Popp: "Das mit dem Kopf habe ich zum Glück nicht verlernt"

Nach der makellosen Gruppenphase mit drei Siegen ohne Gegentor sprechen Kapitänin Alexandra Popp und Torwartrainer Michael Fuchs auf einer Pressekonferenz unter anderem über den bisherigen Turnierverlauf und den kommenden Gegner Österreich. DFB.de hat die wichtigsten Aussagen mitgeschrieben.

Alexandra Popp über...

... ihre drei Kopfballtore: Es läuft! In alter Popp-Manier sozusagen. Das mit dem Kopf habe ich zum Glück nicht verlernt. 

... ihr bandagiertes Knie: Ich bin nach dem Dänemark-Spiel im Training mit Nici zusammengestoßen, das gab einen blauen Fleck und das ist manchmal unangenehm. Da soll das Tape ein wenig unterstützen.

... die Gruppenphase: Wir sind mit einem gutem Selbstbewusstsein in das Turnier gegangen. Durch den Sieg gegen Dänemark haben wir noch mehr Selbstbewusstsein getankt, das hat uns gutgetan. Man hat von Anfang an gesehen, dass die Mannschaft unglaublich gut funktioniert. Nicht nur die Top-Elf, sondern auch die Spielerinnen, die von der Bank kommen. Das ist aktuell ein großes Erfolgskonzept. Das macht unfassbar viel Spaß, mit so einem Teamgeist und Spirit zu spielen. 

... Österreich: Sie leben extrem vom Teamgeist und laufen bis zum Umfallen. Man merkt auch die Euphorie, die da herrscht. Wir dürfen sie definitiv nicht unterschätzen. Wir kennen viele Spielerinnen aus der Bundesliga, das heißt aber, dass sie uns auch kennen. Das kann ein Vor-, aber auch ein Nachteil sein.

... über Merle Frohms: Sie hat sich in den letzten zehn Jahren brutal entwickelt. Sie war früher schon extrem stark am Fuß und hatte ein unglaubliches Talent. Beim VfL Wolfsburg war es aber sehr schwer, weil sie eine erfahrene Almuth Schult vor sich hatte.

... das Gucken der anderen EM-Spiele: Wenn Teams spielen, die als Gegner in Frage kommen, ist schon ein analytisches Auge dabei, bei mir vor allem auf die Innvenverteidigerinnen und die anderen direkten Gegenspielerinnen.

... Torhüterinnen im Training: Wir Stürmerinnen profitieren extrem davon, wenn sie dabei sind. Das ist was ganz anderes, wenn ich auf ein leeres Tor schieße, als wenn eine Torhüterin drin steht. Von einem Austausch profitieren beide Seiten.

Michael Fuchs über...

... drei Spiele ohne Gegentor: Die Abstimmung zwischen Torhüterin und Mannschaft hat super funktioniert. So haben wir uns als gesamtes Team die drei zu Null Spiele erkämpft.

... Merle Frohms: Es hat sich in der letzten Zeit schon abgezeichnet, dass sie dabei ist, einen großen Schritt zu machen. Das liegt auch an der Spielzeit, die sie in Frankfurt bekommt. Sie hat sich technisch, taktisch und persönlich deutlich weiterentwickelt.

... die Fitness im Team: Die Mannschaft ist fitnessmäßig auf einem sehr hohen Niveau, aber wir müssen natürlich trotzdem auf die hohen Temperaturen reagieren.

... ein mögliches Elfmeterschießen: Wir versuchen das im Training so realitätsnah wie möglich abzubilden, mit den Mannschaften am Mittelkreis und allem was dazugehört.

[dfb]

Nach der makellosen Gruppenphase mit drei Siegen ohne Gegentor sprechen Kapitänin Alexandra Popp und Torwartrainer Michael Fuchs auf einer Pressekonferenz unter anderem über den bisherigen Turnierverlauf und den kommenden Gegner Österreich. DFB.de hat die wichtigsten Aussagen mitgeschrieben.

Alexandra Popp über...

... ihre drei Kopfballtore: Es läuft! In alter Popp-Manier sozusagen. Das mit dem Kopf habe ich zum Glück nicht verlernt. 

... ihr bandagiertes Knie: Ich bin nach dem Dänemark-Spiel im Training mit Nici zusammengestoßen, das gab einen blauen Fleck und das ist manchmal unangenehm. Da soll das Tape ein wenig unterstützen.

... die Gruppenphase: Wir sind mit einem gutem Selbstbewusstsein in das Turnier gegangen. Durch den Sieg gegen Dänemark haben wir noch mehr Selbstbewusstsein getankt, das hat uns gutgetan. Man hat von Anfang an gesehen, dass die Mannschaft unglaublich gut funktioniert. Nicht nur die Top-Elf, sondern auch die Spielerinnen, die von der Bank kommen. Das ist aktuell ein großes Erfolgskonzept. Das macht unfassbar viel Spaß, mit so einem Teamgeist und Spirit zu spielen. 

... Österreich: Sie leben extrem vom Teamgeist und laufen bis zum Umfallen. Man merkt auch die Euphorie, die da herrscht. Wir dürfen sie definitiv nicht unterschätzen. Wir kennen viele Spielerinnen aus der Bundesliga, das heißt aber, dass sie uns auch kennen. Das kann ein Vor-, aber auch ein Nachteil sein.

... über Merle Frohms: Sie hat sich in den letzten zehn Jahren brutal entwickelt. Sie war früher schon extrem stark am Fuß und hatte ein unglaubliches Talent. Beim VfL Wolfsburg war es aber sehr schwer, weil sie eine erfahrene Almuth Schult vor sich hatte.

... das Gucken der anderen EM-Spiele: Wenn Teams spielen, die als Gegner in Frage kommen, ist schon ein analytisches Auge dabei, bei mir vor allem auf die Innvenverteidigerinnen und die anderen direkten Gegenspielerinnen.

... Torhüterinnen im Training: Wir Stürmerinnen profitieren extrem davon, wenn sie dabei sind. Das ist was ganz anderes, wenn ich auf ein leeres Tor schieße, als wenn eine Torhüterin drin steht. Von einem Austausch profitieren beide Seiten.

Michael Fuchs über...

... drei Spiele ohne Gegentor: Die Abstimmung zwischen Torhüterin und Mannschaft hat super funktioniert. So haben wir uns als gesamtes Team die drei zu Null Spiele erkämpft.

... Merle Frohms: Es hat sich in der letzten Zeit schon abgezeichnet, dass sie dabei ist, einen großen Schritt zu machen. Das liegt auch an der Spielzeit, die sie in Frankfurt bekommt. Sie hat sich technisch, taktisch und persönlich deutlich weiterentwickelt.

... die Fitness im Team: Die Mannschaft ist fitnessmäßig auf einem sehr hohen Niveau, aber wir müssen natürlich trotzdem auf die hohen Temperaturen reagieren.

... ein mögliches Elfmeterschießen: Wir versuchen das im Training so realitätsnah wie möglich abzubilden, mit den Mannschaften am Mittelkreis und allem was dazugehört.

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