Schultz als BFV-Präsident wiedergewählt

Bernd Schultz ist von den Delegierten des BFV-Verbandstages in seinem Amt als Präsident des Berliner Fußball-Verbandes bestätigt worden und steht dem größten Berliner Sportfachverband damit auch in den kommenden vier Jahren als Präsident vor. "Ich freue mich sehr über das Wahlergebnis und das mir entgegengebrachte Vertrauen", sagte Schultz: "Mein Anspruch ist es, diesem erneuten Vertrauensbeweis auch in den kommenden vier Jahren gerecht zu werden. Vor dem Berliner Amateurfußball liegen viele Herausforderungen, die ich gemeinsam mit den Vereinen, allen ehren- und hauptamtlichen Mitarbeitern und meinen Präsidiumskollegen angehen werde."

DFB-Präsident Reinhard Grindel hatte den Verbandstag in Berlin mit einem Grußwort eröffnet. "Bernd Schultz hat sich auf überregionaler Ebene - beim NOFV und beim DFB - immer für die Interessen des Berliner Amateurfußballs eingesetzt", sagte Grindel.

Fünfte Amtszeit unter dem Motto: "Verein verbindet, Verband vereint"

Schultz ist seit 1985 im BFV tätig, zunächst in der Funktion des Kassenprüfers und Sportrichters, zog er 1990 in den Vorstand ein. Von 1993 bis 2004 fungierte er als Schatzmeister des Berliner Fußball-Verbandes, ehe er beim Ordentlichen Verbandstag 2004 die Nachfolge von Otto Höhne als BFV-Präsident und damit seine erste Amtszeit antrat.

Schultz steht nun vor seiner fünften Amtszeit als Präsident, die unter dem Motto "Verein verbindet. Verband vereint." steht. In der kommenden Legislaturperiode werden die Themen Sportinfrastruktur und Digitalisierung, aber auch die Stärkung des Frauen- und Mädchenfußballs und des Ehrenamts im Mittelpunkt stehen. Als weiteres Aufgabenfeld für die kommende Wahlperiode nannte Schultz die Umsetzung des "Masterplans 2017 bis 2019" und die Erweiterung der Qualifizierungsangebote um das Thema Vereinsberatung.

[bfv/dfb]

Bernd Schultz ist von den Delegierten des BFV-Verbandstages in seinem Amt als Präsident des Berliner Fußball-Verbandes bestätigt worden und steht dem größten Berliner Sportfachverband damit auch in den kommenden vier Jahren als Präsident vor. "Ich freue mich sehr über das Wahlergebnis und das mir entgegengebrachte Vertrauen", sagte Schultz: "Mein Anspruch ist es, diesem erneuten Vertrauensbeweis auch in den kommenden vier Jahren gerecht zu werden. Vor dem Berliner Amateurfußball liegen viele Herausforderungen, die ich gemeinsam mit den Vereinen, allen ehren- und hauptamtlichen Mitarbeitern und meinen Präsidiumskollegen angehen werde."

DFB-Präsident Reinhard Grindel hatte den Verbandstag in Berlin mit einem Grußwort eröffnet. "Bernd Schultz hat sich auf überregionaler Ebene - beim NOFV und beim DFB - immer für die Interessen des Berliner Amateurfußballs eingesetzt", sagte Grindel.

Fünfte Amtszeit unter dem Motto: "Verein verbindet, Verband vereint"

Schultz ist seit 1985 im BFV tätig, zunächst in der Funktion des Kassenprüfers und Sportrichters, zog er 1990 in den Vorstand ein. Von 1993 bis 2004 fungierte er als Schatzmeister des Berliner Fußball-Verbandes, ehe er beim Ordentlichen Verbandstag 2004 die Nachfolge von Otto Höhne als BFV-Präsident und damit seine erste Amtszeit antrat.

Schultz steht nun vor seiner fünften Amtszeit als Präsident, die unter dem Motto "Verein verbindet. Verband vereint." steht. In der kommenden Legislaturperiode werden die Themen Sportinfrastruktur und Digitalisierung, aber auch die Stärkung des Frauen- und Mädchenfußballs und des Ehrenamts im Mittelpunkt stehen. Als weiteres Aufgabenfeld für die kommende Wahlperiode nannte Schultz die Umsetzung des "Masterplans 2017 bis 2019" und die Erweiterung der Qualifizierungsangebote um das Thema Vereinsberatung.

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