DFB hisst Regenbogen-Fahnen an Zentrale

Als Zeichen der Unterstützung für den Pride Month hat der Deutsche Fußball-Bund (DFB) heute an seiner Zentrale in Frankfurt am Main drei Regenbogen-Fahnen gehisst. Bewusst wurde dafür das letzte Wochenende im Juni gewählt. Am 28. Juni vor 52 Jahren wehrten sich Schwule, Lesben, Bisexuelle und trans* Personen gegen eine gewalttätige Razzia in einer Bar in der Christopher Street in New York City. Seitdem wird an diesem Datum weltweit für Vielfalt geworben und gegen Homo- und Transfeindlichkeit demonstriert.

Bereits in den Jahren 2019 und 2020 hatte der DFB am Christopher Street Day die Regenbogen-Fahnen an seiner Geschäftsstelle aufgezogen, um ein Zeichen für Vielfalt zu setzen. Zudem hat der DFB – auch im Rahmen der im Juni stattfindenden SportPride, die 2020 vom Lesben- und Schwulenverband Deutschland (LSVD), den Fußballfans gegen Homophobie (FfgH), Queer Football Fanclubs (QFF) und Football Supporters Europe (FSE) ins Leben gerufen wurde – sich mit weiteren Aktionen am Pride Month beteiligt.

Mehrere Aktionen des DFB im Pride Month

So trägt Nationalmannschafts-Kapitän Manuel Neuer seit dem 7. Juni in jedem Länderspiel eine Regenbogen-Spielführerbinde – auch bei der EURO 2020. Die Partie gegen Lettland in Düsseldorf wurde als Aktionstag genutzt. Unter anderem die Eckfahnen trugen an diesem Tag die Regenbogen-Farben. Der DFB warb auf Bandensequenzen für Vielfalt. Und der DFB-Vielfaltsspot wurde gesendet. 

In den Pride Month startet der DFB bereits am 30. Mai beim DFB-Pokalfinale der Frauen in Köln. Beim Endspiel zwischen dem VfL Wolfsburg und Eintracht Frankfurt trugen die Schiedsrichterinnen das Vielfaltslogo auf ihren Trikots. Auch hier wurden bereits Werbebanner gezeigt und die Eckfahnen waren regenbogenfarben. Die Initiative dazu ging von Final-Schiedsrichterin Mirka Derlin aus.

[nb]

Als Zeichen der Unterstützung für den Pride Month hat der Deutsche Fußball-Bund (DFB) heute an seiner Zentrale in Frankfurt am Main drei Regenbogen-Fahnen gehisst. Bewusst wurde dafür das letzte Wochenende im Juni gewählt. Am 28. Juni vor 52 Jahren wehrten sich Schwule, Lesben, Bisexuelle und trans* Personen gegen eine gewalttätige Razzia in einer Bar in der Christopher Street in New York City. Seitdem wird an diesem Datum weltweit für Vielfalt geworben und gegen Homo- und Transfeindlichkeit demonstriert.

Bereits in den Jahren 2019 und 2020 hatte der DFB am Christopher Street Day die Regenbogen-Fahnen an seiner Geschäftsstelle aufgezogen, um ein Zeichen für Vielfalt zu setzen. Zudem hat der DFB – auch im Rahmen der im Juni stattfindenden SportPride, die 2020 vom Lesben- und Schwulenverband Deutschland (LSVD), den Fußballfans gegen Homophobie (FfgH), Queer Football Fanclubs (QFF) und Football Supporters Europe (FSE) ins Leben gerufen wurde – sich mit weiteren Aktionen am Pride Month beteiligt.

Mehrere Aktionen des DFB im Pride Month

So trägt Nationalmannschafts-Kapitän Manuel Neuer seit dem 7. Juni in jedem Länderspiel eine Regenbogen-Spielführerbinde – auch bei der EURO 2020. Die Partie gegen Lettland in Düsseldorf wurde als Aktionstag genutzt. Unter anderem die Eckfahnen trugen an diesem Tag die Regenbogen-Farben. Der DFB warb auf Bandensequenzen für Vielfalt. Und der DFB-Vielfaltsspot wurde gesendet. 

In den Pride Month startet der DFB bereits am 30. Mai beim DFB-Pokalfinale der Frauen in Köln. Beim Endspiel zwischen dem VfL Wolfsburg und Eintracht Frankfurt trugen die Schiedsrichterinnen das Vielfaltslogo auf ihren Trikots. Auch hier wurden bereits Werbebanner gezeigt und die Eckfahnen waren regenbogenfarben. Die Initiative dazu ging von Final-Schiedsrichterin Mirka Derlin aus.

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