Nach dem späten Gegentreffer beim 1:1 (0:0) der deutschen Nationalmannschaft zum Auftakt der UEFA Nations League gegen Spanien zeigten sich Bundestrainer Joachim Löw und die deutschen Protagonisten weitgehend zufrieden mit dem ersten Auftritt nach fast zehn Monaten Abstinenz. DFB.de hat die Stimmen gesammelt.
Bundestrainer Joachim Löw: Ich kann zufrieden sein. Unsere Jungs haben alles gegeben bis zum Schluss. Es war ein intensives und gutes Spiel. Beide Mannschaften haben viel investiert. Es war mir wichtig, dass wir die Spanier nicht ins Spiel kommen lassen. Wir hatten meiner Meinung nach auch die besseren Chancen. In der zweiten Halbzeit war es schwer, früh zu pressen.
Timo Werner: Das ist sehr ärgerlich, wir haben viel reingesteckt ins Spiel, sind sehr viel gelaufen. Nach dem Tor haben wir uns vielleicht zu weit hintenraus reindrücken lassen.
Leroy Sané: Wir kamen aus dem Urlaub, Spanien war natürlich auch nicht ganz fit. Das späte 1:1 ist etwas ärgerlich, klar, sonst war es okay. Ich selbst fühle mich bei 80 Prozent.
Robin Gosens: Es war ein sehr intensiver Abend, ein Wechselbad der Gefühle. Das geht mir ordentlich auf den Zünder, dass wir in der letzten Sekunde dieses Eier-Gegentor bekommen. Ich habe wieder etwas gelernt. Ich dachte, wenn ich hinter der Linie stehe, bin ich nicht mehr im Spiel.
Nach dem späten Gegentreffer beim 1:1 (0:0) der deutschen Nationalmannschaft zum Auftakt der UEFA Nations League gegen Spanien zeigten sich Bundestrainer Joachim Löw und die deutschen Protagonisten weitgehend zufrieden mit dem ersten Auftritt nach fast zehn Monaten Abstinenz. DFB.de hat die Stimmen gesammelt.
Bundestrainer Joachim Löw: Ich kann zufrieden sein. Unsere Jungs haben alles gegeben bis zum Schluss. Es war ein intensives und gutes Spiel. Beide Mannschaften haben viel investiert. Es war mir wichtig, dass wir die Spanier nicht ins Spiel kommen lassen. Wir hatten meiner Meinung nach auch die besseren Chancen. In der zweiten Halbzeit war es schwer, früh zu pressen.
Timo Werner: Das ist sehr ärgerlich, wir haben viel reingesteckt ins Spiel, sind sehr viel gelaufen. Nach dem Tor haben wir uns vielleicht zu weit hintenraus reindrücken lassen.
Leroy Sané: Wir kamen aus dem Urlaub, Spanien war natürlich auch nicht ganz fit. Das späte 1:1 ist etwas ärgerlich, klar, sonst war es okay. Ich selbst fühle mich bei 80 Prozent.
Robin Gosens: Es war ein sehr intensiver Abend, ein Wechselbad der Gefühle. Das geht mir ordentlich auf den Zünder, dass wir in der letzten Sekunde dieses Eier-Gegentor bekommen. Ich habe wieder etwas gelernt. Ich dachte, wenn ich hinter der Linie stehe, bin ich nicht mehr im Spiel.
