Nürnbergs May: "Verein hat es verdient, in der Bundesliga zu spielen"

"Fokus.Frauen." Das ist die Überschrift der zweiten Auflage der DFB Women's Week, die rund um das DFB-Pokalfinale in Köln vom 3. bis 13. Mai 2024 stattfindet. Dabei sollen durch aufeinander abgestimmte Maßnahmen von der Basis bis in die Spitze Frauen in den Blickpunkt gerückt und die volle Aufmerksamkeit auf die Themen Frauenfußball und Frauen im Fußball gelegt werden. Die DFB-Womens Week ist eine Maßnahme der Strategie Frauen im Fußball FF 27

Seit November 2018 verpasste Jessica May (24) als Leistungsträgerin beim 1. FC Nürnberg keine einzige Spielminute. Mit dem "Club" stieg die "Dauerbrennerin" von der Regionalliga Süd bis in die Google Pixel Frauen-Bundesliga auf. Zum Saisonende ist Schluss, doch der Klassenverbleib als krönender Abschluss bleibt ihr verwehrt. Im DFB.de-Interview spricht die angehende Grundschullehrerin darüber.

DFB.de: Mal direkt gefragt: Ist der Abstieg des 1. FC Nürnberg aus der Google Pixel Frauen-Bundesliga besiegelt, Frau May?

Jessica May: Rein rechnerisch gibt es noch eine Möglichkeit. Realistisch ist das aber wegen unseres schlechten Torverhältnisses nicht. So ehrlich müssen wir sein. Nach unserer 0:1-Heimniederlage gegen RB Leipzig hat es sich schon sehr stark nach Abstieg angefühlt.

DFB.de: Zwei Spieltage vor dem Saisonende beträgt der Rückstand auf den ersten Nichtabstiegsplatz praktisch uneinholbare sechs Punkte und 25 Tore. Noch vor wenigen Wochen sprach einiges dafür, dass der FCN den Klassenverbleib schaffen könnte. Wie schwer ist es zu akzeptieren, dass es nicht reichen wird?

May: Das fällt uns allen extrem schwer, denn wir hatten uns natürlich etwas anderes erhofft. Es war klar, dass es für uns als Liganeuling eine schwierige Saison wird. Wir haben jedoch gezeigt, dass wir durchaus in der Lage sind, in der Bundesliga mithalten. Wir wussten, dass die Partie gegen RB Leipzig entscheidenden Charakter besitzt, konnten unsere Qualität aber nicht zu 100 Prozent auf den Platz bringen.

DFB.de: Warum nicht?

May: Puh, schwer zu sagen. Das Spiel war eigentlich recht ausgeglichen, auch wenn Leipzig in der ersten Halbzeit ein Chancenplus hatte. Wir sind dann durch einen unglücklichen Elfmeter in Rückstand geraten, das kann passieren. Wir waren nicht durchschlagskräftig genug, um den Gegner danach ernsthaft in Verlegenheit zu bringen und wieder ins Spiel zurückzukommen. Das war dann unter dem Strich zu wenig.

DFB.de: Wie ist das Team mit der Situation umgegangen?

May: Das war sehr unterschiedlich. Einige Spielerinnen wollen dann lieber erst einmal für sich sein, andere haben sich gegenseitig getröstet und aufgebaut. Da muss jede ihren Weg finden, um mit einer solchen Enttäuschung umzugehen. Grundsätzlich weiß jede bei uns, dass wir uns immer gegenseitig unterstützen und jede für die andere ein offenes Ohr hat. Der Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft ist herausragend.

DFB.de: Offensivspielerin Nele Bauereisen kündigte unmittelbar nach dem Abpfiff im TV-Interview an, dass der FCN "definitiv in die Frauen-Bundesliga zurückkehren" werde. War das der allgemeine Tenor?

May: Ja, definitiv. Uns allen ist bewusst, welche Qualität im Team steckt. Ich bin mir sicher, dass es möglich ist, in der nächsten Saison in der 2. Frauen-Bundesliga neu anzugreifen und ganz oben mitzuspielen. Der gesamte Verein hat es verdient, in der Bundesliga zu spielen.

DFB.de: Wie sind die Reaktionen in Ihrem persönlichen Umfeld ausgefallen?

May: Es gab sehr viele Kommentare mit Trost und Zuspruch, aber auch Enttäuschung. Insgesamt war das Feedback sehr positiv. Viele Menschen wissen zu schätzen, welchen Team- und Kampfgeist wir in dieser Saison gezeigt haben. Auch wenn es nicht gereicht hat.

DFB.de: Nach dem recht überraschenden Aufstieg war klar, dass es in dieser Saison nur um den Klassenverbleib gehen würde. Was hat am Ende vielleicht gefehlt?

May: Zu Saisonbeginn war die Physis ein wesentliches Problem, denn die Anforderungen sind in der Bundesliga viel höher. Da konnten wir teilweise nicht richtig dagegenhalten und dadurch kamen auch einige sehr deutliche Niederlagen zustande. Nachdem wir in diesem Bereich nach und nach aufgeholt haben, lief es wesentlich besser. Hinzu kam die fehlende Erfahrung, denn für viele Spielerinnen war es die erste Saison in der höchsten Spielklasse. Auch das hat sich bemerkbar gemacht.

DFB.de: Welche positiven Aspekte können Sie aus der Saison mitnehmen?

May: Die Entwicklung des Teams war ausgesprochen positiv, wir haben uns kontinuierlich gesteigert und uns nie unterkriegen lassen. Wir sind immer geschlossen geblieben und haben vor allem wertvolle Erfahrungen gesammelt. Das wird in der nächsten Saison und bei einem neuen Anlauf auf den Aufstieg mit Sicherheit ein wesentlicher Faktor sein.

DFB.de: Zwei Spiele stehen bis zum Saisonende noch aus. Wie wird sich das Team motivieren?

May: Eines kann ich Ihnen versichern: An der nötigen Motivation wird es ganz bestimmt nicht mangeln. Gerade im nächsten Spiel beim Deutschen Meister FC Bayern München wollen wir zeigen, was wir können. Das ist ein großer Ansporn. Und für den Saisonabschluss gegen den MSV Duisburg werden wir uns fest vornehmen, unseren treuen Fans endlich einen Heimsieg im Max-Morlock-Stadion zu schenken. Das haben sich alle Beteiligten einfach verdient.

DFB.de: Seit fünfeinhalb Jahren haben Sie als "Dauerbrennerin" keine Minute verpasst. Wie wichtig ist es Ihnen, dass die Serie bis zum Schluss anhält, nachdem Sie Ihr Karriereende für den Sommer angekündigt haben?

May: Es wäre schon etwas Besonderes für mich, auch wenn ich die Serie nicht zu hoch hängen möchte. Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich über so viele Jahre hinweg von größeren Verletzungen verschont geblieben bin und immer das Vertrauen der Trainer bekommen habe. Das ist alles andere als selbstverständlich. Natürlich hoffe ich, dass ich auch in den beiden verbleibenden Partien spielen und im besten Fall 90 Minuten auf dem Platz bleiben darf. Wenn nicht, wäre es für mich aber auch in Ordnung.

DFB.de: Wie haben Sie es geschafft, über einen so langen Zeitraum fit zu bleiben?

May: Ein Geheimrezept habe ich auf jeden Fall nicht, wenn Sie das meinen. Die Genetik spielt sicherlich eine Rolle, dazu das nötige Glück. Ganz ohne Blessuren ging es auch bei mir nicht. Bis zum Wochenende hat es aber immer gereicht. (lacht)

DFB.de: Warum haben Sie sich entschieden, schon mit 24 Jahren aufhören zu wollen?

May: Es gab schon in früheren Jahren immer wieder Phasen, in denen der Spaß ein wenig auf der Strecke geblieben war. Wegen des großen Aufwands, der sich durch die zunehmende Professionalisierung noch erhöht hat, muss man im Privatleben oft genug zurückstecken. Im April habe ich mein Studium beendet, demnächst beginnt mein Referendariat als Grundschullehrerin. Da ist es ein guter Zeitpunkt, sich neu zu orientieren und den Fokus komplett auf die berufliche Zukunft zu richten.

DFB.de: Fühlt es sich auch mit einigen Wochen Abstand noch richtig an? Oder könnte der Abstieg noch etwas daran ändern?

May: Die Entscheidung ist ligaunabhängig gefallen und ich habe sie auch noch zu keinem Zeitpunkt bereut. Ich möchte jetzt die beiden letzten Spiele noch genießen und danach beginnt ein neues Kapitel.

DFB.de: Ist es "nur" ein Abschied vom höherklassigen Fußball oder werden Sie wirklich gar nicht mehr gegen den Ball treten?

May: Erst einmal auf jeden Fall nicht. Ich bin allerdings selbst gespannt, wie lange es dauert, bis ich den Fußball nach all den Jahren vermissen werde. (lacht)

DFB.de: Was wäre für Sie vorstellbar?

May: Als Co-Trainerin der U 17-Juniorinnen in der Bayernliga durfte ich schon mal Erfahrungen in diesem Bereich sammeln. Das hat mir viel Freude bereitet. Meine Erfahrung an ganz junge Spielerinnen weiterzugeben, könnte ich mir für die Zukunft gut vorstellen, sofern es sich zeitlich mit dem Beruf vereinbaren lässt

DFB.de: Werden Sie die Clubfrauen auch in Zukunft intensiv verfolgen?

May: Darauf können sich die Mädels verlassen. Ich komme aus der Region, bin sehr heimatverbunden und werde den Kontakt halten. Bei jedem Heimspiel werde ich im Stadion sein und dem Team die Daumen drücken, damit es bald wieder aufwärts geht.

[mspw]

"Fokus.Frauen." Das ist die Überschrift der zweiten Auflage der DFB Women's Week, die rund um das DFB-Pokalfinale in Köln vom 3. bis 13. Mai 2024 stattfindet. Dabei sollen durch aufeinander abgestimmte Maßnahmen von der Basis bis in die Spitze Frauen in den Blickpunkt gerückt und die volle Aufmerksamkeit auf die Themen Frauenfußball und Frauen im Fußball gelegt werden. Die DFB-Womens Week ist eine Maßnahme der Strategie Frauen im Fußball FF 27

Seit November 2018 verpasste Jessica May (24) als Leistungsträgerin beim 1. FC Nürnberg keine einzige Spielminute. Mit dem "Club" stieg die "Dauerbrennerin" von der Regionalliga Süd bis in die Google Pixel Frauen-Bundesliga auf. Zum Saisonende ist Schluss, doch der Klassenverbleib als krönender Abschluss bleibt ihr verwehrt. Im DFB.de-Interview spricht die angehende Grundschullehrerin darüber.

DFB.de: Mal direkt gefragt: Ist der Abstieg des 1. FC Nürnberg aus der Google Pixel Frauen-Bundesliga besiegelt, Frau May?

Jessica May: Rein rechnerisch gibt es noch eine Möglichkeit. Realistisch ist das aber wegen unseres schlechten Torverhältnisses nicht. So ehrlich müssen wir sein. Nach unserer 0:1-Heimniederlage gegen RB Leipzig hat es sich schon sehr stark nach Abstieg angefühlt.

DFB.de: Zwei Spieltage vor dem Saisonende beträgt der Rückstand auf den ersten Nichtabstiegsplatz praktisch uneinholbare sechs Punkte und 25 Tore. Noch vor wenigen Wochen sprach einiges dafür, dass der FCN den Klassenverbleib schaffen könnte. Wie schwer ist es zu akzeptieren, dass es nicht reichen wird?

May: Das fällt uns allen extrem schwer, denn wir hatten uns natürlich etwas anderes erhofft. Es war klar, dass es für uns als Liganeuling eine schwierige Saison wird. Wir haben jedoch gezeigt, dass wir durchaus in der Lage sind, in der Bundesliga mithalten. Wir wussten, dass die Partie gegen RB Leipzig entscheidenden Charakter besitzt, konnten unsere Qualität aber nicht zu 100 Prozent auf den Platz bringen.

DFB.de: Warum nicht?

May: Puh, schwer zu sagen. Das Spiel war eigentlich recht ausgeglichen, auch wenn Leipzig in der ersten Halbzeit ein Chancenplus hatte. Wir sind dann durch einen unglücklichen Elfmeter in Rückstand geraten, das kann passieren. Wir waren nicht durchschlagskräftig genug, um den Gegner danach ernsthaft in Verlegenheit zu bringen und wieder ins Spiel zurückzukommen. Das war dann unter dem Strich zu wenig.

DFB.de: Wie ist das Team mit der Situation umgegangen?

May: Das war sehr unterschiedlich. Einige Spielerinnen wollen dann lieber erst einmal für sich sein, andere haben sich gegenseitig getröstet und aufgebaut. Da muss jede ihren Weg finden, um mit einer solchen Enttäuschung umzugehen. Grundsätzlich weiß jede bei uns, dass wir uns immer gegenseitig unterstützen und jede für die andere ein offenes Ohr hat. Der Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft ist herausragend.

DFB.de: Offensivspielerin Nele Bauereisen kündigte unmittelbar nach dem Abpfiff im TV-Interview an, dass der FCN "definitiv in die Frauen-Bundesliga zurückkehren" werde. War das der allgemeine Tenor?

May: Ja, definitiv. Uns allen ist bewusst, welche Qualität im Team steckt. Ich bin mir sicher, dass es möglich ist, in der nächsten Saison in der 2. Frauen-Bundesliga neu anzugreifen und ganz oben mitzuspielen. Der gesamte Verein hat es verdient, in der Bundesliga zu spielen.

DFB.de: Wie sind die Reaktionen in Ihrem persönlichen Umfeld ausgefallen?

May: Es gab sehr viele Kommentare mit Trost und Zuspruch, aber auch Enttäuschung. Insgesamt war das Feedback sehr positiv. Viele Menschen wissen zu schätzen, welchen Team- und Kampfgeist wir in dieser Saison gezeigt haben. Auch wenn es nicht gereicht hat.

DFB.de: Nach dem recht überraschenden Aufstieg war klar, dass es in dieser Saison nur um den Klassenverbleib gehen würde. Was hat am Ende vielleicht gefehlt?

May: Zu Saisonbeginn war die Physis ein wesentliches Problem, denn die Anforderungen sind in der Bundesliga viel höher. Da konnten wir teilweise nicht richtig dagegenhalten und dadurch kamen auch einige sehr deutliche Niederlagen zustande. Nachdem wir in diesem Bereich nach und nach aufgeholt haben, lief es wesentlich besser. Hinzu kam die fehlende Erfahrung, denn für viele Spielerinnen war es die erste Saison in der höchsten Spielklasse. Auch das hat sich bemerkbar gemacht.

DFB.de: Welche positiven Aspekte können Sie aus der Saison mitnehmen?

May: Die Entwicklung des Teams war ausgesprochen positiv, wir haben uns kontinuierlich gesteigert und uns nie unterkriegen lassen. Wir sind immer geschlossen geblieben und haben vor allem wertvolle Erfahrungen gesammelt. Das wird in der nächsten Saison und bei einem neuen Anlauf auf den Aufstieg mit Sicherheit ein wesentlicher Faktor sein.

DFB.de: Zwei Spiele stehen bis zum Saisonende noch aus. Wie wird sich das Team motivieren?

May: Eines kann ich Ihnen versichern: An der nötigen Motivation wird es ganz bestimmt nicht mangeln. Gerade im nächsten Spiel beim Deutschen Meister FC Bayern München wollen wir zeigen, was wir können. Das ist ein großer Ansporn. Und für den Saisonabschluss gegen den MSV Duisburg werden wir uns fest vornehmen, unseren treuen Fans endlich einen Heimsieg im Max-Morlock-Stadion zu schenken. Das haben sich alle Beteiligten einfach verdient.

DFB.de: Seit fünfeinhalb Jahren haben Sie als "Dauerbrennerin" keine Minute verpasst. Wie wichtig ist es Ihnen, dass die Serie bis zum Schluss anhält, nachdem Sie Ihr Karriereende für den Sommer angekündigt haben?

May: Es wäre schon etwas Besonderes für mich, auch wenn ich die Serie nicht zu hoch hängen möchte. Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich über so viele Jahre hinweg von größeren Verletzungen verschont geblieben bin und immer das Vertrauen der Trainer bekommen habe. Das ist alles andere als selbstverständlich. Natürlich hoffe ich, dass ich auch in den beiden verbleibenden Partien spielen und im besten Fall 90 Minuten auf dem Platz bleiben darf. Wenn nicht, wäre es für mich aber auch in Ordnung.

DFB.de: Wie haben Sie es geschafft, über einen so langen Zeitraum fit zu bleiben?

May: Ein Geheimrezept habe ich auf jeden Fall nicht, wenn Sie das meinen. Die Genetik spielt sicherlich eine Rolle, dazu das nötige Glück. Ganz ohne Blessuren ging es auch bei mir nicht. Bis zum Wochenende hat es aber immer gereicht. (lacht)

DFB.de: Warum haben Sie sich entschieden, schon mit 24 Jahren aufhören zu wollen?

May: Es gab schon in früheren Jahren immer wieder Phasen, in denen der Spaß ein wenig auf der Strecke geblieben war. Wegen des großen Aufwands, der sich durch die zunehmende Professionalisierung noch erhöht hat, muss man im Privatleben oft genug zurückstecken. Im April habe ich mein Studium beendet, demnächst beginnt mein Referendariat als Grundschullehrerin. Da ist es ein guter Zeitpunkt, sich neu zu orientieren und den Fokus komplett auf die berufliche Zukunft zu richten.

DFB.de: Fühlt es sich auch mit einigen Wochen Abstand noch richtig an? Oder könnte der Abstieg noch etwas daran ändern?

May: Die Entscheidung ist ligaunabhängig gefallen und ich habe sie auch noch zu keinem Zeitpunkt bereut. Ich möchte jetzt die beiden letzten Spiele noch genießen und danach beginnt ein neues Kapitel.

DFB.de: Ist es "nur" ein Abschied vom höherklassigen Fußball oder werden Sie wirklich gar nicht mehr gegen den Ball treten?

May: Erst einmal auf jeden Fall nicht. Ich bin allerdings selbst gespannt, wie lange es dauert, bis ich den Fußball nach all den Jahren vermissen werde. (lacht)

DFB.de: Was wäre für Sie vorstellbar?

May: Als Co-Trainerin der U 17-Juniorinnen in der Bayernliga durfte ich schon mal Erfahrungen in diesem Bereich sammeln. Das hat mir viel Freude bereitet. Meine Erfahrung an ganz junge Spielerinnen weiterzugeben, könnte ich mir für die Zukunft gut vorstellen, sofern es sich zeitlich mit dem Beruf vereinbaren lässt

DFB.de: Werden Sie die Clubfrauen auch in Zukunft intensiv verfolgen?

May: Darauf können sich die Mädels verlassen. Ich komme aus der Region, bin sehr heimatverbunden und werde den Kontakt halten. Bei jedem Heimspiel werde ich im Stadion sein und dem Team die Daumen drücken, damit es bald wieder aufwärts geht.

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