Deutsch-Russische Fußballwoche: U 18 spielt in Wolgograd

Die Deutsch-Russische Fußballwoche ist in vollem Gange. Während die Delegation um DFB-Präsident Reinhard Grindel am Montag in Moskau einem Fantreffen mit Protagonisten aus beiden Lagern und einem Gespräch mit "Deutsch-Russischen Brückenbauern" beiwohnte, besuchten die russische und die deutsche U 18-Nationalmannschaft den Mamajew-Hügel in Wolgograd.

Die Startelf: Plogmann - Sagman, Rios Alonso, Bisseck (K), Ludewig - Stierlin, Abouchabaka - Morais, Nmecha, Kühn - Hottmann.

Begegnungen arrangieren, Beziehungen schaffen, Gemeinsamkeiten entdecken, über Gegensätze offen diskutieren und Freundschaften entwickeln: das sind die Ziele der Reise, vor allem auf diplomatischer Ebene. Heute begegnen sich die beiden Teams auf dem Platz (ab 16 Uhr, live auf DFB-TV), dann ruht die Freundschaft, aber nur für 90 Minuten.

Denn auch U 18-Trainer Guido Streichsbier ist von der russischen Gastfreundschaft angetan. "Wir wurden hier mit offenen Armen empfangen. Die gesamte Organisation der Reise, das Hotel, die Verpflegung, der Trainingsplatz sind hervorragend", erzählte er den versammelten Journalisten beim Abschlusstraining direkt neben der Wolgograd-Arena, wo in einem guten Monat die WM ausgetragen wird.

Seine Nummer Eins, Luca Plogmann pflichtete ihm bei. "Wir fühlen uns sehr wohl in Russland." Auch für den Gegner hatten die beiden Protagonisten jede Menge lobende Worte. "Es wird ein schweres Spiel", erklärte der Torhüter von Werder Bremen. "Die Russen stehen sehr kompakt, sind zweikampfstark und haben vorne ein paar schnelle und gefährliche Spieler."

Wie man gegen so einen Gegner spielt? "Dagegenhalten!", sagt Guido Streichsbier. "Und unsere eigenen Stärken zum Tragen bringen." Ballsicherheit, schnelles Umschalten, aggressives Pressing und eine hohe Passsicherheit sollen zum Erfolg führen. Damit die Reise sich auch aus sportlicher Sicht lohnt.

[dfb]

Die Deutsch-Russische Fußballwoche ist in vollem Gange. Während die Delegation um DFB-Präsident Reinhard Grindel am Montag in Moskau einem Fantreffen mit Protagonisten aus beiden Lagern und einem Gespräch mit "Deutsch-Russischen Brückenbauern" beiwohnte, besuchten die russische und die deutsche U 18-Nationalmannschaft den Mamajew-Hügel in Wolgograd.

Die Startelf: Plogmann - Sagman, Rios Alonso, Bisseck (K), Ludewig - Stierlin, Abouchabaka - Morais, Nmecha, Kühn - Hottmann.

Begegnungen arrangieren, Beziehungen schaffen, Gemeinsamkeiten entdecken, über Gegensätze offen diskutieren und Freundschaften entwickeln: das sind die Ziele der Reise, vor allem auf diplomatischer Ebene. Heute begegnen sich die beiden Teams auf dem Platz (ab 16 Uhr, live auf DFB-TV), dann ruht die Freundschaft, aber nur für 90 Minuten.

Denn auch U 18-Trainer Guido Streichsbier ist von der russischen Gastfreundschaft angetan. "Wir wurden hier mit offenen Armen empfangen. Die gesamte Organisation der Reise, das Hotel, die Verpflegung, der Trainingsplatz sind hervorragend", erzählte er den versammelten Journalisten beim Abschlusstraining direkt neben der Wolgograd-Arena, wo in einem guten Monat die WM ausgetragen wird.

Seine Nummer Eins, Luca Plogmann pflichtete ihm bei. "Wir fühlen uns sehr wohl in Russland." Auch für den Gegner hatten die beiden Protagonisten jede Menge lobende Worte. "Es wird ein schweres Spiel", erklärte der Torhüter von Werder Bremen. "Die Russen stehen sehr kompakt, sind zweikampfstark und haben vorne ein paar schnelle und gefährliche Spieler."

Wie man gegen so einen Gegner spielt? "Dagegenhalten!", sagt Guido Streichsbier. "Und unsere eigenen Stärken zum Tragen bringen." Ballsicherheit, schnelles Umschalten, aggressives Pressing und eine hohe Passsicherheit sollen zum Erfolg führen. Damit die Reise sich auch aus sportlicher Sicht lohnt.