Pride Month Juni: Zeichen für mehr Vielfalt

Der Juni steht ganz im Zeichen von "Pride", um sich gegen Homo- und Transfeindlichkeit und für mehr Vielfalt stark zu machen. Dem Aktionsmonat gehen die Stonewall-Unruhen voraus, die vor 52 Jahren in New York stattfanden. Am 28. Juni 1969 wehrten sich Schwule, Lesben, Bisexuelle und trans* Personen gegen eine Razzia in einer Bar in der Christopher Street. Jedes Jahr wird an diesen Tag weltweit mit Paraden erinnert. 

Zudem findet im Juni die SportPride statt. Diese wurde 2020 vom Lesben- und Schwulenverband Deutschland (LSVD), den Fußballfans gegen Homophobie (FfgH), Queer Football Fanclubs (QFF) und Football Supporters Europe (FSE) ins Leben gerufen und wird auch in diesem Jahr mit verschiedenen Aktionen und Veranstaltungen durch den Juni führen. Auch in diesem Jahr wird sich der DFB daher wieder mit einigen Aktionen am Pride Month beteiligen.

Länderspiel gegen Lettland unter dem Motto "Vielfalt"

Der Anfang wurde bereits beim DFB-Pokalfinale der Frauen am 30. Mai gemacht, bei dem die Schiedsrichterinnen das Vielfaltslogo auf ihren Trikots trugen und es zudem Werbebanner und Eckfahnen mit dem Logo gab. Die Initiative ging dabei von der Final-Schiedsrichterin Mirka Derlin aus. Was sie dazu motiviert hat, erzählt sie im Videointerview.

Auch das Länderspiel der Männer am 07.06. gegen Lettland wird unter dem Motto "Vielfalt" stehen und von verschiedenen Aktionen begleitet werden. Die Initiative #ihrkönntaufunszählen wird dabei ebenfalls verlängert, an der sich u.a. auch die Nationalspieler Timo Werner und Bernd Leno beteiligen. Den passenden Tweet dazu gibt's auf dem Twitter Account "Die Mannschaft".

Zudem wird wie in den Jahren zuvor auch dieses Jahr die Regenbogenfahne vor der DFB-Geschäftsstelle in der Otto-Fleck-Schneise wehen. Pünktlich zum Christopher Street Tag wird sie am 25.06. für einige Tage den grünen Banner mit dem Verbandslogo ablösen.

[ls]

Der Juni steht ganz im Zeichen von "Pride", um sich gegen Homo- und Transfeindlichkeit und für mehr Vielfalt stark zu machen. Dem Aktionsmonat gehen die Stonewall-Unruhen voraus, die vor 52 Jahren in New York stattfanden. Am 28. Juni 1969 wehrten sich Schwule, Lesben, Bisexuelle und trans* Personen gegen eine Razzia in einer Bar in der Christopher Street. Jedes Jahr wird an diesen Tag weltweit mit Paraden erinnert. 

Zudem findet im Juni die SportPride statt. Diese wurde 2020 vom Lesben- und Schwulenverband Deutschland (LSVD), den Fußballfans gegen Homophobie (FfgH), Queer Football Fanclubs (QFF) und Football Supporters Europe (FSE) ins Leben gerufen und wird auch in diesem Jahr mit verschiedenen Aktionen und Veranstaltungen durch den Juni führen. Auch in diesem Jahr wird sich der DFB daher wieder mit einigen Aktionen am Pride Month beteiligen.

Länderspiel gegen Lettland unter dem Motto "Vielfalt"

Der Anfang wurde bereits beim DFB-Pokalfinale der Frauen am 30. Mai gemacht, bei dem die Schiedsrichterinnen das Vielfaltslogo auf ihren Trikots trugen und es zudem Werbebanner und Eckfahnen mit dem Logo gab. Die Initiative ging dabei von der Final-Schiedsrichterin Mirka Derlin aus. Was sie dazu motiviert hat, erzählt sie im Videointerview.

Auch das Länderspiel der Männer am 07.06. gegen Lettland wird unter dem Motto "Vielfalt" stehen und von verschiedenen Aktionen begleitet werden. Die Initiative #ihrkönntaufunszählen wird dabei ebenfalls verlängert, an der sich u.a. auch die Nationalspieler Timo Werner und Bernd Leno beteiligen. Den passenden Tweet dazu gibt's auf dem Twitter Account "Die Mannschaft".

Zudem wird wie in den Jahren zuvor auch dieses Jahr die Regenbogenfahne vor der DFB-Geschäftsstelle in der Otto-Fleck-Schneise wehen. Pünktlich zum Christopher Street Tag wird sie am 25.06. für einige Tage den grünen Banner mit dem Verbandslogo ablösen.

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