieg der Mentalität. Für die Jungs war der Sieg unheimlich wichtig, weil man schon gemerkt hat, dass sie nervös waren."

Herrmann hatte Deutschland in der 29. Minute in Führung gebracht. Kurz nach Beginn der zweiten Hälfte fiel der Ausgleich (49.). Doch das DFB-Team blieb dran und ging durch Darvich nur Minuten nach dem 1:1 wieder in Führung (56.) und brachte den knappen Vorsprung über die Zeit.

In Runde eins der EM-Qualifikation im Oktober vergangenen Jahres hatte sich die Wück-Auswahl nach zwei Siegen gegen Lettland und Moldau sowie einer Niederlage gegen die Slowakei als Gruppensieger durchgesetzt.

[dfb]

Auftakt nach Maß für die deutsche U 17-Nationalmannschaft: Zum Start in die zweite EM-Qualifikationsrunde hat der DFB-Nachwuchs einen 2:1 (1:0) gegen Turniergastgeber Türkei gefeiert. Für das Team von Trainer Christian Wück sorgten Dortmunds Charles Herrmann (29.) und Kapitän Noah Darvich (56.) vom SC Freiburg für die Tore. Mertcan Ayhan hatte zwischenzeitlich für die Türkei ausgeglichen (49.).

Deutschland verschaffte sich durch den Dreier in Gruppe vier eine gute Ausgangssituation, um als Gruppensieger oder als einer der sieben besten Zweitplatzierten der acht Qualigruppen zur EM-Endrunde nach Ungarn (17. Mai bis 2. Juni 2023) zu reisen. Zunächst stehen jedoch noch die beiden Partien gegen Finnland am Samstag (ab 10 Uhr) und Spanien am Dienstag (ab 13 Uhr) an.

Wück: "Es war ein Sieg der Mentalität"

"Es war ein sehr, sehr enges Match. Beide Mannschaften haben unheimlich viel investiert", sagte Christian Wück nach der Partie. "Wir sind 1:0 in Führung gegangen, haben kurz nach der Pause den Ausgleich kassiert und sind dann nach einem wirklich schönen Spielzug wieder 2:1 in Führung gegangenen. Danach war es nur noch ein Kampf, um das Ergebnis zu halten. Es war am Ende ein Sieg der Mentalität. Für die Jungs war der Sieg unheimlich wichtig, weil man schon gemerkt hat, dass sie nervös waren."

Herrmann hatte Deutschland in der 29. Minute in Führung gebracht. Kurz nach Beginn der zweiten Hälfte fiel der Ausgleich (49.). Doch das DFB-Team blieb dran und ging durch Darvich nur Minuten nach dem 1:1 wieder in Führung (56.) und brachte den knappen Vorsprung über die Zeit.

In Runde eins der EM-Qualifikation im Oktober vergangenen Jahres hatte sich die Wück-Auswahl nach zwei Siegen gegen Lettland und Moldau sowie einer Niederlage gegen die Slowakei als Gruppensieger durchgesetzt.

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