Wolfsburg erhält Meisterschale - FC Bayern sichert sich Platz zwei

Der FC Bayern München hat sich am 22. und letzten Spieltag der Allianz Frauen-Bundesliga dank eines 1:0 (1:0) beim 1. FFC Frankfurt Rang zwei in der Tabelle und damit den Startplatz für die kommende Women's Champions League gesichert. Münchens Konkurrent SC Freiburg verspielte seine ohnehin theoretische Chance auf Platz zwei durch ein 1:1 (0:1) gegen die SGS Essen.

Der bereits zuvor als Deutscher Meister feststehende VfL Wolfsburg musste sich gegen Absteiger 1. FC Köln bei den Feierlichkeiten im heimischen AOK-Stadion mit einem 0:0 begnügen. Im Anschluss an die Partie übergaben DFB-Vizepräsidentin Hannelore Ratzeburg und Margit Stoppa, die Spielleiterin der Frauen-Bundesliga, die Meistertrophäe.

Däbritz lässt die Bayern jubeln

Nationalspielerin Sara Däbritz sicherte den Münchnerinnen in der hessischen Metropole mit ihrem Treffer in der 26. Minute endgültig die "Vizemeisterschaft", während Doublegewinner Wolfsburg ein ums andere Mal an Kölns Torfrau Claudia Hofmann scheiterte.

Freiburgs Hoffnungen auf europäischen Fußball beendete Essens U 20-Nationalspielerin Jana Feldkamp mit ihrem Tor bereits in der neunten Minute. In der Nachspielzeit (90.+3) verhinderte Clara Schöne zumindest die Freiburger Niederlage.

Potsdam dreht das Spiel

Der 1. FFC Turbine Potsdam sicherte sich nach Rückstand dank eines 3:1 (1:1) gegen den SC Sand Rang vier im Abschlussklassement. Zwar traf zunächst Verena Aschauer (3.) für die Gäste, dann aber drehten Nationalspielerin Felicitas Rauch (31.) und per Doppelschlag Rahel Kiwic (81.) und Lara Prasnikar (82.) die Partie.

Gleich viermal netzte die TSG 1899 Hoffenheim beim 4:0 (2:0) im Gastspiel beim SV Werder Bremen. Isabella Hartig legte mit einem Doppelpack vor der Halbzeit (24., 45.+1) den Grundstein zum Sieg. Fabienne Dongus (52.) und Tabea Wachsmuth (53.) legten nach.

Der FF USV Jena verabschiedete sich mit einem 0:1 (0:0) beim MSV Duisburg als Schlusslicht aus der Liga. Geldona Morina sicherte in der 88. Minute den dritten Duisburger Dreier in den letzten vier Spielen.

[sid/js]

Der FC Bayern München hat sich am 22. und letzten Spieltag der Allianz Frauen-Bundesliga dank eines 1:0 (1:0) beim 1. FFC Frankfurt Rang zwei in der Tabelle und damit den Startplatz für die kommende Women's Champions League gesichert. Münchens Konkurrent SC Freiburg verspielte seine ohnehin theoretische Chance auf Platz zwei durch ein 1:1 (0:1) gegen die SGS Essen.

Der bereits zuvor als Deutscher Meister feststehende VfL Wolfsburg musste sich gegen Absteiger 1. FC Köln bei den Feierlichkeiten im heimischen AOK-Stadion mit einem 0:0 begnügen. Im Anschluss an die Partie übergaben DFB-Vizepräsidentin Hannelore Ratzeburg und Margit Stoppa, die Spielleiterin der Frauen-Bundesliga, die Meistertrophäe.

Däbritz lässt die Bayern jubeln

Nationalspielerin Sara Däbritz sicherte den Münchnerinnen in der hessischen Metropole mit ihrem Treffer in der 26. Minute endgültig die "Vizemeisterschaft", während Doublegewinner Wolfsburg ein ums andere Mal an Kölns Torfrau Claudia Hofmann scheiterte.

Freiburgs Hoffnungen auf europäischen Fußball beendete Essens U 20-Nationalspielerin Jana Feldkamp mit ihrem Tor bereits in der neunten Minute. In der Nachspielzeit (90.+3) verhinderte Clara Schöne zumindest die Freiburger Niederlage.

Potsdam dreht das Spiel

Der 1. FFC Turbine Potsdam sicherte sich nach Rückstand dank eines 3:1 (1:1) gegen den SC Sand Rang vier im Abschlussklassement. Zwar traf zunächst Verena Aschauer (3.) für die Gäste, dann aber drehten Nationalspielerin Felicitas Rauch (31.) und per Doppelschlag Rahel Kiwic (81.) und Lara Prasnikar (82.) die Partie.

Gleich viermal netzte die TSG 1899 Hoffenheim beim 4:0 (2:0) im Gastspiel beim SV Werder Bremen. Isabella Hartig legte mit einem Doppelpack vor der Halbzeit (24., 45.+1) den Grundstein zum Sieg. Fabienne Dongus (52.) und Tabea Wachsmuth (53.) legten nach.

Der FF USV Jena verabschiedete sich mit einem 0:1 (0:0) beim MSV Duisburg als Schlusslicht aus der Liga. Geldona Morina sicherte in der 88. Minute den dritten Duisburger Dreier in den letzten vier Spielen.