Japans Nationalmannschaft ist bei der WM in Russland gut aus den Startlöchern gekommen. Im ersten Spiel der Gruppe H siegten die Asiaten 2:1 (1:1) gegen Kolumbien. Den Siegtreffer besorgte der ehemalige Kölner und künftige Bremer Stürmer Yuya Osako in der 73. Minute per Kopf.
Das erste Tor fiel bereits früh: Dortmunds Angreifer Shinji Kagawa erzielte in der sechsten Minute per Elfmeter das 1:0. Zuvor hatte der Kolumbianer Carlos Sanchez (3.) ein Handspiel im eigenen Strafraum begangen, wofür er von Schiedsrichter Damir Skomina aus Slowenien die Rote Karte sah. Es war der zweitschnellste Platzverweis der WM-Geschichte.
Kolumbien fand trotz Unterzahl schnell ins Spiel. Den Ausgleich für die Südamerikaner besorgte Juan Quintero (39.) mit einem direkt verwandelten Freistoß. In der zweiten Hälfte entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel, in dem Japan aber das bessere Ende für sich hatte. Im nächsten Gruppenspiel trifft Japan am kommenden Sonntag (ab 17 Uhr, live in der ARD) auf Senegal. Kolumbien setzt sich am Sonntag (ab 20 Uhr, live in der ARD) mit Polen auseinander.
Japans Nationalmannschaft ist bei der WM in Russland gut aus den Startlöchern gekommen. Im ersten Spiel der Gruppe H siegten die Asiaten 2:1 (1:1) gegen Kolumbien. Den Siegtreffer besorgte der ehemalige Kölner und künftige Bremer Stürmer Yuya Osako in der 73. Minute per Kopf.
Das erste Tor fiel bereits früh: Dortmunds Angreifer Shinji Kagawa erzielte in der sechsten Minute per Elfmeter das 1:0. Zuvor hatte der Kolumbianer Carlos Sanchez (3.) ein Handspiel im eigenen Strafraum begangen, wofür er von Schiedsrichter Damir Skomina aus Slowenien die Rote Karte sah. Es war der zweitschnellste Platzverweis der WM-Geschichte.
Kolumbien fand trotz Unterzahl schnell ins Spiel. Den Ausgleich für die Südamerikaner besorgte Juan Quintero (39.) mit einem direkt verwandelten Freistoß. In der zweiten Hälfte entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel, in dem Japan aber das bessere Ende für sich hatte. Im nächsten Gruppenspiel trifft Japan am kommenden Sonntag (ab 17 Uhr, live in der ARD) auf Senegal. Kolumbien setzt sich am Sonntag (ab 20 Uhr, live in der ARD) mit Polen auseinander.
