Niederrhein gewinnt U 15-Sichtungsturnier

An vier Tagen präsentierten sich 308 Feldspieler und 44 Torhüter aus den 21 Landesverbänden beim U 15-Junioren-Sichtungsturnier in der Sportschule Wedau mit vollem Einsatz in 44 Spielen dem für den 2008er-Jahrgang verantwortlichen DFB-Trainer Marc-Patrick Meister und seinem Sichterteam. Ziel neben dem sportlichen Erfolg: Eine Nominierung für die im August anstehenden Lehrgänge der neuen U 16-Junioren-Nationalmannschaft.

Auf sportlicher Ebene sicherte sich die Auswahl des Niederrhein mit makellosen vier Siegen den Turniersieg. Im abschließenden Gruppenspiel setzte sich die Mannschaft des scheidenden, langjährigen Verbandstrainers Gerhard Bode nach Rückstand 3:1 gegen Niedersachsen durch. Auf Rang zwei landete Württemberg vor dem Überraschungsdritten aus dem Rheinland.

"Es war ein gutes Turnier mit einigen hochklassigen Partien bei exzellenten Rahmenbedingungen in der Sportschule, aber auch die Mannschaften, die im Hotel in Oberhausen untergebracht waren, konnten sich sportlich gut präsentieren", sagte Marc-Patrick Meister.

Meister: "Turnier hilft uns, neue Spieler zu erkennen"

"Die Spieler haben jetzt den Auftrag, das was sie hier gezeigt haben, auch in die neue Saison zu überführen. Das Turnier war nur eine Momentaufnahme, für uns geht die Sichtung schon in den nächsten Wochen in den Vereinen weiter. Das Sichtungsturnier hilft uns, neue Spieler zu erkennen und die schon bekannten in ihrer Entwicklung zu begleiten. Insgesamt hat sich der Jahrgang seit dem Vorjahr weiterentwickelt", so Meister, der den Jahrgang im zweiten Jahr des Drei-Jahres-Zyklus begleitet, der in der Vorsaison mit der U 15 startete und mit der U 17 in der Saison 2024/2025 endet.

Gespielt wurde- wie bei allen Sichtungsturnieren - nach dem sogenannten "Hammes-Modell", bei dem sich die Spielpaarungen der jeweils nächsten Runde immer aus der aktuellen Tabellensituation ergeben. Ziel dieses Systems ist es, immer möglichst gleichstarke Teams als Gegner zu haben. Die erste Runde wird dabei im Vorfeld im Losverfahren ermittelt. Am letzten Spieltag treffen die beiden bestplatzierten Teams der Tabelle aufeinander und spielen zumeist den Turniersieg unter sich aus.

[dfb]

An vier Tagen präsentierten sich 308 Feldspieler und 44 Torhüter aus den 21 Landesverbänden beim U 15-Junioren-Sichtungsturnier in der Sportschule Wedau mit vollem Einsatz in 44 Spielen dem für den 2008er-Jahrgang verantwortlichen DFB-Trainer Marc-Patrick Meister und seinem Sichterteam. Ziel neben dem sportlichen Erfolg: Eine Nominierung für die im August anstehenden Lehrgänge der neuen U 16-Junioren-Nationalmannschaft.

Auf sportlicher Ebene sicherte sich die Auswahl des Niederrhein mit makellosen vier Siegen den Turniersieg. Im abschließenden Gruppenspiel setzte sich die Mannschaft des scheidenden, langjährigen Verbandstrainers Gerhard Bode nach Rückstand 3:1 gegen Niedersachsen durch. Auf Rang zwei landete Württemberg vor dem Überraschungsdritten aus dem Rheinland.

"Es war ein gutes Turnier mit einigen hochklassigen Partien bei exzellenten Rahmenbedingungen in der Sportschule, aber auch die Mannschaften, die im Hotel in Oberhausen untergebracht waren, konnten sich sportlich gut präsentieren", sagte Marc-Patrick Meister.

Meister: "Turnier hilft uns, neue Spieler zu erkennen"

"Die Spieler haben jetzt den Auftrag, das was sie hier gezeigt haben, auch in die neue Saison zu überführen. Das Turnier war nur eine Momentaufnahme, für uns geht die Sichtung schon in den nächsten Wochen in den Vereinen weiter. Das Sichtungsturnier hilft uns, neue Spieler zu erkennen und die schon bekannten in ihrer Entwicklung zu begleiten. Insgesamt hat sich der Jahrgang seit dem Vorjahr weiterentwickelt", so Meister, der den Jahrgang im zweiten Jahr des Drei-Jahres-Zyklus begleitet, der in der Vorsaison mit der U 15 startete und mit der U 17 in der Saison 2024/2025 endet.

Gespielt wurde- wie bei allen Sichtungsturnieren - nach dem sogenannten "Hammes-Modell", bei dem sich die Spielpaarungen der jeweils nächsten Runde immer aus der aktuellen Tabellensituation ergeben. Ziel dieses Systems ist es, immer möglichst gleichstarke Teams als Gegner zu haben. Die erste Runde wird dabei im Vorfeld im Losverfahren ermittelt. Am letzten Spieltag treffen die beiden bestplatzierten Teams der Tabelle aufeinander und spielen zumeist den Turniersieg unter sich aus.

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