Zulassungsverfahren: 19 Bewerber aus zwei höchsten Spielklassen

Alle zwölf Bundesligisten sowie sieben Klubs aus der 2. Frauen-Bundesliga haben Unterlagen im Zulassungsverfahren zur Google Pixel Frauen-Bundesliga für die Saison 2024/2025 eingereicht. Angaben dazu, welche Zweitligisten ihre Unterlagen abgegeben haben, macht der Deutsche Fußball-Bund (DFB) im Zulassungsverfahren nicht. Die Kommunikationshoheit über die eigene Bewerbung liegt bei den Klubs.

Im Zulassungsverfahren der 2. Frauen-Bundesliga haben sieben Klubs der Frauen-Bundesliga, alle Zweitligisten sowie 15 Klubs aus den Regionalligen die Unterlagen für die kommende Saison eingereicht. Die Frist zur Einreichung der Unterlagen endete für Bundesligisten, Zweitligisten und Regionalligisten am Freitag, 15. März, um 17 Uhr.

Voraussichtlich im Laufe des Aprils wird den Klubs der erste Bescheid zugehen. Darin wird dem Bewerber die wirtschaftliche und/oder technisch-organisatorische Leistungsfähigkeit bestätigt oder mitgeteilt, ob er Bedingungen und/oder Auflagen zu erfüllen hat. Die Bewerber haben anschließend eine Einspruchsfrist von einer Woche. Hat der Bewerber Bedingungen zu erfüllen, muss die Umsetzung innerhalb eines festgesetzten Zeitraums erfolgen.

Finale Entscheidungen nach Ausgang sportlicher Qualifikationen

Im weiteren Verlauf des Zulassungsprozesses kann der Zulassungsbeschwerdeausschuss eingeschaltet werden. Die finale Entscheidung über die Zulassungserteilung oder Zulassungsverweigerung fällt nach Ausgang der sportlichen Entscheidungen sowie Ablauf der Frist zur Bedingungserfüllung. Das Teilnehmerfeld der Frauen-Bundesligen für die Saison 2024/2025 wird dann im Juni feststehen.

Im Zulassungsverfahren wird die wirtschaftliche und technisch-organisatorische Leistungsfähigkeit der Klubs überprüft. Die eingereichten Unterlagen folgen festen Vorgaben, die Prüfung für die Frauen-Bundesliga unterliegt dem DFB. Das Zulassungsverfahren soll einen ordnungsgemäßen Ablauf der Saison im finanziellen und technisch-organisatorischen Bereich - zum Beispiel bei der Stadioninfrastruktur - gewährleisten.

[ag]

Alle zwölf Bundesligisten sowie sieben Klubs aus der 2. Frauen-Bundesliga haben Unterlagen im Zulassungsverfahren zur Google Pixel Frauen-Bundesliga für die Saison 2024/2025 eingereicht. Angaben dazu, welche Zweitligisten ihre Unterlagen abgegeben haben, macht der Deutsche Fußball-Bund (DFB) im Zulassungsverfahren nicht. Die Kommunikationshoheit über die eigene Bewerbung liegt bei den Klubs.

Im Zulassungsverfahren der 2. Frauen-Bundesliga haben sieben Klubs der Frauen-Bundesliga, alle Zweitligisten sowie 15 Klubs aus den Regionalligen die Unterlagen für die kommende Saison eingereicht. Die Frist zur Einreichung der Unterlagen endete für Bundesligisten, Zweitligisten und Regionalligisten am Freitag, 15. März, um 17 Uhr.

Voraussichtlich im Laufe des Aprils wird den Klubs der erste Bescheid zugehen. Darin wird dem Bewerber die wirtschaftliche und/oder technisch-organisatorische Leistungsfähigkeit bestätigt oder mitgeteilt, ob er Bedingungen und/oder Auflagen zu erfüllen hat. Die Bewerber haben anschließend eine Einspruchsfrist von einer Woche. Hat der Bewerber Bedingungen zu erfüllen, muss die Umsetzung innerhalb eines festgesetzten Zeitraums erfolgen.

Finale Entscheidungen nach Ausgang sportlicher Qualifikationen

Im weiteren Verlauf des Zulassungsprozesses kann der Zulassungsbeschwerdeausschuss eingeschaltet werden. Die finale Entscheidung über die Zulassungserteilung oder Zulassungsverweigerung fällt nach Ausgang der sportlichen Entscheidungen sowie Ablauf der Frist zur Bedingungserfüllung. Das Teilnehmerfeld der Frauen-Bundesligen für die Saison 2024/2025 wird dann im Juni feststehen.

Im Zulassungsverfahren wird die wirtschaftliche und technisch-organisatorische Leistungsfähigkeit der Klubs überprüft. Die eingereichten Unterlagen folgen festen Vorgaben, die Prüfung für die Frauen-Bundesliga unterliegt dem DFB. Das Zulassungsverfahren soll einen ordnungsgemäßen Ablauf der Saison im finanziellen und technisch-organisatorischen Bereich - zum Beispiel bei der Stadioninfrastruktur - gewährleisten.

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