Gündogan: "Das darf uns nicht passieren"

Wie schon gegen Spanien hat der deutschen Nationalmannschaft auch in der Schweiz eine Führung nicht zum Sieg in der Nations League gereicht. Nach dem 1:1 (1:0) in Basel zeigten sich die Spieler selbstkritisch und Bundestrainer Joachim Löw nicht zufrieden. DFB.de hat die Stimmen gesammelt.

Bundestrainer Joachim Löw: Wir haben es versäumt, das 2:0 nachzulegen und schaffen es nicht, aus unseren Möglichkeiten Kapital zu schlagen. In der ersten Halbzeit haben wir es gut gemacht. In der zweiten Halbzeit haben wir die Schweiz ins Spiel kommen lassen und hatten nicht die Konsequenz im Torabschluss. Nach dem Gegentor sind wir etwas aus dem Rhythmus gekommen. Wenn man jetzt zweimal 1:0 führt und es dann nicht nach Hause bringt, das ist natürlich ärgerlich. Es hängt auch mit der Kraft zusammen, dass die Spieler nicht ganz im Vollbesitz ihrer Kräfte sind. Und dann kommt der Gegner zurück ins Spiel. Ansätze waren gute da, aber im Oktober werden wir wieder richtig angreifen.

Toni Kroos: Das Spiel war leider ähnlich, wie gegen Spanien. Wenn der Gegner hoch anläuft, haben wir keine Lösungen gefunden. Vorne haben wir viel zu viele Ballverluste gehabt. Wenn sechs Punkte zu verteilen sind und man nur zwei holt, dann ist das enttäuschend.

Ilkay Gündogan: Wir sind in einer guten Ausgangsposition, führen 1:0. Dann leisten wir uns einen Fehlpass, laufen in einen Konter und dann steht es 1:1. So ein Gegentor wirft uns zurück. Das darf uns auf diesem Niveau nicht passieren. Das ist sehr ärgerlich.

Julian Draxler: Das war nicht unser bestes Spiel, vor allem in der zweiten Halbzeit. In der ersten Halbzeit war das gut, Mitte, Ende der zweiten Hälfte haben wir nachgelassen. Unabhängig von der Punkteausbeute sind wir natürlich nicht ganz zufrieden.

[dfb]

Wie schon gegen Spanien hat der deutschen Nationalmannschaft auch in der Schweiz eine Führung nicht zum Sieg in der Nations League gereicht. Nach dem 1:1 (1:0) in Basel zeigten sich die Spieler selbstkritisch und Bundestrainer Joachim Löw nicht zufrieden. DFB.de hat die Stimmen gesammelt.

Bundestrainer Joachim Löw: Wir haben es versäumt, das 2:0 nachzulegen und schaffen es nicht, aus unseren Möglichkeiten Kapital zu schlagen. In der ersten Halbzeit haben wir es gut gemacht. In der zweiten Halbzeit haben wir die Schweiz ins Spiel kommen lassen und hatten nicht die Konsequenz im Torabschluss. Nach dem Gegentor sind wir etwas aus dem Rhythmus gekommen. Wenn man jetzt zweimal 1:0 führt und es dann nicht nach Hause bringt, das ist natürlich ärgerlich. Es hängt auch mit der Kraft zusammen, dass die Spieler nicht ganz im Vollbesitz ihrer Kräfte sind. Und dann kommt der Gegner zurück ins Spiel. Ansätze waren gute da, aber im Oktober werden wir wieder richtig angreifen.

Toni Kroos: Das Spiel war leider ähnlich, wie gegen Spanien. Wenn der Gegner hoch anläuft, haben wir keine Lösungen gefunden. Vorne haben wir viel zu viele Ballverluste gehabt. Wenn sechs Punkte zu verteilen sind und man nur zwei holt, dann ist das enttäuschend.

Ilkay Gündogan: Wir sind in einer guten Ausgangsposition, führen 1:0. Dann leisten wir uns einen Fehlpass, laufen in einen Konter und dann steht es 1:1. So ein Gegentor wirft uns zurück. Das darf uns auf diesem Niveau nicht passieren. Das ist sehr ärgerlich.

Julian Draxler: Das war nicht unser bestes Spiel, vor allem in der zweiten Halbzeit. In der ersten Halbzeit war das gut, Mitte, Ende der zweiten Hälfte haben wir nachgelassen. Unabhängig von der Punkteausbeute sind wir natürlich nicht ganz zufrieden.