Die deutsche U 20-Nationalmannschaft ist mit einem Remis im Prestigeduell in die Länderspielsaison gestartet. Beim 1:1 (1:0) gegen Italien vor 860 Zuschauern im Stadion auf dem Wurfplatz in Berlin traf Marius Wörl von Arminia Bielefeld kurz vor der Halbzeit (45.) zur Führung, die die Italiener durch Cristian Volpato in der 58. Minute ausgleichen konnten. Bereits am Montag (ab 16.15 Uhr) steht im Stadion Orła Białego in Legnica das Duell gegen Gastgeber Polen an.
"Wir haben eine junge Mannschaft und im Laufe der Woche einige Spieler zur U 21 abgegeben, trotzdem haben die Spieler richtig Gas gegeben", sagte Hannes Wolf. "Wir hätten nach der Führung gerne gewonnen, aber die Italiener haben schon ordentlich Druck gemacht, deswegen geht das Ergebnis in Ordnung."
In einem weitgehend ausgeglichenen Spiel hatten zunächst die "Azzurrini" die etwas größeren Spielanteile, nach knapp 25 Minuten befreite sich aber die Mannschaft von DFB-Trainer Hannes Wolf immer besser und schlug kurz vor der Pause durch Wörl zu. Italien kam schwungvoll aus der Kabine und belohnte sich kurz vor Stundenfrist mit dem Ausgleichstreffer durch einen Distanzschuss Volpatos.
Die deutsche U 20-Nationalmannschaft ist mit einem Remis im Prestigeduell in die Länderspielsaison gestartet. Beim 1:1 (1:0) gegen Italien vor 860 Zuschauern im Stadion auf dem Wurfplatz in Berlin traf Marius Wörl von Arminia Bielefeld kurz vor der Halbzeit (45.) zur Führung, die die Italiener durch Cristian Volpato in der 58. Minute ausgleichen konnten. Bereits am Montag (ab 16.15 Uhr) steht im Stadion Orła Białego in Legnica das Duell gegen Gastgeber Polen an.
"Wir haben eine junge Mannschaft und im Laufe der Woche einige Spieler zur U 21 abgegeben, trotzdem haben die Spieler richtig Gas gegeben", sagte Hannes Wolf. "Wir hätten nach der Führung gerne gewonnen, aber die Italiener haben schon ordentlich Druck gemacht, deswegen geht das Ergebnis in Ordnung."
In einem weitgehend ausgeglichenen Spiel hatten zunächst die "Azzurrini" die etwas größeren Spielanteile, nach knapp 25 Minuten befreite sich aber die Mannschaft von DFB-Trainer Hannes Wolf immer besser und schlug kurz vor der Pause durch Wörl zu. Italien kam schwungvoll aus der Kabine und belohnte sich kurz vor Stundenfrist mit dem Ausgleichstreffer durch einen Distanzschuss Volpatos.
