Rückschlag für U 19-Junioren in EM-Quali

Die U 19-Junioren müssen um den Einzug in die 2. EM-Qualifikationsrunde bangen. Die DFB-Auswahl verlor ihr zweites Gruppenspiel im griechischen Patras gegen Russland mit 1:3 (0:1), somit kommt es am Dienstag (ab 14 Uhr) in der abschließenden Partie gegen Gastgeber Griechenland in Nafpaktos im letzten Länderspiel des Jahres voraussichtlich um ein Endspiel ums Weiterkommen.

"Wir sind enttäuscht. Wir haben uns viel vorgenommen und sind auch ganz gut ins Spiel gekommen. Uns hat dann aber die Stabilität gefehlt. Wir haben gegen gute Russen zu viele Fehler und zu viele Ballverluste gehabt, aus einem resultierte auch das 0:1. Durch den Gegentreffer kurz nach der Pause wird es dann schwer", sagte DFB-Trainer Hannes Wolf. "Gegen Griechenland müssen wir besser sein als heute."

Gegentore kurz vor und kurz nach der Pause

Zuvor war das deutsche Team mit einem souveränen 4:1 gegen Färoer in das Miniturnier gestartet. Die beiden Gruppenersten qualifizieren sich für die sogenannten Eliterunde, die in der zweiten Märzhälfte ausgetragen wird und die beiden Teilnehmer für das Turnier in der Slowakei ermittelt.

Russland entpuppte sich bei angenehmen 18 Grad unweit des Golf von Patras als der erwartet unbequeme Gegner. Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase erzielte Mittelfeldspieler Artem Sokolov kurz vor der Pause den russischen Führungstreffer (40.). Nach dem Seitenwechsel erspielten sich die Osteuropäer ein leichtes Chancenplus, und daraus schlugen Jaroslaw Gladischew (47.) kurz nach der Pause und Eduard Bagrinzew (70.) Kapital. Erst in der Nachspielzeit verkürzte Göktan Gürpüz zum 1:3-Endstand (90.+1).

[dfb]

Die U 19-Junioren müssen um den Einzug in die 2. EM-Qualifikationsrunde bangen. Die DFB-Auswahl verlor ihr zweites Gruppenspiel im griechischen Patras gegen Russland mit 1:3 (0:1), somit kommt es am Dienstag (ab 14 Uhr) in der abschließenden Partie gegen Gastgeber Griechenland in Nafpaktos im letzten Länderspiel des Jahres voraussichtlich um ein Endspiel ums Weiterkommen.

"Wir sind enttäuscht. Wir haben uns viel vorgenommen und sind auch ganz gut ins Spiel gekommen. Uns hat dann aber die Stabilität gefehlt. Wir haben gegen gute Russen zu viele Fehler und zu viele Ballverluste gehabt, aus einem resultierte auch das 0:1. Durch den Gegentreffer kurz nach der Pause wird es dann schwer", sagte DFB-Trainer Hannes Wolf. "Gegen Griechenland müssen wir besser sein als heute."

Gegentore kurz vor und kurz nach der Pause

Zuvor war das deutsche Team mit einem souveränen 4:1 gegen Färoer in das Miniturnier gestartet. Die beiden Gruppenersten qualifizieren sich für die sogenannten Eliterunde, die in der zweiten Märzhälfte ausgetragen wird und die beiden Teilnehmer für das Turnier in der Slowakei ermittelt.

Russland entpuppte sich bei angenehmen 18 Grad unweit des Golf von Patras als der erwartet unbequeme Gegner. Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase erzielte Mittelfeldspieler Artem Sokolov kurz vor der Pause den russischen Führungstreffer (40.). Nach dem Seitenwechsel erspielten sich die Osteuropäer ein leichtes Chancenplus, und daraus schlugen Jaroslaw Gladischew (47.) kurz nach der Pause und Eduard Bagrinzew (70.) Kapital. Erst in der Nachspielzeit verkürzte Göktan Gürpüz zum 1:3-Endstand (90.+1).

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