Warner-Doku: Darum geht’s

Der DFB und die Film- und Fernsehgesellschaft Warner Brothers planen eine mehrteilige Dokuserie über die Frauen-Nationalmannschaft. In einer Pressekonferenz vor den beiden WM-Qualifikationsspielen am Samstag (ab 16.05 Uhr, live in der ARD) in Cottbus gegen Bulgarien und am Dienstag (ab 16 Uhr, live im ZDF), in Chemnitz gegen Serbien gaben Martina Hänsel von Warner und Nationaltorhüterin Merle Frohms Details dazu bekannt. DFB.de beantwortet die wichtigsten Fragen zu dem Projekt.

Um was geht es?

Geplant ist eine sechsteilige Dokuserie, jede Folge ist für 60 Minuten angelegt. Weltweit einzigartig: Einen Mehrteiler über eine Frauen-Nationalmannschaft hat es in dieser Form noch nie gegeben.

Auf welchem Zeitraum ist die Serie angelegt?

Es ist eine Langzeitbegleitung geplant, die bis mindestens einschließlich der EM 2022 andauern soll. Ob die Doku mit dem Turnier endet oder erst danach, steht noch nicht fest – das hängt von der dramaturgischen Entwicklung und den Geschichten ab, die erzählt werden. Es ist also gut möglich, dass die Serie auch nach der EM noch weiter geht.

Seit wann begleitet Warner Brothers das Team?

Im Februar 2021 gab es den ersten Besuch bei der Mannschaft, Vertrauen aufbauen und Kennenlernen standen dabei im Mittelpunkt. Im April kam dann die Kamera dazu, seitdem ist die Gruppe von Warner Teil des Teams. Es gibt kein Drehbuch, keine Vorgaben, keine Fake Stories: Im Mittelpunkt steht das authentische Storytelling der Protagonist*innen.

Was ist der Inhalt der Doku?

Die Protagonist*innen werden bei der Nationalmannschaft, aber auch im privaten Umfeld und ihren Vereinen gezeigt. "Unser Thema ist größer als Fußball", sagt Martina Hänsel. Es sollen nicht nur die sportliche Entwicklung, sondern beispielsweise auch die duale Karriere sowie alltägliche Themen, die bewegen, erzählt werden. Die Lebenswirklichkeit der Protagonist*innen soll damit authentisch begleitet und abgebildet werden.

Wo und wann soll die Serie ausgestrahlt werden? 

Das Veröffentlichungsdatum hängt vom Verlauf des Storytellings ab und wie und welche Geschichten sich entwickeln. Es ist noch offen, ob kommendes Jahr oder 2023 veröffentlicht wird. Aktuell ist sogar eine zweite Staffel denkbar. "Denn diese Mannschaft, diese Spielerinnen haben sehr viel zu erzählen", betont Martina Hänsel. Die Vermarktung läuft noch. Ziel ist hierbei, eine maximale Sichtbarkeit zu erreichen.

Was ist das Ziel der Serie?

"Wir machen das Licht an" ist der Leitsatz. Die Geschichten von starken Persönlichkeiten, die Vorbilder sein können, sollen einer größeren Öffentlichkeit nähergebracht und ins rechte Licht gerückt werden. Dabei ist der Blickwinkel selbstbewusst und thematisiert nicht den Geschlechtervergleich.

[as]

Der DFB und die Film- und Fernsehgesellschaft Warner Brothers planen eine mehrteilige Dokuserie über die Frauen-Nationalmannschaft. In einer Pressekonferenz vor den beiden WM-Qualifikationsspielen am Samstag (ab 16.05 Uhr, live in der ARD) in Cottbus gegen Bulgarien und am Dienstag (ab 16 Uhr, live im ZDF), in Chemnitz gegen Serbien gaben Martina Hänsel von Warner und Nationaltorhüterin Merle Frohms Details dazu bekannt. DFB.de beantwortet die wichtigsten Fragen zu dem Projekt.

Um was geht es?

Geplant ist eine sechsteilige Dokuserie, jede Folge ist für 60 Minuten angelegt. Weltweit einzigartig: Einen Mehrteiler über eine Frauen-Nationalmannschaft hat es in dieser Form noch nie gegeben.

Auf welchem Zeitraum ist die Serie angelegt?

Es ist eine Langzeitbegleitung geplant, die bis mindestens einschließlich der EM 2022 andauern soll. Ob die Doku mit dem Turnier endet oder erst danach, steht noch nicht fest – das hängt von der dramaturgischen Entwicklung und den Geschichten ab, die erzählt werden. Es ist also gut möglich, dass die Serie auch nach der EM noch weiter geht.

Seit wann begleitet Warner Brothers das Team?

Im Februar 2021 gab es den ersten Besuch bei der Mannschaft, Vertrauen aufbauen und Kennenlernen standen dabei im Mittelpunkt. Im April kam dann die Kamera dazu, seitdem ist die Gruppe von Warner Teil des Teams. Es gibt kein Drehbuch, keine Vorgaben, keine Fake Stories: Im Mittelpunkt steht das authentische Storytelling der Protagonist*innen.

Was ist der Inhalt der Doku?

Die Protagonist*innen werden bei der Nationalmannschaft, aber auch im privaten Umfeld und ihren Vereinen gezeigt. "Unser Thema ist größer als Fußball", sagt Martina Hänsel. Es sollen nicht nur die sportliche Entwicklung, sondern beispielsweise auch die duale Karriere sowie alltägliche Themen, die bewegen, erzählt werden. Die Lebenswirklichkeit der Protagonist*innen soll damit authentisch begleitet und abgebildet werden.

Wo und wann soll die Serie ausgestrahlt werden? 

Das Veröffentlichungsdatum hängt vom Verlauf des Storytellings ab und wie und welche Geschichten sich entwickeln. Es ist noch offen, ob kommendes Jahr oder 2023 veröffentlicht wird. Aktuell ist sogar eine zweite Staffel denkbar. "Denn diese Mannschaft, diese Spielerinnen haben sehr viel zu erzählen", betont Martina Hänsel. Die Vermarktung läuft noch. Ziel ist hierbei, eine maximale Sichtbarkeit zu erreichen.

Was ist das Ziel der Serie?

"Wir machen das Licht an" ist der Leitsatz. Die Geschichten von starken Persönlichkeiten, die Vorbilder sein können, sollen einer größeren Öffentlichkeit nähergebracht und ins rechte Licht gerückt werden. Dabei ist der Blickwinkel selbstbewusst und thematisiert nicht den Geschlechtervergleich.

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