TSG-Coach Nubbemeyer: "Absoluter Wahnsinn"

Erst in der Verlängerung wurde das Endspiel um den DFB-Pokal der Junioren entschieden. Vor 3105 Zuschauer*innen im Potsdamer Karl-Liebknecht-Stadion behielt die U 19 der TSG Hoffenheim gegen Rekordpokalsieger SC Freiburg nach einer packenden Partie hauchdünn 3:2 (2:2, 1:1) die Oberhand. Für die Kraichgauer war es der zweite Pokaltriumph nach 2010. Die DFB.de-Stimmen zum Finale.

Hermann Winkler (DFB-Vizepräsident Jugend): Die mehr als 3000 Zuschauer*innen haben für eine stimmungsvolle Kulisse gesorgt. Es war spannend bis zur letzten Sekunde, am Ende Dramatik pur. Herzlichen Glückwunsch an die TSG Hoffenheim. Mit einem Spieler weniger auf dem Platz die Partie in der Verlängerung noch zu entscheiden, ist schon stark.

Heiko Westermann (Co-Trainer U 19-Nationalmannschaft): Es war ein intensives Duell, es ging über 120 Minuten zur Sache. Die TSG Hoffenheim hatte zwischenzeitlich mehr Spielanteile. Die Freiburger haben aber von Beginn an gezeigt, dass sie dem Gegner mit ihrer Wucht sehr weh tun können. Kurz vor der Pause hätte der Sport-Club erneut in Führung gehen können. Da haben beim Kopfball an den Pfosten nur Zentimeter gefehlt.

Tobias Nubbemeyer (Trainer TSG Hoffenheim): Diesen Titel nach einem solchen Finale zu gewinnen, ist absoluter Wahnsinn. Weltklasse, dass wir nach zahlreichen Rückschlägen immer wieder zurückgekommen sind. Ich habe riesiges Vertrauen in die Jungs, sie haben es wieder einmal bestätigt.

Bernhard Weis (Trainer SC Freiburg): Wir wussten, dass gegen einen so starken Gegner wie Hoffenheim vieles passen muss, und es hat bei uns vieles gepasst. Die Leistung und die Einstellung der Jungs waren top, auch die Einwechselspieler haben noch einmal viel Energie reingebracht. Ich bin stolz auf das Team, das alles investiert hat. Umso schmerzhafter ist es, dass es am Ende dennoch nicht ganz gereicht hat. Die Jungs dürfen jetzt enttäuscht sein. Später werden sie jedoch erkennen, dass sie aus diesem Spiel sehr viel mitnehmen können.

Kelven Frees (Kapitän TSG Hoffenheim): Es war eine grandiose Teamleistung. Wir haben gezeigt, dass wir zusammenhalten und auch in Unterzahl gewinnen können. Ich bin stolz auf jeden einzelnen Spieler und auch auf jeden Unterstützer, der dabei war. Wir haben uns gegenseitig gepusht. Unser Selbstvertrauen ist groß. Wir werden jetzt feiern und uns ab Montag auf das Meisterschaftsfinale gegen den BVB vorbereiten.

Andreas Steiert (Leiter Nachwuchsleistungszentrum SC Freiburg): Es war schon vor der Saison unser Ziel, das Finale zu erreichen und den Pokal zu holen. Es ging über 120 Minuten hin und her. Das Ergebnis tut nach diesem Spielverlauf unglaublich weh. Wir hätten uns natürlich ein anderes Resultat gewünscht. Aber wir freuen uns, dass viele Jungs unseren Weg mitgehen und sich sehr gut entwickeln.

[mspw]

Erst in der Verlängerung wurde das Endspiel um den DFB-Pokal der Junioren entschieden. Vor 3105 Zuschauer*innen im Potsdamer Karl-Liebknecht-Stadion behielt die U 19 der TSG Hoffenheim gegen Rekordpokalsieger SC Freiburg nach einer packenden Partie hauchdünn 3:2 (2:2, 1:1) die Oberhand. Für die Kraichgauer war es der zweite Pokaltriumph nach 2010. Die DFB.de-Stimmen zum Finale.

Hermann Winkler (DFB-Vizepräsident Jugend): Die mehr als 3000 Zuschauer*innen haben für eine stimmungsvolle Kulisse gesorgt. Es war spannend bis zur letzten Sekunde, am Ende Dramatik pur. Herzlichen Glückwunsch an die TSG Hoffenheim. Mit einem Spieler weniger auf dem Platz die Partie in der Verlängerung noch zu entscheiden, ist schon stark.

Heiko Westermann (Co-Trainer U 19-Nationalmannschaft): Es war ein intensives Duell, es ging über 120 Minuten zur Sache. Die TSG Hoffenheim hatte zwischenzeitlich mehr Spielanteile. Die Freiburger haben aber von Beginn an gezeigt, dass sie dem Gegner mit ihrer Wucht sehr weh tun können. Kurz vor der Pause hätte der Sport-Club erneut in Führung gehen können. Da haben beim Kopfball an den Pfosten nur Zentimeter gefehlt.

Tobias Nubbemeyer (Trainer TSG Hoffenheim): Diesen Titel nach einem solchen Finale zu gewinnen, ist absoluter Wahnsinn. Weltklasse, dass wir nach zahlreichen Rückschlägen immer wieder zurückgekommen sind. Ich habe riesiges Vertrauen in die Jungs, sie haben es wieder einmal bestätigt.

Bernhard Weis (Trainer SC Freiburg): Wir wussten, dass gegen einen so starken Gegner wie Hoffenheim vieles passen muss, und es hat bei uns vieles gepasst. Die Leistung und die Einstellung der Jungs waren top, auch die Einwechselspieler haben noch einmal viel Energie reingebracht. Ich bin stolz auf das Team, das alles investiert hat. Umso schmerzhafter ist es, dass es am Ende dennoch nicht ganz gereicht hat. Die Jungs dürfen jetzt enttäuscht sein. Später werden sie jedoch erkennen, dass sie aus diesem Spiel sehr viel mitnehmen können.

Kelven Frees (Kapitän TSG Hoffenheim): Es war eine grandiose Teamleistung. Wir haben gezeigt, dass wir zusammenhalten und auch in Unterzahl gewinnen können. Ich bin stolz auf jeden einzelnen Spieler und auch auf jeden Unterstützer, der dabei war. Wir haben uns gegenseitig gepusht. Unser Selbstvertrauen ist groß. Wir werden jetzt feiern und uns ab Montag auf das Meisterschaftsfinale gegen den BVB vorbereiten.

Andreas Steiert (Leiter Nachwuchsleistungszentrum SC Freiburg): Es war schon vor der Saison unser Ziel, das Finale zu erreichen und den Pokal zu holen. Es ging über 120 Minuten hin und her. Das Ergebnis tut nach diesem Spielverlauf unglaublich weh. Wir hätten uns natürlich ein anderes Resultat gewünscht. Aber wir freuen uns, dass viele Jungs unseren Weg mitgehen und sich sehr gut entwickeln.

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