Ab dem Viertelfinale kommt der Video-Assistent auch im DFB-Pokal zum Einsatz. Der Spielausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) folgte mit dieser Entscheidung einem Vorschlag der Schiedsrichterkommission Elite. Die Umsetzung ab dem Viertelfinale ist in Abstimmung mit der DFL aus organisatorischer und wirtschaftlicher Sicht darstellbar.
Während die Technik in den Bundesligastadien in Leverkusen, Frankfurt und Gelsenkirchen ohnehin zur Verfügung steht, wird bei der Partie zwischen dem SC Paderborn aus der 3. Liga und dem FC Bayern München auf eine Van-Lösung, also eine mobile Video-Assistent-Technik, zurückgegriffen. Der für den DFB-Pokal zuständige DFB-Vizepräsident Peter Frymuth erklärt: "Somit ist unabhängig vom Austragungsort gewährleistet, dass alle vier Partien unter den gleichen Voraussetzungen stattfinden."
Auch in den beiden Halbfinalbegegnungen am 17. und 18. April sowie im DFB-Pokalendspiel am 19. Mai im Berliner Olympiastadion wird der Video-Assistent zum Einsatz kommen.
Ab dem Viertelfinale kommt der Video-Assistent auch im DFB-Pokal zum Einsatz. Der Spielausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) folgte mit dieser Entscheidung einem Vorschlag der Schiedsrichterkommission Elite. Die Umsetzung ab dem Viertelfinale ist in Abstimmung mit der DFL aus organisatorischer und wirtschaftlicher Sicht darstellbar.
Während die Technik in den Bundesligastadien in Leverkusen, Frankfurt und Gelsenkirchen ohnehin zur Verfügung steht, wird bei der Partie zwischen dem SC Paderborn aus der 3. Liga und dem FC Bayern München auf eine Van-Lösung, also eine mobile Video-Assistent-Technik, zurückgegriffen. Der für den DFB-Pokal zuständige DFB-Vizepräsident Peter Frymuth erklärt: "Somit ist unabhängig vom Austragungsort gewährleistet, dass alle vier Partien unter den gleichen Voraussetzungen stattfinden."
Auch in den beiden Halbfinalbegegnungen am 17. und 18. April sowie im DFB-Pokalendspiel am 19. Mai im Berliner Olympiastadion wird der Video-Assistent zum Einsatz kommen.
