#einFußball: Volkswagen setzt auch zur WM Zeichen

DFB-Partner Volkswagen setzt pünktlich zum WM-Auftakt der deutschen Nationalmannschaft ein weiteres starkes Zeichen. Der VW-Spot #einFußball setzt auf der Kampagne #keinFrauenfußball auf, die zur EM 2022 in England für Aufsehen gesorgt hatte. Ziel war damals Sensibilität für Sprache zu entwickeln, die das Verständnis von Gesellschaft und auch jeden einzelnen Menschen formt.

Mit dem doppeldeutigen Hashtag zur provokanten Frage "Warum spielen Männer Fußball, Frauen aber Frauenfußball?" hatte Volkswagen im Sommer 2022 einen Umdenkprozess angestoßen. Die im Sprachgebrauch übliche Unterscheidung zwischen Fußball und Frauenfußball suggeriert, dass es sich um unterschiedliche Sportarten handele. Die Kampagne wurde im Juni mit dem Deutschen Preis für Wirtschaftskommunikation in der Haupt-Kategorie Brand Activism ausgezeichnet.

"Frauenfußball, Männerfußball. Es ist ein Fußball."

Zur WM 2023 setzt Volkswagen die Thematik fort und stellt den Sport in den Fokus. Nationalspielerin Lena Oberdorf formulierte es mit ihrem gekürten Fußballspruch des Jahres 2022 treffend: "Frauenfußball, Männerfußball. Es ist ein Fußball." Und darum geht es auch in dem Video, das am Montag, pünktlich zum 6:0-Traumstart des deutschen Teams in das WM-Turnier gegen Marokko, veröffentlicht wurde.

Das Video spielt darauf an, dass Idole von jungen Nachwuchsfußballern und -fußballerinnen überwiegend männlich sind. Man sieht einen Jungen, der seinem Vorbild nacheifert und genauso sein möchte. Allerdings werden die Zuschauer*innen von einem eher unerwarteten Ende überrascht. Das Idol ist nicht wie zu erwarten etwa ein Thomas Müller oder Joshua Kimmich – nein, es ist die deutsche Nationalspielerin Alexandra Popp, am Montag Doppeltorschützin gegen Marokko.

Voss: "Möchten zum Umdenken anregen"

Gerd Voss, Leiter der Sportkommunikation bei Volkswagen, sagt: "Mit der Kampagne #keinFrauenfußball ist es uns gelungen, das Bewusstsein für Ungleichbehandlung zu schärfen und dazu anzuregen, den eigenen Sprachgebrauch zu hinterfragen. Die Fortsetzung #einFußball baut darauf auf und stellt den Sport in den Fokus – egal, ob Männer oder Frauen spielen. Wir möchten auch mit dieser Kampagne zum Umdenken anregen."

Die Inhalte zu #einFußball entstanden ebenso wie die Kampagne #keinFrauenfußball im Volkswagen Fußball Center, in dem alle Fußball-Sponsorings der Marke Volkswagen zusammenlaufen.

[dfb]

DFB-Partner Volkswagen setzt pünktlich zum WM-Auftakt der deutschen Nationalmannschaft ein weiteres starkes Zeichen. Der VW-Spot #einFußball setzt auf der Kampagne #keinFrauenfußball auf, die zur EM 2022 in England für Aufsehen gesorgt hatte. Ziel war damals Sensibilität für Sprache zu entwickeln, die das Verständnis von Gesellschaft und auch jeden einzelnen Menschen formt.

Mit dem doppeldeutigen Hashtag zur provokanten Frage "Warum spielen Männer Fußball, Frauen aber Frauenfußball?" hatte Volkswagen im Sommer 2022 einen Umdenkprozess angestoßen. Die im Sprachgebrauch übliche Unterscheidung zwischen Fußball und Frauenfußball suggeriert, dass es sich um unterschiedliche Sportarten handele. Die Kampagne wurde im Juni mit dem Deutschen Preis für Wirtschaftskommunikation in der Haupt-Kategorie Brand Activism ausgezeichnet.

"Frauenfußball, Männerfußball. Es ist ein Fußball."

Zur WM 2023 setzt Volkswagen die Thematik fort und stellt den Sport in den Fokus. Nationalspielerin Lena Oberdorf formulierte es mit ihrem gekürten Fußballspruch des Jahres 2022 treffend: "Frauenfußball, Männerfußball. Es ist ein Fußball." Und darum geht es auch in dem Video, das am Montag, pünktlich zum 6:0-Traumstart des deutschen Teams in das WM-Turnier gegen Marokko, veröffentlicht wurde.

Das Video spielt darauf an, dass Idole von jungen Nachwuchsfußballern und -fußballerinnen überwiegend männlich sind. Man sieht einen Jungen, der seinem Vorbild nacheifert und genauso sein möchte. Allerdings werden die Zuschauer*innen von einem eher unerwarteten Ende überrascht. Das Idol ist nicht wie zu erwarten etwa ein Thomas Müller oder Joshua Kimmich – nein, es ist die deutsche Nationalspielerin Alexandra Popp, am Montag Doppeltorschützin gegen Marokko.

Voss: "Möchten zum Umdenken anregen"

Gerd Voss, Leiter der Sportkommunikation bei Volkswagen, sagt: "Mit der Kampagne #keinFrauenfußball ist es uns gelungen, das Bewusstsein für Ungleichbehandlung zu schärfen und dazu anzuregen, den eigenen Sprachgebrauch zu hinterfragen. Die Fortsetzung #einFußball baut darauf auf und stellt den Sport in den Fokus – egal, ob Männer oder Frauen spielen. Wir möchten auch mit dieser Kampagne zum Umdenken anregen."

Die Inhalte zu #einFußball entstanden ebenso wie die Kampagne #keinFrauenfußball im Volkswagen Fußball Center, in dem alle Fußball-Sponsorings der Marke Volkswagen zusammenlaufen.

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