Martina Voss-Tecklenburg: "Das Spiel kann auch 6:3 ausgehen"

Es war ein hartes Stück Arbeit, aber am Ende steht die Frauen-Nationalmannschaft nach dem 2:0 gegen Österreich im EM-Halbfinale. Nach der Partie in Brentford ließen Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg und die Spielerinnen die Partie Revue passieren. DFB.de hat die Stimmen gesammelt.

Martina Voss-Tecklenburg: Wir haben gegen einen sehr guten Gegner gespielt. Ein Riesenkompliment an Österreich. Das Spiel kann am Ende auch 6:3 ausgehen, Österreich hat uns alles abverlangt. Wir waren im Spielaufbau nicht ganz so mutig. Wir sind glücklich, dass wir das Spiel gewonnen haben. Wir wollten nicht so viele Standards hergeben, haben es in der zweiten Halbzeit besser gemacht. Ich glaube aber trotzdem, dass wir als verdienter Sieger vom Platz gehen.

Lina Magull: Es war gefühlt die ganzen 90 Minuten ein Hin und Her. Es war ein sehr intensives Spiel. Kompliment an Österreich, sie können fighten ohne Ende. Es war sehr gut, dass wir das 1:0 gemacht haben in der ersten Halbzeit. Wir hatten auch ein bisschen Glück, weil wir ein bisschen zu viele Chancen zugelassen haben. Wir sind unheimlich froh und stolz, endlich mal wieder ein Halbfinale erreicht zu haben.

Alexandra Popp: Die Idee war die ganze Zeit, dass wir direkt Druck ausüben. Ich hatte die Hoffnung, dass wir es schaffen, weiter so aufzutreten wie bisher. Wir haben es uns verdient und sind auch in den starken österreichischen Phasen drangeblieben. Wir haben weiter nach vorne gespielt und uns mit dem zweiten Tor belohnt.

Irene Fuhrmann (Trainerin Österreich): Es ist ein bitterer Moment, so direkt nach dem Spiel. Die Mannschaft kann im Nachgang sehr stolz auf ihre Leistung sein, nicht nur heute, sondern im ganzen Turnier. Wir haben Deutschland alles abverlangt.

[dfb]

Es war ein hartes Stück Arbeit, aber am Ende steht die Frauen-Nationalmannschaft nach dem 2:0 gegen Österreich im EM-Halbfinale. Nach der Partie in Brentford ließen Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg und die Spielerinnen die Partie Revue passieren. DFB.de hat die Stimmen gesammelt.

Martina Voss-Tecklenburg: Wir haben gegen einen sehr guten Gegner gespielt. Ein Riesenkompliment an Österreich. Das Spiel kann am Ende auch 6:3 ausgehen, Österreich hat uns alles abverlangt. Wir waren im Spielaufbau nicht ganz so mutig. Wir sind glücklich, dass wir das Spiel gewonnen haben. Wir wollten nicht so viele Standards hergeben, haben es in der zweiten Halbzeit besser gemacht. Ich glaube aber trotzdem, dass wir als verdienter Sieger vom Platz gehen.

Lina Magull: Es war gefühlt die ganzen 90 Minuten ein Hin und Her. Es war ein sehr intensives Spiel. Kompliment an Österreich, sie können fighten ohne Ende. Es war sehr gut, dass wir das 1:0 gemacht haben in der ersten Halbzeit. Wir hatten auch ein bisschen Glück, weil wir ein bisschen zu viele Chancen zugelassen haben. Wir sind unheimlich froh und stolz, endlich mal wieder ein Halbfinale erreicht zu haben.

Alexandra Popp: Die Idee war die ganze Zeit, dass wir direkt Druck ausüben. Ich hatte die Hoffnung, dass wir es schaffen, weiter so aufzutreten wie bisher. Wir haben es uns verdient und sind auch in den starken österreichischen Phasen drangeblieben. Wir haben weiter nach vorne gespielt und uns mit dem zweiten Tor belohnt.

Irene Fuhrmann (Trainerin Österreich): Es ist ein bitterer Moment, so direkt nach dem Spiel. Die Mannschaft kann im Nachgang sehr stolz auf ihre Leistung sein, nicht nur heute, sondern im ganzen Turnier. Wir haben Deutschland alles abverlangt.

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