WM-Qualifikation: Start gegen Slowenien

Insgesamt 35 Nationen aus Europa kämpfen in der WM-Qualifikation um die Teilnahme an der Endrunde 2019 in Frankreich. Auf die Frauen-Nationalmannschaft wartet in ihrem ersten WM-Qualifikationsspiel am Samstag (ab 14 Uhr, live im ZDF) in Ingolstadt Auftaktgegner Slowenien.

Die Mannschaft von Bundestrainerin Steffi Jones trifft in Gruppe fünf neben den Sloweninnen auf die Tschechische Republik, Färöer und Island. In insgesamt sieben Gruppen mit jeweils fünf Nationen messen sich die Nationalmannschaften auf dem europäischen Kontinent. Europameister Niederlande muss ebenso die Qualifikation bestehen wie EM-Finalgegner Dänemark. Bisher als einziges Land für die Weltmeisterschaft qualifiziert ist Gastgeber Frankreich.

"Der Frauenfußball boomt, vor allem in Frankreich"

Die WM 2019 ist erst die dritte auf europäischem Boden sein - nach Schweden 1995 und Deutschland 2011. In Frankreich sind neun Städte vom Französischen Fußball-Verband (FFF) ausgewählt worden, um die insgesamt achte Weltmeisterschaft auszutragen.

Als Austragungsorte konnten sich Valenciennes und Le Havre im Norden durchsetzen, im Osten des Landes finden WM-Spiele in Reims und Paris statt. Im Südosten fiel die Wahl auf Lyon und Grenoble. Die an der Côte d’Azur gelegene Hafenstadt Nizza sowie Montpellier und auch Rennes in der Bretagne gehören ebenfalls zu den insgesamt neun Austragungsorten.

"Die Wahl war nicht einfach, alle Städte hatten hervorragende Bewerbungen eingereicht", so FFF-Präsident Noël Le Graët. "Die WM wird unsere Städte, Regionen, Amateur- und Profivereine sowie unsere gesamte Bevölkerung mobilisieren. Der Frauenfußball boomt, vor allem in Frankreich. Die WM wird ohne Zweifel ein sportlicher Erfolg und ein Publikumsmagnet."

So läuft die WM-Qualifikation

Aus den sieben europäischen Gruppen qualifizieren sich jeweils die Gruppenersten direkt für die Weltmeisterschaft. Die vier besten Gruppenzweiten ermitteln im Oktober und November 2018 in einer Playoff-Runde den achten und letzten europäischen WM-Teilnehmer.

Insgesamt werden 24 Nationen an der WM-Endrunde in Frankreich teilnehmen: Acht Nationen aus Europa plus Gastgeber Frankreich, fünf aus Asien, jeweils drei aus Asien sowie Nord- und Mittelamerika, zwei aus Südamerika und eine aus Ozeanien. Um den letzten freien WM-Platz kämpfen der Drittplatzierte der südamerikanischen Qualifikationsrunde und der Vierte der nord- und mittelamerikanischen Gruppe.

Eintrittskarten fürs erste WM-Qualifikationsspiel gegen Slowenien in Ingolstadt sind noch über den DFB​-Ticketshop und die DFB-Tickethotline (069 - 6500 8500) erhältlich.

[hü]

Insgesamt 35 Nationen aus Europa kämpfen in der WM-Qualifikation um die Teilnahme an der Endrunde 2019 in Frankreich. Auf die Frauen-Nationalmannschaft wartet in ihrem ersten WM-Qualifikationsspiel am Samstag (ab 14 Uhr, live im ZDF) in Ingolstadt Auftaktgegner Slowenien.

Die Mannschaft von Bundestrainerin Steffi Jones trifft in Gruppe fünf neben den Sloweninnen auf die Tschechische Republik, Färöer und Island. In insgesamt sieben Gruppen mit jeweils fünf Nationen messen sich die Nationalmannschaften auf dem europäischen Kontinent. Europameister Niederlande muss ebenso die Qualifikation bestehen wie EM-Finalgegner Dänemark. Bisher als einziges Land für die Weltmeisterschaft qualifiziert ist Gastgeber Frankreich.

"Der Frauenfußball boomt, vor allem in Frankreich"

Die WM 2019 ist erst die dritte auf europäischem Boden sein - nach Schweden 1995 und Deutschland 2011. In Frankreich sind neun Städte vom Französischen Fußball-Verband (FFF) ausgewählt worden, um die insgesamt achte Weltmeisterschaft auszutragen.

Als Austragungsorte konnten sich Valenciennes und Le Havre im Norden durchsetzen, im Osten des Landes finden WM-Spiele in Reims und Paris statt. Im Südosten fiel die Wahl auf Lyon und Grenoble. Die an der Côte d’Azur gelegene Hafenstadt Nizza sowie Montpellier und auch Rennes in der Bretagne gehören ebenfalls zu den insgesamt neun Austragungsorten.

"Die Wahl war nicht einfach, alle Städte hatten hervorragende Bewerbungen eingereicht", so FFF-Präsident Noël Le Graët. "Die WM wird unsere Städte, Regionen, Amateur- und Profivereine sowie unsere gesamte Bevölkerung mobilisieren. Der Frauenfußball boomt, vor allem in Frankreich. Die WM wird ohne Zweifel ein sportlicher Erfolg und ein Publikumsmagnet."

So läuft die WM-Qualifikation

Aus den sieben europäischen Gruppen qualifizieren sich jeweils die Gruppenersten direkt für die Weltmeisterschaft. Die vier besten Gruppenzweiten ermitteln im Oktober und November 2018 in einer Playoff-Runde den achten und letzten europäischen WM-Teilnehmer.

Insgesamt werden 24 Nationen an der WM-Endrunde in Frankreich teilnehmen: Acht Nationen aus Europa plus Gastgeber Frankreich, fünf aus Asien, jeweils drei aus Asien sowie Nord- und Mittelamerika, zwei aus Südamerika und eine aus Ozeanien. Um den letzten freien WM-Platz kämpfen der Drittplatzierte der südamerikanischen Qualifikationsrunde und der Vierte der nord- und mittelamerikanischen Gruppe.

Eintrittskarten fürs erste WM-Qualifikationsspiel gegen Slowenien in Ingolstadt sind noch über den DFB​-Ticketshop und die DFB-Tickethotline (069 - 6500 8500) erhältlich.

###more###