Umjubelter Empfang am Römer

Nach der bitteren 1:2-Finalniederlage bei der Europameisterschaft gegen Gastgeber England ging es heute für die Mannschaft von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg zurück nach Deutschland. Am Römer in Frankfurt am Main empfingen etwa 7000 Fans die Vize-Europameisterinnen begeistert.

Um 14.19 Uhr landete die Maschine am Frankfurter Flughafen, um kurz nach 16 Uhr kamen die DFB-Frauen am Römerberg in der Frankfurter Innenstadt an. Dort war der Jubel trotz der knappen Finalniederlage riesig. "Es ist überwältigend. Wir haben ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, dass wirklich so viele Leute da sein werden", sagte Lina Magull.

Die Torschützin zum zwischenzeitlichen Ausgleich weiter: "Ich habe ein paar Tränen in den Augen, weil es so schön ist und die Wertschätzung gegenüber unserem Team zeigt." In den Gesichtern erkannten die Fans neben der Enttäuschung auch schon wieder lächelnde Spielerinnen. Dennoch sagte Spielführerin Alexandra Popp am ARD-Mikrofon: "Es wird sicherlich noch ein paar Tage dauern, bis man alles verarbeitet hat und auch versteht, was da in England eigentlich passiert ist. Sobald es dann in den nächsten Lehrgang geht, richten wir den Blick wieder nach vorne."

Auch Giulia Gwinn zeigte sich vom Empfang der deutschen Fans überwältigt: "Es ist eine Riesenehre und wunderschön, das gerade erleben zu dürfen, obwohl wir gestern leider verloren haben. Es ist großartig, dass wir mit unseren Leistungen so viel bewirken konnten und in Deutschland jetzt diese Euphorie herrscht."

[dfb]

Nach der bitteren 1:2-Finalniederlage bei der Europameisterschaft gegen Gastgeber England ging es heute für die Mannschaft von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg zurück nach Deutschland. Am Römer in Frankfurt am Main empfingen etwa 7000 Fans die Vize-Europameisterinnen begeistert.

Um 14.19 Uhr landete die Maschine am Frankfurter Flughafen, um kurz nach 16 Uhr kamen die DFB-Frauen am Römerberg in der Frankfurter Innenstadt an. Dort war der Jubel trotz der knappen Finalniederlage riesig. "Es ist überwältigend. Wir haben ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, dass wirklich so viele Leute da sein werden", sagte Lina Magull.

Die Torschützin zum zwischenzeitlichen Ausgleich weiter: "Ich habe ein paar Tränen in den Augen, weil es so schön ist und die Wertschätzung gegenüber unserem Team zeigt." In den Gesichtern erkannten die Fans neben der Enttäuschung auch schon wieder lächelnde Spielerinnen. Dennoch sagte Spielführerin Alexandra Popp am ARD-Mikrofon: "Es wird sicherlich noch ein paar Tage dauern, bis man alles verarbeitet hat und auch versteht, was da in England eigentlich passiert ist. Sobald es dann in den nächsten Lehrgang geht, richten wir den Blick wieder nach vorne."

Auch Giulia Gwinn zeigte sich vom Empfang der deutschen Fans überwältigt: "Es ist eine Riesenehre und wunderschön, das gerade erleben zu dürfen, obwohl wir gestern leider verloren haben. Es ist großartig, dass wir mit unseren Leistungen so viel bewirken konnten und in Deutschland jetzt diese Euphorie herrscht."

###more###