Die deutsche U 18-Nationalmannschaft hat den zweiten Vergleich binnen weniger Tage mit Frankreich verloren. In Markranstädt musste sich die Mannschaft von DFB-Trainer Guido Streichsbier der Equipe Tricolore 2:4 (1:1) geschlagen geben. Im ersten Duell am Freitag hatten sich die beiden Kontrahenten in Eilenburg 2:2 (2:1) getrennt.
Eric Hottmann hatte die DFB-Auswahl zwar in der 35. Minute in Führung gebracht, doch der Gast drehte die Partie mit einem Treffer von Charles Abi (42.) vor, sowie einem Doppelschlag durch Yacine Adli (83.) und Alexis Flips (85.) nach der Pause. Nach dem späten Anschlusstreffer durch Erik Majetschak (87.) sorgte Adli in der Nachspielzeit (90.+2) gegen das aufgerückte deutsche Team für den vierten französischen Torjubel.
"Die erste Halbzeit war recht ausgeglichen, wobei wir verdient in Führung gehen und dann durch einen leichten Fehler kurz vor der Pause den Ausgleich kassieren. Bis zur 60., 65. Minute war die Leistung in Ordnung, danach haben sich die einfachen Abspielfehler gehäuft, die die Franzosen geradlinig ausgenutzt haben", resümierte Streichsbier die Partie. "Das ist für die Spieler jetzt im Übergang zum Seniorenbereich ein Lernprozess. Da müssen sie die Situation annehmen und Konsequenzen ziehen".
Die deutsche U 18-Nationalmannschaft hat den zweiten Vergleich binnen weniger Tage mit Frankreich verloren. In Markranstädt musste sich die Mannschaft von DFB-Trainer Guido Streichsbier der Equipe Tricolore 2:4 (1:1) geschlagen geben. Im ersten Duell am Freitag hatten sich die beiden Kontrahenten in Eilenburg 2:2 (2:1) getrennt.
Eric Hottmann hatte die DFB-Auswahl zwar in der 35. Minute in Führung gebracht, doch der Gast drehte die Partie mit einem Treffer von Charles Abi (42.) vor, sowie einem Doppelschlag durch Yacine Adli (83.) und Alexis Flips (85.) nach der Pause. Nach dem späten Anschlusstreffer durch Erik Majetschak (87.) sorgte Adli in der Nachspielzeit (90.+2) gegen das aufgerückte deutsche Team für den vierten französischen Torjubel.
"Die erste Halbzeit war recht ausgeglichen, wobei wir verdient in Führung gehen und dann durch einen leichten Fehler kurz vor der Pause den Ausgleich kassieren. Bis zur 60., 65. Minute war die Leistung in Ordnung, danach haben sich die einfachen Abspielfehler gehäuft, die die Franzosen geradlinig ausgenutzt haben", resümierte Streichsbier die Partie. "Das ist für die Spieler jetzt im Übergang zum Seniorenbereich ein Lernprozess. Da müssen sie die Situation annehmen und Konsequenzen ziehen".
