BVB in Berlin wieder mit Reus

34 Spieltage hat die Bundesliga. Gearbeitet wird bei den Vereinen an allen 365 Tagen. Und zwar auf dem Trainingsplatz, in der medizinischen Abteilung oder bei Vertragsunterschriften. Mit den DFB.de-Splittern sind die Fans stets aktuell informiert.

BORUSSIA DORTMUND: Der BVB kann im Topspiel bei Hertha BSC am Samstag (ab 15.30 Uhr, live auf Sky) wieder auf Marco Reus setzen. Der Nationalspieler habe "beschwerdefrei trainiert" und könne spielen, sagte Trainer Thomas Tuchel am Freitag vor dem Spiel des Tabellenzweiten beim Tabellendritten. Reus hatte wie auch Ilkay Gündogan gegen den FC Ingolstadt (2:0) am vergangenen Wochenende wegen einer Viruserkrankung passen müssen.

BORUSSIA DORTMUND: Torhüter Roman Weidenfeller bleibt der Borussia unterdessen weiter treu. Der Weltmeister verlängerte seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag beim BVB am Freitag um ein weiteres Jahr bis zum 30. Juni 2017.

"Roman Weidenfeller war und ist mit seiner sportlichen und menschlichen Qualität ein wichtiger Bestandteil unseres Kaders und weist ein hohes Maß an Identifikation auf", sagt Sportdirektor Michael Zorc. "Wir freuen uns sehr, dass wir gemeinsam weiter in die Zukunft gehen."

Weidenfeller ist seit seinem Wechsel vom 1. FC Kaiserslautern nach Dortmund 2002 im Verein. Mit dem BVB wurde er zweimal Deutscher Meister, einmal DFB-Pokalsieger und erreichte das Champions-League-Finale 2013 gegen Bayern München (1:2). "Ich fühle mich nach 14 Jahren heimisch in Dortmund", sagt er: "Ich bin glücklich und dankbar, auch weiterhin ein Teil der neuen, positiven Entwicklung des BVB zu sein."

BAYERN MÜNCHEN: Neuzugang Serdar Tasci wird dem FC Bayern am Samstag bei Bayer Leverkusen (ab 18.30 Uhr, live auf Sky) nicht zur Verfügung stehen. "Er wird in zwei, drei Tagen wieder trainieren", sagt Trainer Pep Guardiola am Freitag. Tasci hatte sich am Mittwoch im Training eine leichte Gehirnerschütterung zugezogen. Guardiola ist unabhängig davon überzeugt, dass der Innenverteidiger "uns helfen wird". Tasci habe "Erfahrung, ist ein schneller Spieler und gut am Ball".

1899 HOFFENHEIM: Für Hoffenheim ist das Kapitel Markus Gisdol endgültig beendet. Die Kraichgauer einigen sich "einvernehmlich" mit ihrem früheren Trainer auf eine Auflösung des eigentlich noch bis Juni 2018 laufenden Vertrags. Das gibt der Klub am Freitag offiziell bekannt.

Der 46 Jahre alte Gisdol hatte sein Amt in Hoffenheim im April 2013 übernommen und bewahrte den Klub nur wenige Wochen später vor dem Abstieg in die 2. Bundesliga. Nach einem schwachen Start in die laufende Saison wurde Gisdol im vergangenen Oktober beurlaubt und durch Huub Stevens ersetzt. Ebenfalls einvernehmlich aufgelöst wurden die Verträge der beiden Co-Trainer Frank Kaspari und Frank Fröhling.

[sid]

34 Spieltage hat die Bundesliga. Gearbeitet wird bei den Vereinen an allen 365 Tagen. Und zwar auf dem Trainingsplatz, in der medizinischen Abteilung oder bei Vertragsunterschriften. Mit den DFB.de-Splittern sind die Fans stets aktuell informiert.

BORUSSIA DORTMUND: Der BVB kann im Topspiel bei Hertha BSC am Samstag (ab 15.30 Uhr, live auf Sky) wieder auf Marco Reus setzen. Der Nationalspieler habe "beschwerdefrei trainiert" und könne spielen, sagte Trainer Thomas Tuchel am Freitag vor dem Spiel des Tabellenzweiten beim Tabellendritten. Reus hatte wie auch Ilkay Gündogan gegen den FC Ingolstadt (2:0) am vergangenen Wochenende wegen einer Viruserkrankung passen müssen.

BORUSSIA DORTMUND: Torhüter Roman Weidenfeller bleibt der Borussia unterdessen weiter treu. Der Weltmeister verlängerte seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag beim BVB am Freitag um ein weiteres Jahr bis zum 30. Juni 2017.

"Roman Weidenfeller war und ist mit seiner sportlichen und menschlichen Qualität ein wichtiger Bestandteil unseres Kaders und weist ein hohes Maß an Identifikation auf", sagt Sportdirektor Michael Zorc. "Wir freuen uns sehr, dass wir gemeinsam weiter in die Zukunft gehen."

Weidenfeller ist seit seinem Wechsel vom 1. FC Kaiserslautern nach Dortmund 2002 im Verein. Mit dem BVB wurde er zweimal Deutscher Meister, einmal DFB-Pokalsieger und erreichte das Champions-League-Finale 2013 gegen Bayern München (1:2). "Ich fühle mich nach 14 Jahren heimisch in Dortmund", sagt er: "Ich bin glücklich und dankbar, auch weiterhin ein Teil der neuen, positiven Entwicklung des BVB zu sein."

BAYERN MÜNCHEN: Neuzugang Serdar Tasci wird dem FC Bayern am Samstag bei Bayer Leverkusen (ab 18.30 Uhr, live auf Sky) nicht zur Verfügung stehen. "Er wird in zwei, drei Tagen wieder trainieren", sagt Trainer Pep Guardiola am Freitag. Tasci hatte sich am Mittwoch im Training eine leichte Gehirnerschütterung zugezogen. Guardiola ist unabhängig davon überzeugt, dass der Innenverteidiger "uns helfen wird". Tasci habe "Erfahrung, ist ein schneller Spieler und gut am Ball".

1899 HOFFENHEIM: Für Hoffenheim ist das Kapitel Markus Gisdol endgültig beendet. Die Kraichgauer einigen sich "einvernehmlich" mit ihrem früheren Trainer auf eine Auflösung des eigentlich noch bis Juni 2018 laufenden Vertrags. Das gibt der Klub am Freitag offiziell bekannt.

Der 46 Jahre alte Gisdol hatte sein Amt in Hoffenheim im April 2013 übernommen und bewahrte den Klub nur wenige Wochen später vor dem Abstieg in die 2. Bundesliga. Nach einem schwachen Start in die laufende Saison wurde Gisdol im vergangenen Oktober beurlaubt und durch Huub Stevens ersetzt. Ebenfalls einvernehmlich aufgelöst wurden die Verträge der beiden Co-Trainer Frank Kaspari und Frank Fröhling.

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