Sven Bender wechselt zum BVB

Sven Bender verlässt den DFB auf eigenen Wunsch mit sofortiger Wirkung. Der 34-Jährige, der zuletzt als Assistenztrainer von Michael Prus die deutschen U 17-Junioren betreute, wird Co-Trainer bei Borussia Dortmund, für die er in seiner aktiven Laufbahn zwischen 2009 und 2017 insgesamt 224 Pflichtspiele bestritt und dabei vier Tor erzielte.

Hannes Wolf, DFB-Direktor für Nachwuchs, Training und Entwicklung, sagt: "Sven Bender war ein sehr guter Spieler, das konnte ich in meiner Zeit als Jugendtrainer bei Borussia Dortmund und bei seiner letzten Spielerstation als Trainer bei Bayer Leverkusen selbst erleben. Er ist schon jetzt ein sehr guter Trainer. Er hat sich beim DFB sehr engagiert – sowohl bei den Mannschaften als auch als Teil des Kompetenzteams. Er war ein wichtiger Baustein bei der Umsetzung der neuen Trainingsphilosophie. Als DFB-Nachwuchsteam können wir stolz sein, dass nach Sandro Wagner als Co-Trainer der Nationalmannschaft mit Sven ein weiteres Mitglied unseres Teams für so eine wichtige Position ausgewählt wurde. Ich weiß um die Verbundenheit von Sven mit der Stadt und dem Verein. Er wird in Dortmund mit offenen Armen empfangen werden."

Sven Bender sagt: "Ich bin schon seit einiger Zeit mit Edin Terzic im Austausch und weiß, wie er als Trainer tickt. Als die Anfrage kam, ob ich mir vorstellen könne, Co-Trainer des BVB zu werden, habe ich darüber nachgedacht und schließlich entschieden, dass ich unbedingt noch einmal ein Schwarzgelber sein muss. Mein Dank gilt dem Deutschen Fußball-Bund. Der DFB hat mich vor zwei Jahren zurück in den Fußball geholt, mich in den Trainerjob eingeführt, mir erstklassige Entwicklungsmöglichkeiten verschafft und mir nun trotz der anstehenden U17-EM den Wunsch erfüllt, zurück nach Dortmund wechseln zu dürfen."

[dfb]

Sven Bender verlässt den DFB auf eigenen Wunsch mit sofortiger Wirkung. Der 34-Jährige, der zuletzt als Assistenztrainer von Michael Prus die deutschen U 17-Junioren betreute, wird Co-Trainer bei Borussia Dortmund, für die er in seiner aktiven Laufbahn zwischen 2009 und 2017 insgesamt 224 Pflichtspiele bestritt und dabei vier Tor erzielte.

Hannes Wolf, DFB-Direktor für Nachwuchs, Training und Entwicklung, sagt: "Sven Bender war ein sehr guter Spieler, das konnte ich in meiner Zeit als Jugendtrainer bei Borussia Dortmund und bei seiner letzten Spielerstation als Trainer bei Bayer Leverkusen selbst erleben. Er ist schon jetzt ein sehr guter Trainer. Er hat sich beim DFB sehr engagiert – sowohl bei den Mannschaften als auch als Teil des Kompetenzteams. Er war ein wichtiger Baustein bei der Umsetzung der neuen Trainingsphilosophie. Als DFB-Nachwuchsteam können wir stolz sein, dass nach Sandro Wagner als Co-Trainer der Nationalmannschaft mit Sven ein weiteres Mitglied unseres Teams für so eine wichtige Position ausgewählt wurde. Ich weiß um die Verbundenheit von Sven mit der Stadt und dem Verein. Er wird in Dortmund mit offenen Armen empfangen werden."

Sven Bender sagt: "Ich bin schon seit einiger Zeit mit Edin Terzic im Austausch und weiß, wie er als Trainer tickt. Als die Anfrage kam, ob ich mir vorstellen könne, Co-Trainer des BVB zu werden, habe ich darüber nachgedacht und schließlich entschieden, dass ich unbedingt noch einmal ein Schwarzgelber sein muss. Mein Dank gilt dem Deutschen Fußball-Bund. Der DFB hat mich vor zwei Jahren zurück in den Fußball geholt, mich in den Trainerjob eingeführt, mir erstklassige Entwicklungsmöglichkeiten verschafft und mir nun trotz der anstehenden U17-EM den Wunsch erfüllt, zurück nach Dortmund wechseln zu dürfen."

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