Google Pixel Frauen-Bundesliga
"Ergebnis einer weitsichtigen und leidenschaftlichen Arbeit"

Die Bayern-Frauen sind Deutsche Meisterinnen der Saison 2024/2025. Durch das 3:1 (1:1) gegen den SC Freiburg am 20. Spieltag krönte sich das Team um Cheftrainer Alexander Straus zum dritten Mal in Folge und zum siebten Mal insgesamt zum Meister. DFB-Präsident Bernd Neuendorf, DFB-Vizepräsidentin Sabine Mammitzsch, Bundestrainer Christian Wück sowie die Sportliche Leitung der Frauen-Nationalmannschaft gratulieren auf DFB.de den Deutschen Meisterinnen zum Titel.
DFB-Präsident Bernd Neuendorf: "Auch im Frauenfußball ist der FC Bayern München spitze! Ich gratuliere allen, die zum Gewinn der Deutschen Meisterschaft in der Google Pixel Frauen-Bundesliga beigetragen haben und freue mich sehr für die Fans, die Spielerinnen, das Trainer*innen-Team und die Verantwortlichen. In wenigen Tagen steht mit dem Finale des DFB-Pokals der Frauen noch eine weitere große Herausforderung an und somit die Chance, das Double zu gewinnen."
DFB-Vizepräsidentin Sabine Mammitzsch: "Eine großartige und spannende Saison in der Google Pixel Frauen-Bundesliga geht mit der verdienten Meisterschaft des FC Bayern München zu Ende. Es ist das Ergebnis einer weitsichtigen und leidenschaftlichen Arbeit, denn auch trotz der phasenweise schwierigen Personalsituation hat das Team über die gesamte Saison hinweg sehr gute und stabile Leistungen gebracht und sich in den entscheidenden Momenten durchgesetzt. Die Dominanz und Selbstverständlichkeit, mit der Bayern München die Spiele unter der Führung von Cheftrainer Alexander Straus bestreitet, sind beeindruckend. Ich gratuliere der Mannschaft, den Verantwortlichen, den Mitarbeiter*innen und natürlich allen Fans des FC Bayern München von Herzen und wünsche dem Team eine schöne Meisterfeier."
Wück: "Das ist beeindruckend"
Bundestrainer Christian Wück sagt: "Ich gratuliere dem FC Bayern München, allen voran Alexander Straus und seinem Trainer*innenteam sowie der gesamten Mannschaft zum Gewinn der Deutschen Meisterschaft. Trotz einiger verletzungsbedingter Rückschläge haben sie eine souveräne Saison gespielt und in den entscheidenden Momenten gepunktet. Mit ihrer Favoritenrolle sind sie gut umgegangen, obwohl die Konkurrenz in der Tabellenspitze phasenweise sehr eng zusammengerückt ist. Es ist beeindruckend, dass sie am Ende dennoch bereits zwei Spieltage vor Saisonende die Meisterschaft für sich entscheiden konnten. Ich gratuliere ihnen daher herzlich zu diesem Erfolg und freue mich persönlich ganz besonders, dass auch einige unserer Nationalspielerinnen mit ihren Leistungen maßgeblich dazu beigetragen haben."
Sportdirektorin Nia Künzer: "Herzlichen Glückwunsch an die Mannschaft, das Trainer*innenteam sowie den gesamten Klub zur dritten Meisterschaft in Folge! Der Erfolg ist Ergebnis einer klugen Kaderplanung und klaren Strategie und trägt damit nicht zuletzt auch deutlich die Handschrift von der Direktorin der FC Bayern Frauen Bianca Rech, die mit Weitsicht, Beharrlichkeit und hoher Expertise die Erfolgsgeschichte des Teams mitschreibt. Besonders freue ich mich darüber, dass auch unsere Nationalspielerinnen einen großen Anteil an diesem Erfolg haben, der sicher auch bei der EURO im Sommer beflügeln wird. Das wird uns als Team guttun."
Kategorien: Google Pixel Frauen-Bundesliga
Autor: dfb

Union Berlin zieht am 1. FC Nürnberg vorbei
Der 1. FC Union Berlin ist in der Frauen-Bundesliga am 1. FC Nürnberg vorbeigezogen. Die Berlinerinnen entschieden am 14. Spieltag das Aufeinandertreffen beim Mitaufsteiger 2:1 für sich und überwintern aufgrund der besseren Tordifferenz vor dem FCN.

Hoffenheim gelingt maximale Ausbeute im Dezember
Die TSG Hoffenheim hat einen perfekten Dezember hingelegt. Am 14. Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga setzte sich das Team von Interimstrainer Thomas Johrden 5:1 (1:0) gegen den FC Carl Zeiss Jena durch.

Jenas Abwehrchefin Ihlenburg: "Für viele waren wir abgeschrieben"
Bis zum Abschluss der Hinrunde musste der FC Carl Zeiss Jena auf seinen ersten Saisonsieg warten. Durch das 1:0 in Köln schöpften die Thüringerinnen jedoch neue Hoffnung. Im DFB.de-Interview spricht Toma Ihlenburg über die Chancen im Abstiegskampf.